2001 Bundesrechnungshof...

Ähnliche Dokumente
Bundesrat. über den Haushalt. des Einzelplans 03. für das Haushaltsjahr Inhalt. Vorwort...

Bundesministerium für Gesundheit

Rechnung des Bundesrechnungshofes für das Haushaltsjahr 2010 Einzelplan 20. Inhalt Seite

0201 Deutscher Bundestag...

Bundesministerium für Gesundheit

Rechnung des Bundesrechnungshofes für das Haushaltsjahr 2012 Einzelplan 20. InhaltSeite

Rechnung über den Haushalt. für den Geschäftsbereich. des Ministeriums für. Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk

Kapitel Bezeichnung Seite

Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Kapitel Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen. E i n n a h m e n. Verwaltungseinnahmen

Vermischte Einnahmen , , , ,00

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit

Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur

Gebühren und tarifliche Entgelte , , , , , ,90

Deutscher Bundestag Drucksache 18/9802. Beschlussempfehlung. 18. Wahlperiode des Haushaltsausschusses (8. Ausschuss)

Landtag 0103 Der Landesbeauftragte für den Datenschutz Vermischte Einnahmen 0,0 a) 0,0 1,6 b) 3,1 c)

Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit

Gebühren und tarifliche Entgelte , , , , , ,10

Kapitel Landesversicherungsamt NRW in Essen

Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit

Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Rechnung des Bundesrechnungshofes für das Haushaltsjahr 2017 Einzelplan 20. Inhaltsverzeichnis

Land Sachsen-Anhalt Einzelplan 02. Rechnung über den Haushalt der Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt. für das

Bundeshaushaltsplan 2017

Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz 0801 Ministerium Vermischte Einnahmen 5,0 a) 5,0 5,0 0,0 b) 1,1 c)

Land Niedersachsen Einzelplan 14. Haushaltsplan. für das. Haushaltsjahr Einzelplan 14. Landesrechnungshof

Haushaltsplan (Enforcement)

Erstattung von Prozesskosten 12,5 a) 0,0 0,0 0,0 b) 10,8 c) Vermischte Einnahmen 1,0 a) 0,0 0,0 0,7 b) 0,0 c)

Bundeshaushaltsplan 2016

Haushaltsrechnung. Landes Nordrhein-Westfalen. des. für das Rechnungsjahr

Land Niedersachsen Einzelplan 12. Haushaltsplan. für das. Haushaltsjahr Einzelplan 12. Staatsgerichtshof

Auswärtiges Amt. über den Haushalt. des Einzelplans 05. für das Haushaltsjahr Inhalt. Vorwort... Haushaltsvermerk - Ausgaben...

Land Niedersachsen Einzelplan 12. Haushaltsplan. für die. Haushaltsjahre 2012 und Einzelplan 12. Staatsgerichtshof

Land Sachsen-Anhalt Einzelplan 02. Rechnung über den Haushalt der Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt. für das

Bundeshaushaltsplan 2017

Service in Form eines zentralen Service Desk, Anwenderunterstützung. 7. Einrichtung und Betreuung von IT-Netzen.

Nachtrag zum Staatshaushaltsplan für 2010/2011

Bundeshaushaltsplan 2018

Eckhardt Rehberg Berichterstatter. Berichterstatter

Landtag FB Landesbeauftragter für den Datenschutz Produktorientierte Informationen vor dem Kapitel 0103

Haushaltsplan (Enforcement)

Musterprüfungsaufgabe

Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz

Soll 2009 a) Betrag Betrag Ist 2008 b) für für Titel. Ist 2007 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.

Kapitel Zentralstelle der Länder für Gesundheitsschutz bei Arzneimitteln und Medizinprodukten

B e i t r a g. zur Haushaltsrechnung für den Einzelplan 11. Bayerischer Oberster Rechnungshof. Inhaltsübersicht

Deutscher Bundestag Drucksache 19/2402. Beschlussempfehlung. 19. Wahlperiode des Haushaltsausschusses (8. Ausschuss)

Rechnung über den Haushalt der Hochbauten. Haushaltsjahr 2010

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport 0450 Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Realschulen)

Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1495 Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg

Land Sachsen-Anhalt Einzelplan 01. Rechnung über den Haushalt des Landtages von Sachsen-Anhalt. für das

Zweite Verordnung zur Änderung der Allgemeinen Gebührenverordnung

Kapitel Landesrechnungshof

Soll 2003 a) Betrag Ist 2002 b) für Tit. Ist 2001 c) 2004 Tit.Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR

Rechnung des Bundesrechnungshofes für das Haushaltsjahr 2013 Einzelplan 20

Kapitel Zentralstelle der Länder für Gesundheitsschutz bei Arzneimitteln und Medizinprodukten

Soll 2012 a) Betrag Betrag Ist 2011 b) für für Titel. Ist 2010 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.

Deutsches Institut für Medizinische 1505 Dokumentation und Information. Vorbemerkung. Einnahmen. Verwaltungseinnahmen. Z w e c k b e s t i m m u n g

Kapitel Digitale Verwaltung

Bundeshaushaltsplan 2014

Vermischte Einnahmen , , , , , ,57

Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft 1007 Grundsatz, Nachhaltigkeit, Klimaschutz, Umwelttechnik

Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz 0829 Naturschutz und Landschaftspflege

Teil A. Haushaltsrechnung

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport 0429 Staatliche Berufsfachschule mit Berufsaufbauschule Furtwangen

Haushaltsplan 2014/2015

Soll 2009 a) Betrag Betrag Ist 2008 b) für für Titel. Ist 2007 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.

zu dem Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2016 (Haushaltsgesetz 2016)

Land Sachsen-Anhalt Einzelplan 02. Rechnung über den Haushalt der Staatskanzlei des Sachsen-Anhalt. für das

Soll 2008 a) Betrag Ist 2007 b) für Titel. Ist 2006 c) 2009 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR

B e i t r a g. zur Haushaltsrechnung für den Einzelplan 11. Bayerischer Oberster Rechnungshof. Inhaltsübersicht

Soll 2009 a) Betrag Betrag Ist 2008 b) für für Titel. Ist 2007 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.

