Einführung und Überblick zu Service und Support digitaler Hochschullehre.

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Transkript:

Einführung und Überblick zu Service und Support digitaler Hochschullehre. Überlegungen zur Organisation von Services rund um das Lehren und Lernen. Prof. Dr. Thomas Köhler, Sprecher Arbeitskreis elearning TU Dresden I Fakultät Erziehungswissenschaft Professur für Bildungstechnologie Fachtagung Chancen und Perspektiven der Digitalisierung in der Hochschulbildung, Hamburg, 21.06.2018 https://www.mmkh.de/elearning/kmk-veranstaltung.html

AGENDA 00 Organisationsentwicklung und Medienintegration in der Hochschule 01 Hochschulübergreifende Netzwerke als institutionelle Verortung 02 Permanenter Technologiewandel als Motor von Innovation 03 Perspektive Digitalisierte Hochschulbildung und Serviceprofile 04 Strategie- und Kompetenzentwicklung

Organisationsentwicklung und Medienintegration Medienintegration in die Services einer Hochschule bedarf einer analytischen, organisationstheoretischen Betrachtung Paradigmen haben sich im Lauf der Jahre weiterentwickelt Produktion und Administration standen bzw. stehen im Vordergrund, weniger Lernen, Lehren oder Forschen Dabei geht es zudem kaum um die Kooperation - die Schnittstellen zwischen Hochschulen, zwischen Hochschule und Öffentlichkeit (Gesellschaft) bzw. Hochschule und Wirtschaft finden wenig Beachtung. Hochschulen sind in der Bereitstellung ihrer Services immer noch stark auf den physischen Standort fixiert von wenigen Ausnahmen abgesehen.

Organisationsentwicklung und Medienintegration Das digitale Produktionsmodell. Vgl. Köhler, T. & Schilde, P. (2003). From project teams to a virtual organization: The case of the education portal Thuringia. In: Frontiers of e-business Research, vol 2 (2).

Organisationsentwicklung und Medienintegration Das digitale Produktionsmodell. Vgl. Köhler, T. & Schilde, P. (2003). From project teams to a virtual organization: The case of the education portal Thuringia. In: Frontiers of e-business Research, vol 2 (2).

Organisationsentwicklung und Medienintegration Das Multi-Stakeholder-Modell. Vgl. Köhler, T. (2007). Medienintegration als Organisationsentwicklung? In: Köhler, T., Neumann, J. & Jentzsch, D.: Organisation des E-Learning. Ausgangsanalyse am Beispiel der TU Dresden; Dresden, TUDpress.

Organisationsentwicklung und Medienintegration Das Multi-Stakeholder-Modell. Vgl. Köhler, T. (2007). Medienintegration als Organisationsentwicklung? In: Köhler, T., Neumann, J. & Jentzsch, D.: Organisation des E-Learning. Ausgangsanalyse am Beispiel der TU Dresden; Dresden, TUDpress.

Organisationsentwicklung und Medienintegration Das Student-Life-Cycle-Modell. Kahnwald, N., Albrecht, S., Herbst, S., Köhler, T., et al. (2016). Informelles Lernen Studierender mit Social Software unterstützen. Strategische Empfehlungen für Hochschulen; Reihe: Medien in der Wissenschaft, Band 69; Münster, Waxmann.

AGENDA 00 Organisationsentwicklung und Medienintegration in der Hochschule 01 Hochschulübergreifende Netzwerke als institutionelle Verortung 02 Permanenter Technologiewandel als Motor von Innovation 03 Perspektive Digitalisierte Hochschulbildung und Serviceprofile 04 Strategie- und Kompetenzentwicklung

Hochschulübergreifende elearning-netzwerke Benchmarking: Vergleich mit anderen Bundesländern BP-S & VCRP: ein LMS für alle MMKH: ecampus Management, ekompetenz und Online Studium VHB: Leistungsverrechnung und Transfer von Lehrangeboten! Nur wenige BL haben eine Virtuelle (Fach-)Hochschule! Kleinere Hochschulen habe i.d.r. keine ausreichenden Personalressourcen für Erstellung und dauerhafte Begleitung digitalisierter Studienangebote Sind die Hochschulen (allein) zeitgemäß aufgestellt? Welche Entwicklung TE / PE / OE ist angezeigt? Bremer, C., Göcks, M., Rühl, P. & Stratmann, J. (2010): Landesinitiativen für elearning an deutschen Hochschulen. Münster, Waxmann.

