Inhalte Fachseminar Kunst / 1. Quartal / Handlungsfelder 1-6

Ähnliche Dokumente
Fachseminar: Kunst Leitung: Anette Marks

M1 Grundlagen im Wahlpflichtfach Französisch

Das Studium des Faches Kunst

Polyvalenter Bachelor Lehramt Bildungswissenschaften

Studien- und Berufsorientierung am Gymnasium

Das Studium des Faches Kunst

Unterrichtsentwurf. (Unterrichtsbesuch im Fach Informatik)

Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan am Ruhr-Gymnasium Witten. Physik. Teil I

Zielvereinbarungen zu den Ergebnissen der Qualitätsanalyse NRW

Taschenbuch Personalbeurteilung

Übersicht der Handlungsfelder mit Kernaufgaben und Grundlegenden Anforderungen

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer.

Informationsveranstaltung

Kinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln

Didaktische Werkstatt Goethe - Universität Frankfurt

Curriculum für das Einführungsseminar im Praxissemester der RWTH Aachen, Lehramtsstudiengang GyGe Unterrichtsfach: Informatik Sitzung 1

Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht)

Eindruck findet Ausdruck -Grundlagen ästhetischer Erfahrung in (sonder)pädagogischer Theorie und Praxis

Konzept zum Gemeinsamen Lernen

Bildungsstandards an unserer Schule

Das Praxis-Projekt das Gesellenstück Lehrerbogen

Fachbereich Gestaltung Fachrichtung Modedesign. Modulhandbuch für den Masterstudiengang Modedesign Gemäß der Prüfungsordnung vom

Schwerpunkte der Evaluation des Intel Lehren-Aufbaukurs Online

Hochschultage BLK- Modellversuch

Ausbildungsordnung Geographie-Referendariat

Schulische Führungskräfte

Leistungsbewertungskonzept

Zielvereinbarung. über die Zusammenarbeit im. Entwicklungsvorhaben Eigenverantwortliche Schule. zwischen. der Schule SBBS Technik Gera

Kompetenzorientierung im textilen und technischen Gestalten. Pia Aeppli

Fachseminar: E. Leitung:

SeminareKunstOberstufeG8 Chancen und Strukturen

Inklusion Ein gemeinsames Ausbildungsmodul für Sonderschullehreranwärter und Gymnasialreferendare

ECCCO Contact Centre Certification

Berufspädagogisch-fachdidaktisches Studium ECTS 60. Fachdidaktik 18. Bereichsdidaktik Gesellschaft III (Identität und Sozialisation, Ethik) 3

KOOPERATION IN ERFTTAL

Eigenverantwortliche Schule

LehrplanPLUS Bayern. ... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer,

Führen kann man lernen. Was ist jetzt zu tun? Uwe Ansorge Sächsisches Bildungsinstitut

Zielvereinbarungen nach Abschluss der Qualitätsanalyse im Jahr 2011

Praktika im Ausbildungsjahr 2010/2011 am Institut Unterstrass

Informationen zum Aufbau des AS-Dokumentationsfilms

Das Technikstudium an der PH. Ein Studienführer ohne Haftung

Weiterbildung im Prozess der Arbeit - Chancen und Grenzen für eine nachhaltige Kompetenzentwicklung

Evaluation und Weiterentwicklung. Aktuelle Erfahrungen in der Führungskräfteentwicklung. Albert Bilo 104.Bib.Tag Nürnberg

Informationen zur Qualifizierung von GTS-Gruppenleiterinnen und Gruppenleitern

Amplonius-Gymnasium Rheinberg. Schulinternes Curriculum für die Qualifikationsphase im Fach Kunst

Brecht-Schule Hamburg. Leitbild

PraxisanleiterInnen- Weiterbildung

Zielvereinbarung. über die Zusammenarbeit im Entwicklungsvorhaben Eigenverantwortliche Schule. zwischen

Konzeption zur Fortbildung von Lehrkräften im Landessportbund Rheinland-Pfalz

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe Bielefeld Bielefeld

KATHARINEUM ZU LÜBECK gegr Städtisches Gymnasium für Jungen und Mädchen mit altsprachlichem Zweig Oberstudiendirektor Schmittinger

Informationen zur Entscheidung für ein Wahlthema

ooperatives Lernen und Leistungsbewertung aroline Ridder/Marayle Küpper :29:22 Willkommen!

Zweitfach Gesang Jazz (für Bachelor KPA Jazz)

Aufgabenstellung für den Prüfling

Qualitätsmanagement an berufsbildenden Schulen in Bremen. Was hat das mit Lernen zu tun?