Kapitel Landesrechnungshof

Kapitel Zentralstelle der Länder für Gesundheitsschutz bei Arzneimitteln und Medizinprodukten

Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 14/5888. der Präsidentin des Bundesrechnungshofes

Umweltministerium 1010 Landesanstalt für Umweltschutz

Bundesministerium für Bildung und Forschung

Haushaltsplan 2017 (Enforcement)

Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

Entwurf Haushaltsplan 2018/2019

Kapitel Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit

Bundeshaushaltsplan 2015

Bundeshaushaltsplan 2017

Kapitel Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit

Vermischte Einnahmen , , , , , ,05

Landtag FB Landesbeauftragter für den Datenschutz Produktorientierte Informationen vor dem Kapitel 0103

Kapitel Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen Düsseldorf - Landesbetrieb -

zu dem Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2017 (Haushaltsgesetz 2017) Drucksache 18/9200

Vermischte Einnahmen , , , ,00

Vermischte Einnahmen , , , ,00

Kapitel Landesprüfungsamt für Lehrämter an Schulen

Kapitel Landesprüfungsamt für Lehrämter an Schulen

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport 0445 Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung sowie Pädagogische Fachseminare

Bundeshaushaltsplan 2012

Kapitel Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen

Zweiter Nachtrag zum Staatshaushaltsplan für 2014

Bundeshaushaltsplan 2016

Gebühren und tarifliche Entgelte , , , , , ,67

Transkript:

0.. Rechnung über den Haushalt des Einzelplans 0 für das Haushaltsjahr 0 Inhalt Kapitel Bezeichnung Seite Vorwort... Ausgaben... 00... 00 Prüfungsämter des Bes... 0 Versorgung der Beamtinnen Beamten sowie der Richterinnen Richter des Einzelplans 0... 0 0 0 Die in die Regelung nach HG 0 einbezogenen Ausgaben sind mit einem F vor der nummer gekennzeichnet. nangaben können bei geret ausgegebenen Beträgen von der der gereten Beträge abweichen. Alle Rechnungen wurden mit exakten Beträgen ausgeführt anschließend geret.

Einzelplan 0 Vorwort 0 Aufgaben Aufbau der Verwaltung in den wichtigsten Grzügen Der, dessen Mitglieder richterliche Unabhängigkeit besitzen, prüft nach Artikel Absatz Grgesetz (GG) die Rechnungslegung sowie die Ordnungsmäßigkeit Wirtschaftlichkeit der gesamten Haushalts Wirtschaftsführung des Bes erfüllt ferner die ihm gesetzlich gemäß Artikel Absatz Satz GG übertragenen Aufgaben. Er faßt das Ergebnis seiner Prüfung jährlich in einem Bericht zusammen, den er außer der Besregierung dem Deutschen Bestag dem Besrat zuleitet. Die Befugnisse des es sind im Einzelnen in der Beshaushaltsordnung weiteren gesetzlichen Vorschriften festgelegt. Aufgr seiner Prüfungserfahrungen berät der den Deutschen Bestag, den Besrat die Besregierung. Darüber hinaus ist der Präsident des es zugleich Besbeauftragter für Wirtschaftlichkeit in der Verwaltung. Außerdem ist er Vorsitzender des Bespersonalausschusses. Der ist oberste Besbehörde als unabhängiges Organ der Finanzkontrolle nur dem Gesetz unterworfen. Das gesetz vom. Juli (BGBl. I S. ) regelt seine Organisation. Der gliedert sich in die Präsidialabteilung neun Prüfungsabteilungen. Ihm sind Prüfungsämter nachgeordnet. Flexibilisierung: Die in die Regelung nach Haushaltsgesetz 0 (HG) einbezogenen Ausgaben sind mit einem F vor der nummer gekennzeichnet. Ausgaben. Einsparungen bei folgenden n: Epl. 0 mit Ausnahme der. dienen zur Deckung von Mehrausgaben bei folgendem : Kap. 00 Tit. 0.. Dies gilt in Fällen, in denen Besressorts im Rahmen von Ressortvereinbarungen für andere Besressorts tätig werden Mittel vom abgebenden Ressort dem empfangenden Ressort für gleiche Zwecke im Wege der Verrechnung zur Verfügung gestellt werden (sog. "Einerfür AlleFälle"). Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebenen Mehreinnahmen bei folgendem geleistet werden: Kap. 00 Tit. 0. Dies gilt in Fällen, in denen Besressorts im Rahmen von Ressortvereinbarungen für andere Besressorts tätig werden Mittel vom abgebenden Ressort dem empfangenden Ressort für gleiche Zwecke im Wege der Verrechnung zur Verfügung gestellt werden (sog. "Einerfür AlleFälle").