Das Beispiel Bildungsportal Sachsen Organisation im AK elearning der Landesrektorenkonferenz als Netzwerk aller sächsischen Hochschulen und weiterer Partner seit > 10 Jahren Reichhaltige Landschaft rund um die digitale Bildung an den sächsischen Hochschulen mit Schnittstelle zur Hochschuldidaktik Perspektiven für die Infrastruktur: Basisbetrieb ist abgesichert durch die BPS GmbH als gemeinsames Unternehmen der sächsischen Hochschulen und garantiert maximale Gestaltungsfreiheit bei minimalem wirtschaftlichen Aufwand Intersektorialer Dialog wird gelebt: Themenfelder und Akteure aus den Bereichen von SMWA, SMI, SMK und SMWK werden konsultiert und adressiert Projektergebnisse werden im Netzwerk nachhaltig verfügbar sofern interessierte Nachnutzer bzw. passende Finanzierungen bereitstehen

AGENDA 00 Organisationsentwicklung und Medienintegration in der Hochschule 01 Hochschulübergreifende Netzwerke als institutionelle Verortung 02 Permanenter Technologiewandel als Motor von Innovation 03 Perspektive Digitalisierte Hochschulbildung und Serviceprofile 04 Strategie- und Kompetenzentwicklung

Permanenter Wandel als Motor von Innovation Think Tank Hochschule: wettbewerbliche F&E-Projekte dienen als Nukleus von Innovation, gerade auch in elearning und Digitalisierung Thematische Förderperioden sind Mittel strategischer Governance, z.b.: KMK-Strategie Bildung in der Digitalen Welt Digitale Agenda der Bundesregierung oder Digitalisierungsstrategie des Freistaates Sachsen Neue Technologien: Was ist der nächste Quantensprung und wer kann diesen betreuen? Daten als Grundlage von wirkungsvoller Lehre versus Studienabbruch und Qualifikationsdefizite Studierender? Change Management als Innovation von Lehre versus Defizite bei Qualifikation und Motivation von Lehrkräften? Wie lange noch benötigen wir Hochschulen in der jetzigen Form? Services für eine vollständig digitalisierte (Hochschul-)Bildung

Perspektive Digitalisierte (Hochschul-)Bildung Aktuelle gesellschaftliche Anforderungen Ausbildung von Fachkräften für den (lokalen) Arbeitsmarkt Teilhabe an Bildung in ländlichen Räumen: Abbau von Disparitäten beim Zugang zu akademischer Bildung und Forschung Ermöglichung der Wirksamkeit von forschungsbasierter Innovation durch digitalisierte Wissenskommunikation Zivilgesellschaft als Partner akademischer Lehre und Forschung Perspektive der Studierenden rund um Digitalisierung Heterogenität der Studierenden: Flexibilisierung der Angebotsformen Schnittstelle zum Kultusbereich: Hochschulzugang und Lehrerbildung Medien- und Ingenieurdidaktik: neue Zugänge zu MINT Fächern Lehrende und das Potenzial für Erleichterung durch Digitalisierung Virtualisierung und Augmentierung von Lernen und Lehren Big Data und KI als Partner von Lehrkräften

AGENDA 00 Organisationsentwicklung und Medienintegration in der Hochschule 01 Hochschulübergreifende Netzwerke als institutionelle Verortung 02 Permanenter Technologiewandel als Motor von Innovation 03 Perspektive Digitalisierte Hochschulbildung und Serviceprofile 04 Strategie- und Kompetenzentwicklung

