CMS-Zertifizierung nach dem Hamburger Compliance-Modell vorgetragen von Dipl.-Ing. Dipl.-Chem.-Univ. Christian Peter Ahrens, Geschäftsführer Peter Ahrens Bauunternehmen GmbH und Dipl.-Kfm. Rainer Liebenow, AS(S) Unternehmensberatung GmbH im Rahmen der Veranstaltung Compliance Chance für den Mittelstand in der Handelskammer Hamburg, Montag, 8. Dezember 2014 Überblick 1. Vorstellung Peter Ahrens Bauunternehmen GmbH 2. AMS-Bau - Rechtssicherheit im Arbeitsschutz 3. Hamburger Compliance Modell 4. Auslöser für die CMS-Zertifizierung 5. Weg zur Zertifizierung und Erweiterung des bestehenden AMS 6. Betriebliche Umsetzung 7. Erfahrungen
1902 1933 1964 1997
1. Vorstellung
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2. AMS-Bau
Rechtssicherheit im Arbeitsschutz 2. AMS-Bau
3. Hamburger Compliance Modell
3. Hamburger Compliance Modell Nutzen des Compliance-Zertifikats 1. Verbesserung des Unternehmensimages 2. Stärkung der strategischen Beziehungen zu Geschäftspartnern 3. Schaffung von Vertrauen bei Marktteilnehmern und Behörden (insbesondere bei Ausschreibungen) 4. Maßnahme gegen Vergabesperre nach 6 Abs. 3 Nr. 5 HambKorrRegG 5. Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit 6. Reduzierung des Haftungsrisikos ( 30, 130 OWiG, 43 GmbHG, 91 Abs. 2, 93 AktG 7. Auskunftsfähigkeit und Transparenz gegenüber Behörden und Geschäftspartnern
Störfall 4. Auslöser: Bericht im Hamburg-Journal am 15.04.2012
4. Auslöser: Bericht im Hamburg-Journal am 15.04.2012
5. Weg zur Zertifizierung Vorstellung des Modells im betriebswirtschaftlichen Ausschuss im Norddeutschen Baugewerbeverband am 03.09.2013 durch Herrn Christian Graf, GF Handelskammer Hamburg
5. Weg zur Zertifizierung
5. Weg zur Zertifizierung Informationsgespräch in der Handelskammer Hamburg mit Herrn Graf und Herrn Dr. Passarge am 18.09.2013 Grundsätzliche Entscheidung für die Compliance- Zertifizierung nach dem Hamburger Modell Umsetzung als Erweiterung des AMS-Bau Rechtssicherheit im Arbeitsschutz wird zur Rechts- sicherheit im Betrieb
5. Weg zur Zertifizierung
6. Betriebliche Umsetzung AMS BAU 11 Arbeitsschritte zur Umsetzung Compliance 1. Aufstellen einer Arbeitsschutzpolitik Compliance-Politik aufstellen 2. Aktionsplan Setzen von Zielen 3. Festlegen der Organisationsstruktur und der Verantwortungs- und Aufgabenbereiche 4. Regelung des Informationsflusses, der Zusammenarbeit innerhalb des Betriebes, Ermittlung gesetzlicher Vorgaben 5. Ermittlung und Beurteilung von Gefährdungen, Ableitung und Umsetzung von Maßnahmen, Kontrolle 6. Regelungen für Betriebsstörungen und Notfälle 7. Beschaffung (Gefahrstoffen, Gütezeichen und Produktsicherheit) 8. Auswahl und Zusammenarbeit mit Nachunternehmen Aktionsplan um Compliance-Ziele erweitern Dokumentation der Compliance-Organisation, Compliance Verantwortlicher; Hinweisgeberstelle Richtlinien (Wesentliche Prüfpunkte und Erläuterungen) und Verfahrensanweisungen für die Mitarbeiter Analyse der unternehmensspezifischen Compliance-Risiken, allgemeine organisatorische Maßnahmen zur Korruptionsprävention und Unternehmenssicherheit Störfall-Regelungen, Öffentlichkeitsarbeit bei