0 00 Soll 0 Ist 0 Einnahmen Verwaltungseinnahmen 00 Gebühren, Entgelte... 0 Vermischte Einnahmen....00.,., Mehreinnahmen dienen zur Leistung der Mehrausgaben bei folgenden n: 0 0. 00 Einnahmen aus Vermietung, Verpachtung Nutzung....00.,0 0., 0 00 Erlöse aus der Veräußerung von beweglichen Sachen....,., Verstärkung für Tit. 0... 0.0, 0 Übrige Einnahmen 00 Einnahmen aus Sponsoring, Spenden ähnlichen freiwilligen Geldleistungen... Mehreinnahmen sind wegen rechtsverbindlicher Verwendungsauflage Dritter zweckgeben. Sie dienen nur zur Leistung der Mehrausgaben bei folgendem : 0. 00 Erstattungen internationaler Organisationen....00.00 Verstärkung für Tit. 0...., für Tit. 0...., zusammen....00 Mehreinnahmen dienen zur Leistung der Mehrausgaben bei folgenden n: 0, 0, 0 0. 00 Leistungen von Besbehörden zur Durchführung von ressortübergreifenden Aufgaben... Mehreinnahmen sind wegen verbindlicher Vereinbarung mit anderen Besbehörden (EfA) zweckgeben. Sie dienen nur zur Leistung der Mehrausgaben bei folgenden n: Epl. 0. Ausgaben. Es gelten die Flexibilisierungsregelungen gem. Abs. bis HG.. Einsparungen bei folgenden n: Kap. 00 mit Ausnahme der. dienen zur Deckung von Mehrausgaben bei folgenden n: 0 0. Personalausgaben F 00 Bezüge Nebenleistungen der planmäßigen Beamtinnen Beamten....0.00.0.0,.0.0, Rest aus flexibilisierten Ansätzen 0 aus Kap. 0 0....0, Deckung gemäß Abs. Nr. HG 0 bei Tit. 0...., bei Tit. 0... 0.0, 0 Verstärkung durch Einnahme bei Tit. 0...., zusammen...., vermögenswirksame Beträge: Vermögenszugang....0, Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der Mehreinnahmen bei folgendem geleistet werden: 0. F 00 Zuführung an die Versorgungsrücklage....00.,0., 0 F 00 Abschlagszahlungen an die Versorgungsrücklage bei Tit. 0...., 0 Entgelte für Arbeitskräfte mit befristeten Verträgen, Beschäftigungsentgelte (auch für Auszubildende) sowie Aufwendungen für nebenberuflich nebenamtlich Tätige... Rest aus flexibilisierten Ansätzen 0 aus Kap. 0 0... 0.0, Übertragbare flexibilisierte Ausgaben 0... 0.0, 0.00.,.,

00 Noch zu 0: Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der Mehreinnahmen bei folgenden n geleistet werden: 0. F 00 Entgelte der Arbeitnehmerinnen Arbeitnehmer....00.00..,., Übertragbare flexibilisierte Ausgaben 0...., Einsparung für Tit. 0...., F 00 Beihilfen aufgr der Beihilfevorschriften....0.00.0.,., Rest aus flexibilisierten Ansätzen 0 aus Kap. 0 0... 0., Übertragbare flexibilisierte Ausgaben 0...., Einsparung für Tit. 0... 0.0, 0 für Tit. 0...., 0 zusammen...., F 00 Fürsorgeleistungen Unterstützungen....00.,., F 0 Rest aus flexibilisierten Ansätzen 0 aus Kap. 0 0...., Übertragbare flexibilisierte Ausgaben 0...., Inanspruchnahme überbetrieblicher betriebsärztlicher sicherheitstechnischer Dienste, von Betriebsärztinnen Betriebsärzten sowie Fachkräften für Arbeitssicherheit... Rest aus flexibilisierten Ansätzen 0 aus Kap. 0 0...., 0 Übertragbare flexibilisierte Ausgaben 0...., 0.00.,., F 0 Unfallkasse des Bes....00.,0., 0 Rest aus flexibilisierten Ansätzen 0 aus Kap. 0 0...., Übertragbare flexibilisierte Ausgaben 0....00, F 00 Rest aus flexibilisierten Ansätzen 0 aus Kap. 0 0...., Übertragbare flexibilisierte Ausgaben 0...., Sächliche Verwaltungsausgaben Geschäftsbedarf Kommunikation sowie Geräte, Ausstattungs Ausrüstungsgegenstände, Gebrauchsgegenstände... Rest aus flexibilisierten Ansätzen 0 aus Kap. 0 0...., 0 Übertragbare flexibilisierte Ausgaben 0....0, Nach Abs. Satz BHO wird zugelassen, dass Druckschriften unentgeltlich abgegeben werden..00.0, F 00 Trennungsgeld, Fahrtkostenzuschüsse sowie Umzugskostenvergütungen..00 0.,.0,., F 00 Verbrauchsmittel, Haltung von Fahrzeugen dgl.....00.,., Rest aus flexibilisierten Ansätzen 0 aus Kap. 0 0...., Übertragbare flexibilisierte Ausgaben 0...., F 00 Bewirtschaftung der Grstücke, Gebäude Räume....00.00..,., Rest aus flexibilisierten Ansätzen 0 aus Kap. 0 0....0, Übertragbare flexibilisierte Ausgaben 0...., Einsparung für Tit. 0...., für Tit. 0....0, zusammen....0, 0 F 00 Mieten Pachten....00 0.,., 0 Deckung gemäß Abs. Nr. HG 0 bei Tit. 0...., Soll 0 Ist 0

