IT-Architektur Grundlagen, Konzepte und Umsetzung Markus Schönbächler Cuno Pfister MV-WISSENSCHAFT
Inhalt 1 Vorwort 15 2 Betriebswirtschaftliche Relevanz der IT-Architektur 19 2.1 Die Informatikorganisation nur ein Kostenfaktor und ineffizient? 19 2.2 Wirtschaftliche Erbringung der IT-Unterstützung dank IT-Architektur 22 3 Begriffsdefinition der IT-Architektur 25 3.1 Ressourcenbasierter Managementansatz 25 3.2 Von der Strategie zum Managementsystem 26 3.3 Gestaltung des Managementsystems 31 3.3.1 Prozessmodellierung - die Prozessarchitektur 3 2 3.3.2 Domänenmodellierung - die Informationsarchitektur 37 3.3.3 Businessarchitektur 40 3.4 Das Managementsystem als Ressource einer Unternehmung 44 3.5 Die Ressourcen einer Informatikorganisation 46 3.6 IT-Ressourcen erbringen die IT-Unterstützung 47 3.7 Von der Strategie zur IT-Unterstützung 48 3.7.1 Zweck der IT-Unterstützung 48 3.7.2 Strategiebezug der IT-Unterstützung 53 Inhalt 17
3.7.3 Vorgehen zur Festlegung der IT-Unterstützung 56 3.8 Wirtschaftliche Bereitstellung der IT-Unterstützung 59 3.8.1 Informatikorganisation als Profitcenter 60 3.8.2 Informatikorganisation als Servicecenter 61 3.8.3 Informatikorganisation als Costcenter 62 3.8.4 Optimierungskonflikt zwischen Business- und Informatikorganisation 63 3.8.5 IT-Architektur als Instrument für die Ressourcenoptimierung 67 3.8.6 Architekturnutzen versus Architekturkosten 75 3.9 Entstehung und Festlegung der Lösungsqualität 80 3.9.1 Summarische Qualität versus individuelle Qualitätsattribute, 80 3.9.2 Taxonomie von Qualitätsattributen 82 3.9.3 Qualitätsszenarien als Messverfahren für Qualitätsattribute 84 3.9.4 Entwurfsentscheidungen und Qualitätsattribute: die Kunst von guten Trade-offs 86 3.9.5 Qualitätsattribute als Scharnier zwischen Anforderungen und Entwurfsentscheidungen 88 3.9.6 Nutzen der Qualitätsattribute für die IT-Architekturarbeit89 3.9.7 Emergenz als Hürde bei der Sicherstellung der Lösungsqualität 93 3.10 Die IT-Architektur 94 3.10.1 Strategiebezug und Definition von IT-Architektur 95 8 Inhalt
3.10.2 IT-Architektur als Tätigkeit und Ergebnis 97 3.10.3 Architektur versus Design und Entwicklung 98 3.10.4 Denkansätze zur Beherrschung von Komplexität 102 3.10.5 Standardisierung 107 3.11 Verwandte Begriffe und Modelle 111 3.11.1 TQM, EFQM, Kaizen, KVP, BPO und BPR 111 3.11.2 Governance, IT-Governance 113 3.11.3 ITIL 115 3.11.4 COBIT 116 3.11.5 Compliance, IT-Compliance 118 3.11.6 Unternehmensarchitektur, Enterprise Architecture, TOGAF, Zachman 120 4 Das IT-Architekturmodell. 123 4.1 Aufteilung der IT-Architektur in drei Teilarchitekturen 123 4.1.1 Aufgaben der Anwendungsarchitektur 125 4.1.2 Aufgaben der Plattformarchitektur 129 4.1.3 Aufgaben der Softwarearchitektur 131 4.2 Welche Teilarchitektur treibt die Entwicklung der IT-Landschaft? 135 4.3 Die Gesamtsicht - das IT-Architekturmodell 139 4.4 Übersicht über die Architekturergebnisse 142 4.4.1 Ergebnisse der Anwendungsarchitektur 144 4.4.2 Ergebnisse der Plattformarchitektur 148 4.4.3 Ergebnisse der Softwarearchitektur 149 4.4.4 Übergreifende Architekturergebnisse 150 4.5 Domäneneinfluss auf die Architekturergebnisse 151 Inhalt 9