BeratungsWERKstatt. Folgende Hochschulen der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW bieten Weiterbildungen an:

Prof. Dr. Rudolf Schröder

Curriculare Grundlagen für eine Weiterbildung im Bereich Eingangsstufe

Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule

Qualitätsanalyse NRW

Ausbildungsmodule für die zweite Phase der Lehrerbildung im Saarland. Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung

Wissenschaftliche Begleitung der Pilotphase Gemeinschaftsschule Berlin --- Vorstellung des Konzepts Projektgruppe, 3. November 2008, Berlin

Jugendförderungswerk Mönchengladbach e.v.

2. Semester SWS CP MP M 1: Aktuelle Entwicklungen und Forschungen in frühpäd. Institutionen 2 3 M 1: Soziologische Voraussetzungen für Bildung:

Prinzipien der Leistungsbeurteilung im Fach Musik in der SEK. I

Leitbild LEITBILD PÄDAGOGISCHES KONZEPT (ZIELE/ KONKRETE PRAXIS)

Sebastian J. Dorok empirische Unterrichtsforschung; Kriterien guten Unterrichts; neue Rahmenbedingungen 1/5

Informationen zum verlagsübergreifenden Traineeprogramm bei Hubert Burda Media

Städtische Gesamtschule Solingen Fachkonferenz Englisch

Struktur und Angebote im Überblick:

Informationsveranstaltung für StudienanfängerInnen im Lehramtsstudium HERZLICH WILLKOMMEN!

Der Mittlere Schulabschluss (MSA) B. Hölzner

Kompetenzen. Seite 1 von 6. mit Einschränkungen. im Allgemeinen. in besonderem Maße. weist Mängel auf. voll erfüllt

Ausbildungs- und Begleitprogramm der Stephanusschule für Lehramtsanwärterinnen und -wärter der Sonderpädagogik

Seminarlehrplan für das Unterrichtsfach Englisch, Kernbereiche

Schülerfragebogen Allgemeine Angaben: -

Zertifizierten Praxisanleiter/-in im pädagogischen Bereich

Module im Master-Studiengang Jazz / Popularmusik / Instrument oder Gesang

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Begriffsklärung und theoretische Grundlagen zur Förderung interkultureller Kompetenz... 23

Pädagogische Hochschule Karlsruhe. Zertifikate

Konzept. Das kompetente Kleinkind Bildung und Erziehung für Kinder von 0 bis 3 Jahren Berufsbegleitende Weiterbildung Frühpädagogik

Postfach Stuttgart FAX: 0711/ oder 2379 (Presse)

Übersicht über den geplanten Ablauf des Workshops Inklusion an Gesamtschulen

Wahlpflicht Schwerpunkt 6 C Mathe I od. Info I. Wahlpflicht Schwerpunkt 6 C. Wahlpflicht Schwerpunkt 6 C. Wahlpflicht Recht WD III 6 C 6 C WD II 6 C

Graf-Engelbert-Schule Bochum

Chemielernen für Beruf und Studium

Bachelor / Master of Education - Bildungswissenschaften

Hochschule der Bildenden Künste Saar Modulhandbuch Master-Studiengang Museumspädagogik

Länderbericht RLP Heike Körblein-Bauer 2011

Vorinformation Kurzdarstellung der Module

Landesjugendamt Rheinland Schule auf dem Weg zum Haus des Lernens und Lebens

Durch Vorlage dieses Konzepts übernimmt der ASB Verantwortung für die Ausbildung der operativen Kräfte in der PSNV.

Landesschulamt und Lehrkräfteakademie Informationen zur zweiten Schulinspektion

Fortbildungsplan. Wir bilden uns fort, um den Anforderungen, die Schule an uns stellt, auch weiterhin kompetent gewachsen zu sein

Stand: Januar Für das ganze Studium (Schwerpunkt Management) 61 SWS 120 CP

Workshop 3 Inklusive Angebote im Kontext Schule und Sportverein - Sporthelferausbildung inklusiv Beate Lehmann, Köln 11. März 2015

Die neue Konzeption zur Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit

Transkript:

Inhalte / 1. Quartal / Handlungsfelder 1-6 Kunst als Unterrichtsfach in der Schule (HF 1) - Arbeitsplatzerkundung (Medien/Material), unterrichtsorganisatorische Anforderungen - Stellenwert des Faches Kunst in der Schule, Leitbild KunstlehrerIn Aufgaben und Ziele des Faches Kunst (HF 1) - Richtlinien und schulinterne Lehrpläne - BDK Strategien der Unterrichtsbeobachtung: Kriterien eines gelungenen Kunstunterrichts (HF 1) Planung und Evaluation einer Kunstunterrichtsstunde für das EPG / 1.UB (HF1) - Themenformulierung im Fach Kunst - Lernzielformulierung im Fach Kunst - Phasierung im KU - Didaktische Reduktion (Stufengemäßheit, Zeitmanagement) - Ergebnissicherung im KU - Evaluation der durchgeführten Stunden / Feedback-Kultur Unterrichtsplanung (HF 1) - Materialsichtung (Fachliteratur, Schulbücher, Verlage, Internet, etc.) - Repertoire unterschiedlicher Aufgabentypen und Unterrichtseinstiege im KU - Fachspezifische Unterrichtsformen / kreativitätsfördernde Methoden (Einstieg in handlungsorientierte Bildrezeption) - Gewichtung von Produktion und Reflexion Reihenplanung im Fach Kunst (HF 1) - Zeitmanagement - didaktische Reduktion / Reihenziel (fachspezifische Begriffe) - Lerngruppenbezogenheit (HF 5) - Phasierung (Artikulationsschemata) Fachdidaktische Ansätze (erster Einblick in aktuelle Positionen) (HF1); Fachliteratur (HF1) Unterrichtsstörungen im Kunstunterricht: fachspezifische Problemstellungen und Lösungsmöglichkeiten (HF 2); Vorschriften zur Unfallverhütung und Sicherheitserziehung (HF2) Leistungsmessung im Fach Kunst / erste Entwicklung von Beurteilungskriterien (HF3)

Inhalte / 2. Quartal / Handlungsfelder 1-6 Das Fach Kunst im Ganztagsbetrieb (HF1) - Chancen und Probleme (Nachmittagsbetrieb) - Differenzierung, Exkursionen, AGs, Projekte, außerschulische Kooperationen Unterrichtsentwicklung: Wiederaufgreifen und Vertiefung der im 1. Quartal genannten Punkte - Planung von Unterrichtsbesuchen: Planungselemente des schriftlichen Entwurfs (HF 1), v.a. Thema- und Zielsetzung und deren fachdidaktisch korrekte Formulierung, fachlich-didaktische Begründungen mit Bezug zur Fachliteratur - Vertiefung Reihenplanung (HF 1): Vorstellung, Analyse sowie Konzeption von Unterrichtsbausteinen innerhalb von Unterrichtsreihen, Aufzeigen verschiedener unterrichtlicher Perspektiven zu einem Thema - Methodisches Handeln im Kunstunterricht: Erweiterung des Methoden repertoires Soziales Lernen im Kunstunterricht (HF 2, 5) - Erziehungsarbeit ( engagiertes Lernen z.b. durch Teilnahme an Wettbewerben und Ausstellungen) - Fach-und sachgerechter Umgang mit den Gebrauchs- und Verbrauchsmaterialien - Kooperative Aufgabenstellungen im Fach Kunst - Helfersysteme, Expertenrollen Leistungsmessung und Leistungsbewertung im Fach Kunst (HF 3, 4, 5) - rechtliche Vorgaben:Fachkonferenzbeschlüsse/Schulgesetz/Richtlinien NRW - fachdidaktische Positionen (u.a. G. Peez) - praktische Verfahren der Leistungsmessung - Beobachtungs- und Gestaltungskriterien, Dokumentationsformen - Beurteilungsnormen, Beurteilungsfehler - Gewichtung Anteile Produktion / Reflexion - Förderung im Kunstunterricht: Diagnose, Evaluation, Konzepte (Entwicklung Fachkonferenzarbeit) - Elternberatung

Inhalte / 3. Quartal / Handlungsfelder 1-6 Wiederaufgreifen und Vertiefung der im 1. Quartal genannten Punkte - Planung von Unterrichtsbesuchen: Vertiefung der Planungselemente des schriftlichen Entwurfs (didaktische Reduktion, sach- und adressatengemäßer Einsatz von Inhalten und Verfahren), Vertiefung Reihenplanung (HF 1) - Vertiefung des methodischen Repertoires im Kunstunterricht ( ausgewählte Unterrichtsbeispiele, eigene praktisch- gestalterische Auseinandersetzungen, kollegialer Austausch) ( HF 1) Diagnose, individuelle Förderung und Differenzierung, Umgang mit Heterogenität (HF 1, 3, 4, 5) - Didaktische Planung von fachspezifischen Unterrichtsformen an konkreten Unterrichtsreihen und sequenzen mit dem Schwerpunkt kooperative Lernformen (Partner- / Gruppenarbeit, Stationenlernen, Projektarbeit, etc.) - Analyse und Umgang mit heterogenen Voraussetzungen bei gestalterischen Arbeiten: Methodisch-didaktische Differenzierung von Aufgabenstellungen (HF 6) zur individuellen Differenzierung - Förderung der Sprachkompetenz im Kunstunterricht, Entwicklung einer Gesprächskultur bei der Auseinandersetzung mit Kunstwerken - Diagnose und Evaluation im Fach Kunst: Lernstandsanalysen, Instrumente zur Feststellung des individuellen Lernzuwachs und deren didaktischmethodische Konsequenzen, kunstspezifische Verfahren der Evaluation (künstlerisches Tagebuch, künstlerische Form eines Portfolio, Feedbackbögen etc), Elternarbeit Erziehungsauftrag im Kunstunterricht (HF 2) - Typisch Kunstlehrer?! Vorbilder, Leitbilder, Auseinandersetzung mit der eigenen Lehrerrolle - Entwicklung von Wertebewusstsein und Orientierung (z.b. durch Ausstellungen, Kunstaktionen, wertschätzenden Umgang mit den eigenen Kunstwerken etc.) - Förderung der Persönlichkeitsentwicklung (z. B. Umgang mit Scheitern in Gestaltungsprozessen)