0 00 Soll 0 Ist 0 Noch zu 0: Verpflichtungen 00 für das Jahr Soll VE T Verpflichtungsermächtigung (VE) 0 üpl/apl T T T in 0 eingegangene Verpflichtungen zu Lasten VE T T T aus früheren Jahren T Veränderungen T 0 Gesamtstand Sp. 0 T 0... 0... 0... zusammen... Mieten Pachten im Zusammenhang mit dem Einheitlichen Liegenschaftsmanagement... Verpflichtungen für das Jahr Soll VE T Verpflichtungsermächtigung (VE) 0 üpl/apl T T T.00.00 in 0 eingegangene Verpflichtungen zu Lasten VE T T T., aus früheren Jahren T Veränderungen T 0.0., Gesamtstand Sp. 0 T 0...... 0...... 0...... zusammen........ Minderausgaben dürfen nicht zur Deckung von Mehrausgaben bei anderen n oder zur Erbringung von Globalen Minderausgaben herangezogen werden. F 00 Unterhaltung der Grstücke baulichen Anlagen....00 0.0,.0, Rest aus flexibilisierten Ansätzen 0 aus Kap. 0 0...., Übertragbare flexibilisierte Ausgaben 0...., 0 Deckung gemäß Abs. Nr. HG 0 bei Tit. 0....0, F 00 Aus Fortbildung....00.,., Rest aus flexibilisierten Ansätzen 0 aus Kap. 0 0...., Übertragbare flexibilisierte Ausgaben 0....0, 0 Deckung gemäß Abs. Nr. HG 0 bei Tit. 0....00, F 00 Gerichts ähnliche Kosten... 0.00.,0., Übertragbare flexibilisierte Ausgaben 0...., F 00 Sachverständige... 0.00.0,., Rest aus flexibilisierten Ansätzen 0 aus Kap. 0 0... 00.0, Übertragbare flexibilisierte Ausgaben 0...., Einsparung für Tit.....0,. Nach Abs. Satz BHO wird zugelassen, dass Veröffentlichungen s Informationsmaterial gegen ermäßigtes Entgelt oder unentgeltlich an Dritte abgegeben werden.. Aus den Mitteln dürfen auch Ausgaben für Zwecke des Besbeauftragten für Wirtschaftlichkeit in der Verwaltung für Druckschriften geleistet werden. F 00 Dienstreisen....0.00..,0.0, 0 F 00 Rest aus flexibilisierten Ansätzen 0 aus Kap. 0 0... 0.0, Übertragbare flexibilisierte Ausgaben 0... 0., Einsparung für Tit. 0....00, Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der Mehreinnahmen bei folgendem geleistet werden: 0. Reisen in Angelegenheiten der Personalvertretungen der Gleichstellungsbeauftragten sowie in Vertretung der Interessen schwerbehinderter Menschen... Rest aus flexibilisierten Ansätzen 0 aus Kap. 0 0...., Übertragbare flexibilisierte Ausgaben 0...., 0.00 00.0,.,0

00 0 Soll 0 Ist 0 00 Außergewöhnlicher Aufwand aus dienstlicher Veranlassung in besonderen Fällen... Die sind verbindlich..00.0,., F 0 Vermischte Verwaltungsausgaben....00.,., Übertragbare flexibilisierte Ausgaben 0.... Deckung gemäß Abs. Nr. HG 0 bei Tit. 0....0, 00 Öffentlichkeitsarbeit....00.,.,. Nach Abs. Satz BHO wird zugelassen, dass Veröffentlichungen s Informationsmaterial gegen ermäßigtes Entgelt oder unentgeltlich an Dritte abgegeben werden.. Aus den Ausgaben sind auch Kosten für Porto, Verpackung Versand von Veröffentlichungen zu leisten. F 00 Konferenzen, Tagungen, Messen Ausstellungen... 0.00.,0., 0 Rest aus flexibilisierten Ansätzen 0 aus Kap. 0 0...., Übertragbare flexibilisierte Ausgaben 0....0,. Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der Mehreinnahmen bei folgendem geleistet werden:.. Nach Abs. Satz BHO wird zugelassen, dass Werbe Informationsmaterialien gegen ermäßigtes Entgelt oder unentgeltlich an Dritte abgegeben werden. F 0 Förderung des Vorschlagwesens....00.0,0.0, 0 Rest aus flexibilisierten Ansätzen 0 aus Kap. 0 0....0, Übertragbare flexibilisierte Ausgaben 0...., 0 00 Nicht aufteilbare sächliche Verwaltungsausgaben....,., Verstärkung durch Einnahme bei Tit. 0...., Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der Mehreinnahmen bei folgendem geleistet werden: 0. 00 Ausgaben für Vorhaben, die aus Spenden, Sponsoring ähnlichen freiwilligen Geldleistungen finanziert werden... Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebenen Mehreinnahmen bei folgendem geleistet werden: 0. Zuweisungen Zuschüsse (ohne Investitionen) F 00 Zuweisungen an den Versorgungsfonds... 00.00.,., Rest aus flexibilisierten Ansätzen 0 aus Kap. 0 0...., Übertragbare flexibilisierte Ausgaben 0...., Verstärkung durch Einnahme bei Kap. 0 Tit....., Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der Mehreinnahmen bei folgendem geleistet werden: Kap. 0 Tit.. 00 Beiträge an Vereine Verbände im Inland....00.00 Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe von T der Einsparungen bei folgenden n geleistet werden: Kap. 00. 00 Beiträge an internationale Organisationen....00.,., Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe von T der Einsparungen bei folgenden n geleistet werden: Kap. 00. Ausgaben für Investitionen F 00 Kleine Neu, Um Erweiterungsbauten... F 00 Baumaßnahmen von mehr als 000 000 im Einzelfall....0.,.0., Rest aus flexibilisierten Ansätzen 0 aus Kap. 0 0....., Übertragbare flexibilisierte Ausgaben 0.....0, 0 F 00 Erwerb von Fahrzeugen....,0., 0

