Wie man die Beziehung zwischen Alter und Technologie bei einer älteren Person versteht

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Transkript:

Doing Age in a Digitized World A Material Praxeology of Ageing with Technology

Struktur 1. Science-and-Technology Studies (STS) 2. Alter(n) und neue Technologien aus STS- Perspektive 3. Alter(n) und neue Technologien aus praxeologischer Perspektive 4. Fazit und Ausblick

Science-and-Technology Studies Grundannahme: Wissen und Dinge sind durch soziale Praktiken produziert (vgl. Knorr-Cetinas Laborstudien, 1981) Die Emergenz von Realität, Die Fabrikation von Wissen

Der practice turn und der material turn in den Sozialwissenschaften Practice turn: Aufhebung des mind/body-dualismus Soziale Praktiken bauen auf implizites Wissen und Können auf, sind inhärent materiell und diskursiv & gehen statt von Individuen von Teilnehmenden aus Material turn: Aufhebung des Mensch/Ding-Dualismus Menschliche und nichtmenschliche, materielle und soziale Elemente bilden Netzwerke (Latour) / Assemblages (Callon) / Cyborgs (Harraway) Agency ist darin verteilt, nicht Attribut eines Akteurs/Aktanten

Wie agieren Technologien? Scripting (vgl. Akrich, 1992): Im Entwicklungsprozess werden potentielle NutzerInnen und Nutzungsszenarien imaginiert und in Technologien eingeschrieben De-scripting: wissenschaftliche Notwendigkeit, diese zu re- und dekonstruieren (Endter, 2016)

Sozialwissenschaftliche Perspektiven auf Technik und Alter(n) Rational Choice Technology Acceptance Models (z.b. Davis; 1989; Venkatesh & Bala, 2008) Strukturalismus Digital Divide (z.b. Zillien & Hargittai, 2009) Post- Strukturalismus Cultural Gerontology (z.b. Marshall & Katz) Practice Turn Material Turn

Alter und Technologien aus STS- Perspektive Alter und Technik werden durch soziale Praktiken gemacht und getan Technologien Technologien werden nicht von Menschen verwendet, sondern interagieren mit Menschen Alter Technologien sind Teil von Praktiken des Alter(n)s und machen damit ihrerseits Subjekte (Subjektivierung) Netzwerk Verteilte Handlungsfähigkeit entsteht im Netzwerk von Menschen - Technologien Die Grenzen des Menschlichen/Nicht- Menschlichen verschwimmen (vgl. Harraway s Cyborg)

Cyborg gestern und heute

Prämissen eines STS-Zugangs zu Alter(n) und Technologien 1. Alter ist etwas das wir tun, nicht etwas, das wir sind 2. Teilnehmende an Alter(n)spraktiken sind nicht nur ältere Menschen selber, sondern u.a. auch Wissenschaft, gesetzliche Regelungen, Körper, Räume, Dinge und Technologien 3. Menschen werden in der Interaktion mit Technologien zu älteren Menschen (gemacht) und als solche in einem Mensch- Technologie-Netzwerken handlungsfähig

Fragestellung Wenn Alter soziale Praxis ist, wie verändert es sich dadurch, dass neue Technologien (und deren ProduzentInnen, DesignerInnen, Regelungen, Finanzierungsstrukturen, ) immer stärker zu Teilnehmenden an diesen Praktiken werden? Wer und was ist an welchen Prozessen des doing age in a digitized world beteiligt?

Alter(n) und neue Technologien Ambient / Active Assisted Living: umfasst alle smarten Systeme, Produkte und Services, die das tägliche Leben unterstützen Hauptzielgruppe: ältere Menschen

Alter(n) und neue Technologien AAL Produkte und Dienstleistungen werden in Zukunft noch an Bedeutung gewinnen (vgl. Sixsmith & Sixsmith, 2008; Peek et al., 2015): die große Kohorte der Baby Boomer wird erst in den kommenden Jahrzehnten Bedarf nach Unterstützungs- und Pflegedienstleistungen bekommen Bereitschaft und Möglichkeiten von Angehörigen, Pflege- und Betreuungstätigkeiten vollständig zu übernehmen, ist zunehmend begrenzt Trotzdem wollen viele Menschen nicht in eine Betreuungseinrichtung ziehen, sondern in ihren eigenen vier Wänden alt werden ( ageing in place )

AAL Joint Programme Active and Assisted Living (AAL) Joint Programme (ehem. Ambient Assisted Living) der Europäischen Kommission Stärkere Berücksichtigung noch gesunder und aktiver third ager Zielsetzungen des Förderprogramms: Foster the emergence of innovative ICT-based products, services and systems for aging well at home, in the community, and at work, thus increasing the quality of life, autonomy, participation in social life, skills and employability of elderly people, and reducing the costs of health and social care. Create a critical mass of research, development and innovation at EU level in technologies and services for aging well in the information society, including the establishment of a favorable environment for participation by small and medium-sized enterprises (SMEs). Improve conditions for industrial exploitation by providing a coherent European framework for developing common approaches and facilitating the localization and adaptation of common solutions which are compatible with varying social preferences and regulatory aspects at national or regional level across Europe.