4.6 Beeinflussung von Soll-und Ist-Architektur 154 5 Die Änderungsdrücke auf die IT-Unterstützung 155 5.1 Das Gute bleibt nicht einfach gut - die Entropie der IT-Architektur 155 5.2 Die Voraussage zukünftiger Änderungen 157 5.3 Änderungsdrücke auf das Unternehmen 160 5.4 Änderungsdrücke auf die Informatikorganisation 162 5.5 Interpretation der Änderungsdrücke im Unternehmen 168 6 Spannungsfelder zwischen Business und IT 185 6.1 Die Interpretation von Aufträgen 188 6.2 Das Business beeinflusst die IT-Ressourcen 191 6.3 Fehlende objektive Bewertung der IT-Unterstützung 194 6.3.1 Von den konkreten Aufträgen losgelöste Bewertung der IT-Unterstützung 196 6.3.2 Die Krux mit der Bewertung der IT-Unterstützung 199 6.3.3 Überlegungen zu Kennzahlen und Indikatoren 201 6.3.4 Mangelnde Vergleichbarkeit bei Benchmarks 206 6.4 Architekturinvestitionen - eher ad hoc als geplant 208 6.5 Make or Buy 210 6.6 Rollenverständnis einer Informatikorganisation 213 7 Die Funktion der IT-Architektur in einem Unternehmen 217 8 Erfolg der IT-Architektur 221 8.1 Positionierungsarbeit im firmeninternen Markt 222 8.2 Erhaltung der Marktfähigkeit der IT 224 10 Inhalt
8.3 Beeinflussung der Erfolgsbeurteilung 227 9 Komplexität der IT-Unterstützung 233 9.1 Datenkonsistenz und Datenbearbeitungskonflikte 233 9.2 Analyse von Datenbearbeitungskonflikten und Lösungsansätze 236 9.3 Konsistenz innerhalb einer Prozessinstanz 241 9.4 Technische Unterstützung durch Transaktionen 242 9.5 Jenseits der Transaktionen 243 9.6 Parallelität als Ursache von Komplexität 245 10 Komponentenbildung als Schlüssel zur Wartbarkeit 247 10.1 Anwendungen und Komponenten 248 10.2 Schnittstellen als Annahmen 252 10.3 Schnittstellenkompatibilität 254 10.4 Wie kommt man zu einer Aufteilung in Komponenten? 256 10.4.1 Grosse als Hinweis 256 10.4.2 Organisationsstruktur als Hinweis 257 10.4.3 Gemeinsamkeiten als Hinweis 259 10.4.4 Änderungsdrücke als Hinweis 259 10.4.5 Attribute-Driven Design Method 260 10.4.6 Aus Erfahrung klug: Patterns und Antipatterns 260 10.4.7 Architektur-Reviews 263 10.5 Grenzen der Entkopplung von Komponenten " 263 11 Architekturtrends 265 11.1 Service-Oriented Architectures 265 Inhalt 111
11.2 Webservices 268 11.3 Cloud Computing 273 12 Vom Entwickler zum IT-Architekten 277 12.1 Aufgaben eines Projektarchitekten 277 12.2 Vom Entwickler zum Projektarchitekten 279 12.3 Vom Projektarchitekten zum IT-Architekten 284 13 Beispiele gängiger IT-Architekturkulturen 289 13.1 Nouvelle Cuisine - hoch bezahlt, selbstverliebt, und der Hunger bleibt 289 13.2 Die kalte Küche - kochen für den Eigengebrauch 291 13.3 Die gutbürgerliche Küche - Stolz und unabhängig 292 13.4 Die indische Küche - man muss sich darauf einlassen, damit es schmeckt 294 13.5 Fertiggerichte - wie kann man nur, sage ich mir jedes Mal 296 13.6 Fast Food - Essen frisch aus der Fabrik 298 14 Organisation der IT-Architektur 301 14.1 Ablauforganisatorische Überlegungen 302 14.1.1 Grundstruktur des IT-Architekturprozesses 302 14.1.2 IT-Architektur als Qualitätsprozess 305 14.1.3 Art der prozessualen Einflussnahme 306 14.1.4 Architekturrelevante Prozesse 306 14.2 Aufbauorganisatorische Überlegungen 310 14.2.1 Konzeptionelle Überlegungen zu Aufgaben, 121 Inhalt
Kompetenzen und Verantwortlichkeiten 311 14.2.2 Zuordnung der Teilarchitekturen an die Aufbauorganisation 312 14.2.3 Architecture Boards als Entscheidungsgremien 313 14.2.4 Arbeitsweise der Architecture Boards 316 14.3 Erhöhung des Einflusses der IT-Architektur 317 15 Das Paradoxon der IT-Architektur 319 16 Schlusswort 321 17 Literatur 323 18 Register 331 Inhalt 113