Noch zu 0: F 00 Verstärkung gemäß Abs. HG 0 bei Tit. 0... 0.0, 0 Einsparung für Tit....., Erwerb von Geräten, Ausstattungs Ausrüstungsgegenständen für Verwaltungszwecke... Rest aus flexibilisierten Ansätzen 0 aus Kap. 0 0....0, Einsparung für Tit.....0, Besondere Finanzierungsausgaben 0.00.,., F Einsparungen flexibilisierter Mittel im Epl. 0... 00 Leistungen an Besbehörden zur Durchführung von ressortübergreifenden Aufgaben... Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der Einsparungen bei folgenden n geleistet werden: Epl. 0. Tgr. F 0 F 0 T i t e l g r u p p e n Ausgaben für die Informationstechnik Geschäftsbedarf Datenübertragung sowie Geräte, Ausstattungs Ausrüstungsgegenstände, Software, Wartung... Rest aus flexibilisierten Ansätzen 0 aus Kap. 0 0...., 0 Übertragbare flexibilisierte Ausgaben 0... 0., Einsparung für Tit.....0, Miete für Datenverarbeitungsanlagen, Geräte, Ausstattungs Ausrüstungsgegenstände, Maschinen, Software... Übertragbare flexibilisierte Ausgaben 0...., Deckung gemäß Abs. Nr. HG 0 bei Tit.....0, 0.00.00., 0.,.,., F 0 Aus Fortbildung....00.00,., Rest aus flexibilisierten Ansätzen 0 aus Kap. 0 0...., Übertragbare flexibilisierte Ausgaben 0...., F 0 Ausgaben für Aufträge Dienstleistungen....00.,., F 0 Rest aus flexibilisierten Ansätzen 0 aus Kap. 0 0...., Übertragbare flexibilisierte Ausgaben 0...., Einsparung für Tit.....0 Erwerb von Datenverarbeitungsanlagen, Geräten, Ausstattungs Ausrüstungsgegenständen, Software... 0 überplanmäßige Ausgabe...., Das BMF hat nach Art. GG in die überplanmäßige Ausgabe bis zu einer Höhe von., Euro eingewilligt. Ersatzbeschaffung von ITKomponenten Softwarelizenzen zur Aufrechterhaltung eines sicheren ITBetriebs beim. Das BMF hat gemäß Abs. Satz BHO zugelassen, dass die Mehrausgabe nicht als Vorgriff behandelt wird. Rest aus flexibilisierten Ansätzen 0 aus Kap. 0 0...., 0 Deckung gemäß Abs. Nr. HG 0 bei Tit. 0...., bei Tit. 0....0, Deckung gemäß Abs. HG 0 bei Tit.....0 Deckung einer überplanmäßigen Ausgabe bei Kap. 0 0 Tit. 0...., zusammen...., Soll 0 0.00 Ist 0..,0 00.,0

00 0 Soll 0 Ist 0 Noch zu (gruppe ): Verpflichtungen für das Jahr Soll VE T Verpflichtungsermächtigung (VE) 0 üpl/apl T T T in 0 eingegangene Verpflichtungen zu Lasten VE T T T aus früheren Jahren T Veränderungen T 0 Gesamtstand Sp. 0 T 0... 0... zusammen... 0 0 0 Zusatzangaben für Kapitel 00 Ausgabereste aus flexibilisierten Haushaltsansätzen im Kapitel 0 0... Rest aus 0/übertragbare Mittel (..0,) (.., ) n (..0,) (..,).., Rest aus flexibilisierten Ansätzen 0 aus Kap. 0 0.....0, Rest aus flexibilisierten Ansätzen 0 für Tit. 0....0, für Tit. 0... 0.0, für Tit. 0... 0., für Tit. 0...., für Tit. 0...., 0 für Tit. 0...., für Tit. 0...., für Tit. 0...., 0 für Tit....., 0 für Tit. 0...., für Tit. 0....0, für Tit. 0...., für Tit. 0...., für Tit....., für Tit. 0... 00.0, für Tit. 0... 0.0, für Tit. 0...., für Tit....., für Tit. 0...., für Tit.....0, für Tit. 0...., für Tit. 0....., für Tit. 0....0, für Tit....., 0 zusammen.....0, Rest aus flexibilisierten Ansätzen 0 von Tit. 0... 0.0, 0 von Tit. 0...., von Tit. 0...., von Tit. 0...., von Tit. 0...., von Tit. 0....00, von Tit. 0...., von Tit. 0....0, von Tit.... 0., von Tit. 0...., von Tit. 0...., von Tit....., von Tit. 0...., 0 von Tit. 0....0, 0 von Tit....., von Tit. 0...., von Tit. 0...., von Tit. 0... 0., von Tit. 0...., von Tit....., von Tit..... von Tit. 0....0, von Tit....., 0 von Tit. 0...., von Tit. 0.....0, 0 zusammen.....,

00 Soll 0 Ist 0 Abschluss des Kapitels 00 E i n n a h m e n Verwaltungseinnahmen....00.0, 0.0, Übrige Einnahmen....00.00 Gesamteinnahmen....00 00.0,.0, A u s g a b e n Personalausgaben....0.00..,., Zuweisungen Zuschüsse (ohne Investitionen)....00.,., Ausgaben für Investitionen....00..,.., überplanmäßige Ausgaben...., Übertragbare flexibilisierte Ausgaben... Rest aus 0/übertragbare Mittel (..0,) (.., ) n (..0,) (.., ) 0 0 Hauptgruppe....0.,., Hauptgruppe.....0,..0, Hauptgruppe....,., Hauptgruppe.....,..0, 0 Hauptgruppe...., zusammen.....0,.., Gesamtausgaben.....00.., Rest aus 0/übertragbare Mittel (..0,) (.., ) n (..0,) (..0, ) überplanmäßige Ausgaben...., Verpflichtungen (Kapitelabschluss) Sächliche Verwaltungsausgaben... 0.0.00..,..,..,.., für das Jahr Soll VE T Verpflichtungsermächtigung (VE) 0 üpl/apl T T T in 0 eingegangene Verpflichtungen zu Lasten VE T T T aus früheren Jahren T Veränderungen T 0 Gesamtstand Sp. 0 T 0......0.0 0. 0......0.0. 0...... zusammen.....0....0 vermögenswirksame Beträge: Vermögenszugänge....0,

00 Soll 0 Ist 0 Nach Hauptgruppen (HGR) gegliederte Übersicht für das Kapitel 00 in 0 Beträge in T B e z e i c h n u n g Einnahmen A u s g a b e n HGR 0 HRG HRG HRG HRG HRG HRG. Soll 0....0 0.0.. Umsetzungen nach 0 BHO.... Rest aus flexibilisierten Ansätzen 0....0.... über außerplanmäßige Ausgaben... verfügbares Soll........0 Ist 0... 00...0.. Differenz (Nr./. Nr. )... 0.. 00.0 Im Einzelnen: Deckung aus anderen HGR Kapiteln (ohne üpl, apl Verstärkungen im Personalsektor)... Deckung aus anderen HGR Kapiteln für üpl, apl Verstärkungen im Personalsektor... Einsparung für andere HGR Kapitel (ohne üpl, apl Verstärkungen im Personalsektor)... Einsparung für andere HGR Kapitel für üpl, apl Verstärkungen im Personalsektor... Übertragbare flexibilisierte Ausgaben 0..... 00.