Serviceprofile für eine digitale Hochschullehre Herausforderung Software: Seit Beginn der Digitalisierung sind hochschulexterne Anbieter digitaler Produkte unterwegs Herausforderung Hardware / physische Infrastruktur: Medienplanung für Lehrräume wird oft stiefmütterlich behandelt, es gibt wenige Anbieter Umfangreicher Bestand an persönlicher Infrastruktur (BYOD), die i.d.r. nur unzureichend adressiert wird Herausforderung Nutzerintegration: Hochschullehrende als Nutzer sind sehr heterogen, sowohl hinsichtlich Digital- Kenntnis als auch ihren (didaktisch begründeten) Einsatzvorstellungen. Ansätze für ein crossmediales Denken fehlen zumeist, ebenso fehlt der Übergang zwischen Medieninfrastruktur und dessen pädagogischer Nutzung Herausforderung Digital-Märkte: Durchschnittliche (nicht nur öffentliche) deutsche Hochschule tun sich schwer, Digital-Märkte unternehmerisch zu bedienen.

Rousseau 1762 Ich würde mich bemühen, es ihm [dem Lernenden] schmackhaft zu machen durch die amüsantesten Dinge, die ich ihm nur bieten kann, und es wäre schon sehr viel gewonnen, wenn man erreichte, daß er sich da wohlfühlt, wo er studieren soll. (S.147). vgl. Rousseau, J.-J. (1971). Emile oder über die Erziehung. Ferdinand Schöningh Verlag: Paderborn.

AGENDA 00 Organisationsentwicklung und Medienintegration in der Hochschule 01 Hochschulübergreifende Netzwerke als institutionelle Verortung 02 Permanenter Technologiewandel als Motor von Innovation 03 Perspektive Digitalisierte Hochschulbildung und Serviceprofile 04 Strategie- und Kompetenzentwicklung

Strategie- und Kompetenzentwicklung! Digitalstrategie als Teil der Hochschulstrategie legt Ziele und Rahmen auch für Services fest. Kompetenzdefinition als Teil von Personalentwicklung und Hochschuldidaktik für das Lehrpersonal Internationale Rahmungen bestehen bereits vgl. EU DigCompEdu

Strategie- und Kompetenzentwicklung! EU DigCompEdu Redecker, C. & Punie, Y. (2017). European Framework for the Digital Competence of Educators DigCompEdu; JRC Science for Policy Report, https://ec.europa.eu/jrc/en/digcompedu

Quellen Arnold, O., Faisst, W., Härtling, M. & Sieber, P. (1995). Virtuelle Unternehmen als Unternehmenstyp der Zukunft? In: Handbuch der modernen Datenverarbeitung 32 (185), S. 8-32. Bremer, C., Göcks, M., Rühl, P. & Stratmann, J. (2010). Landesinitiativen für elearning an deutschen Hochschulen. Münster, Waxmann. Kahnwald, N., Albrecht, S., Herbst, S., Köhler, T., et al. (2016). Informelles Lernen Studierender mit Social Software unterstützen. Strategische Empfehlungen für Hochschulen; Reihe: Medien in der Wissenschaft, Band 69; Münster, Waxmann. Köhler, T. & Schilde, P. (2003). From project teams to a virtual organization: The case of the education portal Thuringia. In: Frontiers of e-business Research, vol 2 (2). Köhler, T. (2007). Medienintegration als Organisationsentwicklung? In: Köhler, T., Neumann, J. & Jentzsch, D.: Organisation des E-Learning. Ausgangsanalyse am Beispiel der TU Dresden; Dresden, TUDpress. Redecker, C. & Punie, Y. (2017). European Framework for the Digital Competence of Educators DigCompEdu; JRC Science for Policy Report, https://ec.europa.eu/jrc/en/digcompedu Rousseau, J.-J. (1971). Emile oder über die Erziehung. Ferdinand Schöningh Verlag: Paderborn.