Inhalte / 4. Quartal / Handlungsfelder 1-6 Wiederaufgreifen und Vertiefung der im 1. Quartal genannten Punkte - Planung von Unterrichtsbesuchen: Planungselemente des schriftlichen Entwurfs (HF 1), v.a. kunstspezifische Artikulationsschemata, didaktischmethodische Aufgabenstellungen im Gesamtkonzept, Einbindung fachdidaktischer Positionen (H F 1) - Unterrichtsplanung: Weiterer Aufbau eines breiten Repertoires unterschiedlicher Unterrichtsformen : schüleraktivierende Methoden im Kunstunterricht wie z.b. Werkstatt, Projektarbeit, Lerntheke etc., kooperative Aufgabenstellungen im Fach Kunst, fächerübergreifende Lernen (HF 1) - Fachdidadidaktische Positionen (Vertiefung aktuelle Fachdidaktik mit historischen Bezügen) (HF 1) Erziehender Kunstunterricht (HF 2) - Disziplinstörungen: Erkennen von typischen Konfliktherden, unterschiedliche Lösungsstrategien, spezielle kunstunterrichtsorientierte Präventivmaßnahmen - angemessener Umgang mit Schülern: soziokulturelle Voraussetzungen und angemessener Umgang mit daraus resultierenden Konflikten - Verhaltensauffälligkeiten wie z.b. ADHS: differenzierte Betrachtung von Ursachen und unterschiedliche Umgangsmöglichkeiten innerhalb des schulischen Kontexts Spezielle Anforderung an Leistungsmessung bei offenen Unterrichtsformen im Kunstunterricht (z. B. Prozessorientierung) (HF 3)

Inhalte / 5. Quartal / Handlungsfelder 1-6 Erziehender Kunstunterricht: adressatengerechte Beratung während der Gestaltungsprozesse (Gesprächskultur, beratungsresistente Schüler) (HF 2) Erweiterung des methodisch- didaktischen Repertoires unterschiedlicher Unterrrichtsformen und -inhalte (v.a. Einsatz von modernen Medien im Kunstunterricht: Bildbearbeitungsprogramme, Video, Handy, etc.) (HF 1), Unterrichtsplanungen im kollegialen Austausch, Betreuung von Unterrichtsbesuchen (HF 1) Schulische Beratungsanlässe im Kunstunterricht (HF 3, 4, 6) - Wahlpflichtfach Kunst (MUK, KUMUTEX, DAG etc.) - außerunterrichtliche und außerschulische Aktivitäten (Zusammenarbeit mit Künstlern, Museen, Jugendkunstschulen, ortsansässigen Betrieben etc.) - Wettbewerbe, Bewerbungen, Mappenbetreuung - Beratungen zur weiteren Schul- und Berufslaufbahn - Beratungen zu Lern- und Leistungsverhalten, Elternarbeit, Zusammenarbeit mit Jugendämtern, Therapeuten etc. - Beratungen zu Entscheidungen von Gestaltungsinhalten und Techniken Zusammenarbeit im System Schule (HF 4) - Kollegialer Austausch von fachlichen und unterrichtsorganisatorischen Anforderungen, z.b. bei Wahlpflichtfächern wie KUMUTEX (Kunst / Musik / Textil) - Fachseminararbeit: gemeinsame Entwicklung von schulinternen Lehrplänen, Fachvorsitz Kunst, Ordnungsvereinbarungen im Kunstraum (Ausrüstung, Bestandspflege, Finanzierungen etc.) - Gestaltung der Schullandschaft (Sicherheitsvorkehrungen, Gesundheitsvorschriften, kollegiale Absprachen) Inhalte / 6. Quartal / Handlungsfelder 1-6 Prüfungsvorbereitungen - Informationen zum Prüfungsverlauf, Klärung letzter Fragen, Wiederholung fachspezifischer Themen für das Kolloquium - Einübung Stellungnahme nach UPP -...