Verstößen und Weisungskette im Vertretungsfall Regelungen zu den Lieferanten, Bestellwesen, Warenannahme, Unterschlagung, Diebstahlschutz und Bestechung Sozialversicherungsbetrug, GU-Haftung, Korruption und Unterschlagung, Abrechnungsbetrug und Regelungen zum Diebstahlschutz 9. Arbeitsmedizinische Vorsorgemaßnahmen 10. Qualifikation und Schulung 11. Ergebniskontrolle der Ziele, Überprüfung der Arbeitsschutzorganisation Interne Schulungen und Unterweisungen: Arbeitsschutz und Compliance Ausschuss, AMS-Compliance-Treffen Externe Schulungen zum Compliance Compliance-Bewertung, jährlicher Bericht, Revision von Bauleistungen, Befragung der Mitarbeiter, Bewertung von Lieferanten und Nachunternehmern
6. Betriebliche Umsetzung
6. Betriebliche Umsetzung
6. Betriebliche Umsetzung
AS(S) Unternehmensberatung GmbH Berater der Wertschöpfungskette Bau
Effizienter, schneller und einfacher arbeiten Unter diesem Motto hat Dipl.-Kfm. Rainer Liebenow 1993 die AS(S) Unternehmensberatung GmbH gegründet, mit der Zielsetzung, innovative Konzepte für die Personal- und Organisationsentwicklung in der Bauwirtschaft zu entwickeln, gemeinschaft-lich mit den Kunden umzusetzen und in die Branche zu transferieren. In einer Vielzahl von Projekten steht das Einbinden neuer Technologien und Managementsysteme in die Arbeitswelt im Mittelpunkt.
Effizienter, schneller und einfacher arbeiten Qualifikationen: Autorisierter Berater der Offensive Gutes Bauen Autorisierter Berater der Offensive Mittelstand Zertifizierter RQP-Berater Qualitätsleiter Qualitätsauditor Mitglied im Hamburger Consulting Club
Leistungen für die Bauwirtschaft! CASA-bauen-Beratung - Kompetenz am Bau: Qualifizierte Beratung für Bauunternehmen und Bauhandwerksbetriebe, CASA-bauen-Businessplan! Ganzheitliche Managementsysteme am Bau: Strategien, Arbeitsschutz, Qualität, Compliance, webbasiertes Projektmanagement und Controlling! Marketing für die Bauwirtschaft: AS(S)-Marke AlsterGold Communication Zielgruppengerechtes Marketing, Konzepte und Umsetzung aller Marketingaktivitäten! Strategien zur Zukunftssicherung: Finanzierung, Nachfolgeregelung, Expansion, EDV-IT, Übernahme, Verkauf und Sanierung! Kalkulationsmodell ASS-PlanKalk : Unternehmensplanung und Kalkulationsvorgaben
6. Betriebliche Umsetzung AMS BAU 11 Arbeitsschritte zur Umsetzung Compliance 1. Aufstellen einer Arbeitsschutzpolitik Compliance-Politik aufstellen 2. Aktionsplan Setzen von Zielen 3. Festlegen der Organisationsstruktur und der Verantwortungs- und Aufgabenbereiche 4. Regelung des Informationsflusses, der Zusammenarbeit innerhalb des Betriebes, Ermittlung gesetzlicher Vorgaben 5. Ermittlung und Beurteilung von Gefährdungen, Ableitung und Umsetzung von Maßnahmen, Kontrolle 6. Regelungen für Betriebsstörungen und Notfälle 7. Beschaffung (Gefahrstoffen, Gütezeichen und Produktsicherheit) 8. Auswahl und Zusammenarbeit mit Nachunternehmen Aktionsplan um Compliance-Ziele erweitern Dokumentation der Compliance-Organisation, Compliance Verantwortlicher; Hinweisgeberstelle Richtlinien (Wesentliche Prüfpunkte und Erläuterungen) und Verfahrensanweisungen für die Mitarbeiter