Prüfungsämter des Bes 00 Soll 0 Ist 0 Vorbemerkung Mit dem Haushaltsjahr wurde die externe Finanzkontrolle neu geordnet. Die bisherigen Vorprüfungsstellen wurden aufgelöst an ihrer Stelle Prüfungsämter eingerichtet, die dem nachgeordnet sind. Die Prüfungsämter führen die ihnen übertragenen Aufgaben nach den Weisungen des es durch. Sie haben gegenüber den geprüften Stellen dieselben Prüfungsbefugnisse wie der. Einnahmen Verwaltungseinnahmen Die Prüfungsämter haben ihren Sitz in den Städten Berlin, Frankfurt am Main, Hamburg, Hannover, Köln, Koblenz, Magdeburg, München Stuttgart. Die Prüfungsämter des Bes Köln Magdeburg werden am. Dezember 0 aufgelöst. 0 Vermischte Einnahmen....00.0,.0, F 00 F 00 Ausgaben Es gelten die Flexibilisierungsregelungen gem. Abs. bis HG. Personalausgaben Bezüge Nebenleistungen der planmäßigen Beamtinnen Beamten... Rest aus flexibilisierten Ansätzen 0 aus Kap. 0 0.....0, Übertragbare flexibilisierte Ausgaben 0....., Einsparung für Tit.....0, für Kap. 0 0 Tit....., zusammen...., 00 vermögenswirksame Beträge: Vermögenszugang...., Entgelte für Arbeitskräfte mit befristeten Verträgen, Beschäftigungsentgelte (auch für Auszubildende) sowie Aufwendungen für nebenberuflich nebenamtlich Tätige... Rest aus flexibilisierten Ansätzen 0 aus Kap. 0 0....0, Übertragbare flexibilisierte Ausgaben 0....,.0.00.00..0,.,.0,.0, F 00 Entgelte der Arbeitnehmerinnen Arbeitnehmer....0.00.00.,0., Rest aus flexibilisierten Ansätzen 0 aus Kap. 0 0...., Übertragbare flexibilisierte Ausgaben 0...., F 00 Übertragbare flexibilisierte Ausgaben 0... 0., 0 Sächliche Verwaltungsausgaben Geschäftsbedarf Kommunikation sowie Geräte, Ausstattungs Ausrüstungsgegenstände, Gebrauchsgegenstände... Rest aus flexibilisierten Ansätzen 0 aus Kap. 0 0...., Übertragbare flexibilisierte Ausgaben 0...., Nach Abs. Satz BHO wird zugelassen, dass Druckschriften unentgeltlich abgeben werden..00., F 00 Trennungsgeld, Fahrtkostenzuschüsse sowie Umzugskostenvergütungen..00.,0 0., 0., F 00 Bewirtschaftung der Grstücke, Gebäude Räume....00., 0., Rest aus flexibilisierten Ansätzen 0 aus Kap. 0 0...., 0 Übertragbare flexibilisierte Ausgaben 0...., F 00 Mieten Pachten... 00 Mieten Pachten im Zusammenhang mit dem Einheitlichen Liegenschaftsmanagement... Minderausgaben dürfen nicht zur Deckung von Mehrausgaben bei anderen n oder zur Erbringung von Globalen Minderausgaben herangezogen werden...00..,., F 00 Unterhaltung der Grstücke baulichen Anlagen....,.,

00 Noch zu 0: Rest aus flexibilisierten Ansätzen 0 aus Kap. 0 0... 0., 0 Übertragbare flexibilisierte Ausgaben 0...., 0 F 00 Aus Fortbildung....00 0.,., Rest aus flexibilisierten Ansätzen 0 aus Kap. 0 0... 0.0, Übertragbare flexibilisierte Ausgaben 0....0, F 00 Dienstreisen....0.00.0.,.0, Rest aus flexibilisierten Ansätzen 0 aus Kap. 0 0....0, Übertragbare flexibilisierte Ausgaben 0...., Einsparung für Tit.....0, F 0 Vermischte Verwaltungsausgaben... 0.00.,., Rest aus flexibilisierten Ansätzen 0 aus Kap. 0 0....0, 0 Übertragbare flexibilisierte Ausgaben 0...., Zuweisungen Zuschüsse (ohne Investitionen) F 00 Zuweisungen an den Versorgungsfonds....00.,., Rest aus flexibilisierten Ansätzen 0 aus Kap. 0 0...., Übertragbare flexibilisierte Ausgaben 0...., Verstärkung durch Einnahme bei Kap. 0 Tit....., Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der Mehreinnahmen bei folgendem geleistet werden: Kap. 0 Tit.. Ausgaben für Investitionen F 00 Kleine Neu, Um Erweiterungsbauten... F 00 Tgr. F 0 F 0 Prüfungsämter des Bes Erwerb von Geräten, Ausstattungs Ausrüstungsgegenständen für Verwaltungszwecke... Deckung gemäß Abs. HG 0 bei Tit....., T i t e l g r u p p e n Ausgaben für die Informationstechnik Geschäftsbedarf Datenübertragung sowie Geräte, Ausstattungs Ausrüstungsgegenstände, Software, Wartung... Rest aus flexibilisierten Ansätzen 0 aus Kap. 0 0...., Übertragbare flexibilisierte Ausgaben 0...., Miete für Datenverarbeitungsanlagen, Geräte, Ausstattungs Ausrüstungsgegenstände, Maschinen, Software... Rest aus flexibilisierten Ansätzen 0 aus Kap. 0 0...., Übertragbare flexibilisierte Ausgaben 0...., 0.00.00.00.,.,0.0,.,.,0., F 0 Aus Fortbildung....00.,., Rest aus flexibilisierten Ansätzen 0 aus Kap. 0 0...., Übertragbare flexibilisierte Ausgaben 0...., Deckung gemäß Abs. Nr. HG 0 bei Tit. 0....0, F 0 Ausgaben für Aufträge Dienstleistungen... 0.00 0.,., Rest aus flexibilisierten Ansätzen 0 aus Kap. 0 0...., Übertragbare flexibilisierte Ausgaben 0...., Einsparung für Tit. 0...., für Tit....., Soll 0 Ist 0 zusammen....0 F 0 Erwerb von Datenverarbeitungsanlagen, Geräten, Ausstattungs Ausrüstungsgegenständen, Software... 0.00.,.,