AAL Joint Programme Calls Geförderte Projekte: 2008-2013: 6 Calls, 130 Projekte, 317.5 Millionen 1. Call 1 (2008): ICT-based solutions for Prevention and Management of Chronic Conditions of Elderly People. 2. Call 2 (2009): ICT-based Solutions for Advancement of Social Interaction of Elderly People. 3. Call 3 (2010): ICT-based Solutions for Advancement of Older Persons Independence and Participation in Self-Serve Society. 4. Call 4 (2011): ICT-based Solutions for Advancement of Older Persons Mobility. 5. Call 5 (2012): ICT-based Solutions for Home Care for Older Persons. 6. Call 6 (2013): ICT-based Solutions for (Self-) Management of Daily Life Activities of Older Adults at Home. 7. Call 2014: Care for the Future. 8. Call 2015: Living actively and independently at home. 9. Call 2016: Living well with dementia. 10. Call 2017: AAL Packages/Integrated Soluions. 11. Call 2018: Smart Solutions for Ageing well

Konsortialstruktur in AAL-JP-Projekten AAL Joint Programme Consortium Composition Criteria Research Business SME End-User min. 50% des Budgets

Konsortialstruktur in AAL-JP-Projekten Call 2017

Sozialwissenschaften, Alter(n) und neue Technologien Forcierung der Entwicklung von AAL durch Fördergeber, Policy Maker, Industrie (Sixsmith et al., 2008) Aber: AAL hat sich noch nicht auf dem Markt durchgesetzt (Schulz et al., 2014; Wilson et al., 2014) Lösung : End-User Involvement Sozialwissenschaftliche Projektpartner

Beispiel: Das ExerFun Projekt gefördert im AAL JP Ziel: Entwicklung eines Exergames Exergames = Hybrid zwischen Videospiel und Trainingsprogramm wird mittels eigener Körperbewegungen und Sensoren gespielt

Wer und was ist beteiligt? Menschen Kollektiv: Universitäten, Software-Firmen, NGOs, Krankenhäuser, Fördergeber Individuell: Forschende, EntwicklerInnen, End-user (primary, secondary, tertirary) Materialitäten Technologie: Hardware, Software, Wearables, Konsolen, Screens, Sensoren Räumliche Vorkehrungen Körper, Hilfsmittel Daten, materielle Repräsentationen implizierter Akteure Diskursives Implizierte Akteure: imaginierte End- User, imaginierte Technologie, imaginierte Fördergeber Diskurse: Innovation, Altersbilder, Gesundheit, Ethik, Partizipation

Wie wird Altern mit neuen Technologien hergestellt? Beispiele 1. Scripting 2. Quantification

Scripting Prozess des Einschreibens imaginierter enduser: Wie werden welche End-User von wem repräsentiert und in Technologien eingeschrieben? Wissenschaftliches Wissen versus Praxiswissen Auswahl der Personengruppe für das end-user involvement Othering unter den Teilnehmenden

Quantifizierung Lernende Technologie: Anpassung an Fitnesslevel und Nutzungspräferenzen Sensoren: notwendig zum Spielen des Spiels Datenverarbeitung Ethische Problematiken: Datensicherheit Physische Sicherheit Field Tests Informed Consent Ethikkommission

Zwischenfazit I: Alter(n) mit neuen Technologien wird in einem vielfältigen Akteurs-Netzwerk konstruiert, indem (defizitäre) Repräsentationen des Alter(n)s in Technologien eingeschrieben werden und Körper und Praktiken durch die Übersetzung in Daten quantifiziert werden und zwar im Rahmen spezifischer institutioneller Förderprogramme, von denen Alter(n) als Problemlage und Technologien als Lösung gerahmt werden

Frage: Was ist das Kritische an der Perspektive der STS? Dekonstruktion und Aufdeckung von sozialen Konstruktionsprozessen Aber: kein (expliziter) Macht- und Ungleichheitsbegriff

Grundbegriffe einer praxeologischen Perspektive Bourdieus Entwurf einer Theorie der Praxis (1979) Zentrale Begriffe: Praktiken / Habitus Kapitalsorten Feld / Feldlogik

AAL und seine Feldlogiken Neue Technologien Monetärer Profit Innovation Ökonomie Wissenschaft Alter Wissenschaftliche Ethik Autonomie, Soziale Teilhabe, Employability, Gesundheit

Kapitalsorten der involvierten AgentInnen Ökonomisch Wer fördert die Entwicklung unter welchen Bedingungen? Wie ist das Budget verteilt? Wer kann sich die entwickelten Produkte leisten? Wer verdient am Verkauf? (IPR) Kulturell (& Sozial) Wem wird ExpertInnenstatus zugeschrieben? Wer verfügt über ausreichende Technikkompetenz? Wie sind Zugänge geregelt (Gatekeeping)? Zunehmende Bedeutung von Ethik?

Zwischenfazit II: Alter(n) mit neuen Technologien wird in einem Feld konstruiert, in welchem Machtpositionen ungleich verteilt sind; indem (defizitäre) Repräsentationen des Alter(n)s in Technologien eingeschrieben werden und Körper und Praktiken durch die Übersetzung in Daten quantifiziert werden und zwar im Rahmen spezifischer institutioneller Förderprogramme, aus denen sich eine teils widersprüchliche Feldlogik ablesen lässt

Offene Fragen I: Neuere Praxistheorien (aus der STS) und ältere Praxistheorien (wie Bourdieu) gehen von derselben Grundlage aus, aber: Unvereinbarkeiten? Materialität Macht und Ungleichheit

Offene Fragen II: Welche Rolle wollen wir als Sozialwissenschaften in Bezug auf neue Technologien und Alter(n) spielen?