Analyse der unternehmensspezifischen Compliance-Risiken, allgemeine organisatorische Maßnahmen zur Korruptionsprävention und Unternehmenssicherheit Störfall-Regelungen, Öffentlichkeitsarbeit bei Verstößen und Weisungskette im Vertretungsfall Regelungen zu den Lieferanten, Bestellwesen, Warenannahme, Unterschlagung, Diebstahlschutz und Bestechung Sozialversicherungsbetrug, GU-Haftung, Korruption und Unterschlagung, Abrechnungsbetrug und Regelungen zum Diebstahlschutz 9. Arbeitsmedizinische Vorsorgemaßnahmen 10. Qualifikation und Schulung 11. Ergebniskontrolle der Ziele, Überprüfung der Arbeitsschutzorganisation Interne Schulungen und Unterweisungen: Arbeitsschutz und Compliance Ausschuss, AMS-Compliance-Treffen Externe Schulungen zum Compliance Compliance-Bewertung, jährlicher Bericht, Revision von Bauleistungen, Befragung der Mitarbeiter, Bewertung von Lieferanten und Nachunternehmern
Analyse der unternehmensspezifischen Compliance-Risiken, allgemeine organisatorische Maßnahmen zur Korruptionsprävention und Unternehmenssicherheit 6. Betriebliche Umsetzung
Qualitätsstandard für eine gute Arbeitsorganisation am Bau 6. Betriebliche Umsetzung
6. Betriebliche Umsetzung Offensive Gutes Bauen ist... eine bundesweite Initiative mit regionalen Netzwerken in vielen Bundesländern. ein Verbund von 120 starken Partnern: Sozialpartner, Fachverbände, Präventionsdienstleister, Verbraucherschutzverbände der Bauherren, Ministerien. das Netzwerk der Initiative Neue Qualität der Arbeit des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales für die Bauwirtschaft. eine starke Gemeinschaft, die Qualitätsstandards für die Baubranche setzt. Instrumente für Bauherren, Planer, Bau- und Handwerksunternehmen bereithält. Plattformen der Vermittlung, des Wissenstransfers und der Kommunikation bietet.
6. Betriebliche Umsetzung Risikoanalyse-Compliance mit CASA-bauen Der Potenzial-Check für Bau- und Handwerksunternehmen zur Verbesserung der Geschäftsprozesse: Schwachstellen im Bauablauf finden Verbesserungen in den Arbeitsabläufen einleiten die vorhandenen Ressourcen besser zu nutzen CASA = Chancen ausloten systematisch arbeiten
6. Betriebliche Umsetzung Struktur und Inhalte von CASA-bauen Organisation des Unternehmens Strategie und Unternehmensführung Marketing und Vertrieb Arbeitsorganisation Personal Interner Informationsaustausch Beschaffung und Technikeinsatz Innovationen und Wettbewerbsfähigkeit Organisation für die Baustelle Angebot und Vertrag Kooperation der am Bau Beteiligten Planung und Arbeitsvorbereitung Personaleinsatz Bauausführung Steuerung Verbesserung und Innovation
Managementsystem 6. Betriebliche Umsetzung
Risiken-Compliance 6. Betriebliche Umsetzung
Compliance-Risiken 6. Betriebliche Umsetzung
Compliance-Risiken 6. Betriebliche Umsetzung
Maßnahmenkatalog-Compliance-Risiken nach Casa-bauen 6. Betriebliche Umsetzung
6. Betriebliche Umsetzung
6. Betriebliche Umsetzung
6. Betriebliche Umsetzung
6. Betriebliche Umsetzung
6. Betriebliche 7. Erfahrungen Umsetzung
7. Erfahrungen
7. Erfahrungen
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! www.peter-ahrens.de