Noch zu (gruppe ): überplanmäßige Ausgabe....0, Das BMF hat nach Art. GG in die überplanmäßige Ausgabe bis zu einer Höhe von.0, Euro eingewilligt. Ersatzbeschaffung von ITKomponenten Softwarelizenzen zur Aufrechterhaltung eines sicheren ITBetriebs bei den Prüfungsämtern des Bes. Das BMF hat gemäß Abs. Satz BHO zugelassen, dass die Mehrausgabe nicht als Vorgriff behandelt wird. Rest aus flexibilisierten Ansätzen 0 aus Kap. 0 0...., 0 Deckung gemäß Abs. HG 0 bei Tit....., Deckung einer überplanmäßigen Ausgabe bei Tit. 0....0, Soll 0 Prüfungsämter des Bes Ist 0 00 zusammen...., Verpflichtungen für das Jahr Soll VE T Verpflichtungsermächtigung (VE) 0 üpl/apl T T T in 0 eingegangene Verpflichtungen zu Lasten VE T T T aus früheren Jahren T Veränderungen T 0 Gesamtstand Sp. 0 T 0... 0... zusammen... 0 0 0 Zusatzangaben für Kapitel 00 Ausgabereste aus flexibilisierten Haushaltsansätzen im Kapitel 0 0... Rest aus 0/übertragbare Mittel (.0.,) (.., 00) n (.0.,) (..,00).0, Rest aus flexibilisierten Ansätzen 0 aus Kap. 0 0....0., Rest aus flexibilisierten Ansätzen 0 für Tit. 0.....0, für Tit. 0....0, für Tit. 0...., für Tit. 0...., für Tit....., für Tit. 0...., 0 für Tit....., für Tit. 0... 0., 0 für Tit. 0... 0.0, für Tit....., für Tit. 0....0, für Tit....., für Tit.....0, 0 für Tit. 0...., für Tit....., 0 zusammen....0., Rest aus flexibilisierten Ansätzen 0 von Tit. 0....., von Tit. 0...., von Tit. 0...., von Tit. 0... 0., 0 von Tit. 0...., von Tit....., von Tit. 0...., von Tit....., 0 von Tit. 0...., 0 von Tit. 0....0, von Tit....., von Tit. 0...., von Tit....., von Tit....., von Tit. 0...., zusammen....., 00

00 Prüfungsämter des Bes Soll 0 Ist 0 Abschluss des Kapitels 00 E i n n a h m e n Verwaltungseinnahmen....00.0,.0, Gesamteinnahmen....00.0,.0, A u s g a b e n Personalausgaben.....00..00,0 0., Zuweisungen Zuschüsse (ohne Investitionen)....00.,., Ausgaben für Investitionen....00.,., überplanmäßige Ausgaben....0, Übertragbare flexibilisierte Ausgaben... Rest aus 0/übertragbare Mittel (.0.,) (.., 00) n (.0.,) (.., 00) 0 0 Hauptgruppe.....,.0., Hauptgruppe.....,0.0., Hauptgruppe....,., Hauptgruppe....,0 zusammen....0.,.., 00 Gesamtausgaben.....00.0., Rest aus 0/übertragbare Mittel (.0.,) (.., 00) n (..,) (..0, ) überplanmäßige Ausgaben....0, Verpflichtungen (Kapitelabschluss) Sächliche Verwaltungsausgaben....0.00.0.,.,.0,.,0 für das Jahr Soll VE T Verpflichtungsermächtigung (VE) 0 üpl/apl T T T in 0 eingegangene Verpflichtungen zu Lasten VE T T T aus früheren Jahren T Veränderungen T 0 Gesamtstand Sp. 0 T 0... 0... zusammen... 0 0 0 vermögenswirksame Beträge: Vermögenszugänge...., Nach Hauptgruppen (HGR) gegliederte Übersicht für das Kapitel 00 in 0 Beträge in T B e z e i c h n u n g Einnahmen A u s g a b e n HGR 0 HRG HRG HRG HRG HRG HRG. Soll 0.....0.. Umsetzungen nach 0 BHO.... Rest aus flexibilisierten Ansätzen 0......0. über außerplanmäßige Ausgaben... verfügbares Soll... 0.0..0 Ist 0.....0.0 Differenz (Nr./. Nr. ).....0.0 Im Einzelnen: Deckung aus anderen HGR Kapiteln (ohne üpl, apl Verstärkungen im Personalsektor)... Deckung aus anderen HGR Kapiteln für üpl, apl Verstärkungen im Personalsektor... Einsparung für andere HGR Kapitel (ohne üpl, apl Verstärkungen im Personalsektor)... Einsparung für andere HGR Kapitel für üpl, apl Verstärkungen im Personalsektor... Übertragbare flexibilisierte Ausgaben 0....0.0.

Versorgung der Beamtinnen Beamten sowie der Richterinnen Richter des Einzelplans 0 Soll 0 Ist 0 0 Vorbemerkung Veranschlagt sind die Einnahmen Ausgaben der Versorgungsberechtigten, deren Versorgungsanspruch auf dem Gesetz über die Rechtsverhältnisse der Mitglieder der Besregierung, dem Gesetz über die Rechtsverhältnisse der Parlamentarischen Einnahmen Verwaltungseinnahmen Staatssekretäre, dem Gesetz über die Versorgung der Beamten Richter in B Ländern (BeamtVG) oder auf einem Vertrag mit dem B beruht. 0 Vermischte Einnahmen... Übrige Einnahmen 0 Beteiligung an den Versorgungslasten des Bes... 0.0, 0.0, Verstärkung für Tit.... 0., 00 für Kap. 0 0 Tit. 0...., für Kap. 0 0 Tit. 0...., zusammen... 0.0, Mehreinnahmen dienen zur Leistung der Mehrausgaben bei folgenden n: Kap. 00 Tit. 0, Kap. 00 Tit. 0 Kap. 0. 0 Sonstige Erstattungen aus dem Inland... Ausgaben. Die Ausgaben sind gegenseitig deckungsfähig.. Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der Mehreinnahmen bei folgendem geleistet werden:. Personalausgaben 0 Versorgungsbezüge....0.00.0.,., Verstärkung durch Einnahme bei Tit.... 0., 00 Deckung gemäß Nr. bei Kap. 00 Tgr. 0 bei Kap. 0 0 Tit....., Deckung gemäß bei Kap. 0 bei Tit..... bei Tit.....0, zusammen...., 0 Zuführung an die Versorgungsrücklage....00 0.,., Abschlagszahlungen an die Versorgungsrücklage bei Tit....., 0 Fürsorgeleistungen Unterstützungen....00.. Einsparung für Tit..... 0 Beihilfen aufgr der Beihilfevorschriften....00.00..0,., Einsparung für Tit.....0, für Tit....., für Tit....., zusammen...., Zuweisungen Zuschüsse (ohne Investitionen) 0 Abfindungen Erstattungen des Bes für Versorgungslasten....00.00..,., Deckung gemäß bei Kap. 0 bei Tit.....,

0 Versorgung der Beamtinnen Beamten sowie der Richterinnen Richter des Einzelplans 0 Soll 0 Ist 0 Abschluss des Kapitels 0 E i n n a h m e n Übrige Einnahmen... 0.0, 0.0, Gesamteinnahmen... 0.0, 0.0, A u s g a b e n Personalausgaben....0.00 0..0,0 0.0, 0 Zuweisungen Zuschüsse (ohne Investitionen)....00.00..,., Gesamtausgaben....00.00..,., Nach Hauptgruppen (HGR) gegliederte Übersicht für das Kapitel 0 in 0 Beträge in T B e z e i c h n u n g Einnahmen A u s g a b e n HGR 0 HRG HRG HRG HRG HRG HRG. Soll 0....0.00.00. Umsetzungen nach 0 BHO... verfügbares Soll....0.00.00 Ist 0... 0 0... Differenz (Nr./. Nr. )... 0 0 Im Einzelnen: Deckung aus anderen HGR Kapiteln (ohne üpl, apl Verstärkungen im Personalsektor)... Deckung aus anderen HGR Kapiteln für üpl, apl Verstärkungen im Personalsektor... Einsparung für andere HGR Kapitel (ohne üpl, apl Verstärkungen im Personalsektor)... Einsparung für andere HGR Kapitel für üpl, apl Verstärkungen im Personalsektor... 0

0 Soll 0 Ist 0 Abschluss des Einzelplans 0 E i n n a h m e n Verwaltungseinnahmen....00.,., Übrige Einnahmen.....0,..0, Gesamteinnahmen....00..00,..00, A u s g a b e n Personalausgaben... 0..00 0..,.., Zuweisungen Zuschüsse (ohne Investitionen).....00..,., Ausgaben für Investitionen....00..0,..0, überplanmäßige Ausgaben...., 00 Übertragbare flexibilisierte Ausgaben... Rest aus 0/übertragbare Mittel (.0.0,) (..0, ) n (.0.0,) (..0, ) 0 0 Hauptgruppe.....,.., 0 Hauptgruppe....0.,..00, 0 Hauptgruppe....,0., 0 Hauptgruppe.....,..0, 0 Hauptgruppe... 0.0, zusammen....0.0,..0, Gesamtausgaben.....00.., Rest aus 0/übertragbare Mittel (.0.0,) (..0, ) n (..0,) (.., 0) überplanmäßige Ausgaben...., 00 Verpflichtungen (Einzelplanabschluss) Sächliche Verwaltungsausgaben....0.00..,0..,..0,.., für das Jahr Soll VE T Verpflichtungsermächtigung (VE) 0 üpl/apl T T T in 0 eingegangene Verpflichtungen zu Lasten VE T T T aus früheren Jahren T Veränderungen T 0 Gesamtstand Sp. 0 T 0....... 0. 0........ 0...... zusammen.....0....000 vermögenswirksame Beträge: Vermögenszugänge....,

0 0 Soll 0 Ist 0 Nach Hauptgruppen (HGR) gegliederte Übersicht für den Einzelplan 0 in 0 Beträge in T B e z e i c h n u n g Einnahmen A u s g a b e n HGR 0 HRG HRG HRG HRG HRG HRG. Soll 0... 0..0... Umsetzungen nach 0 BHO.... Rest aus flexibilisierten Ansätzen 0.....0 0..0. über außerplanmäßige Ausgaben... verfügbares Soll... 0.....00.00 Ist 0.... 0....0.. Differenz (Nr./. Nr. )........ Im Einzelnen: Deckung aus anderen HGR Kapiteln (ohne üpl, apl Verstärkungen im Personalsektor)... Deckung aus anderen HGR Kapiteln für üpl, apl Verstärkungen im Personalsektor... Einsparung für andere HGR Kapitel (ohne üpl, apl Verstärkungen im Personalsektor)... Einsparung für andere HGR Kapitel für üpl, apl Verstärkungen im Personalsektor... Übertragbare flexibilisierte Ausgaben 0...... 0..0.