Z01. Z - z01 EINWOHNERGEMEINDE KRAUCHTHAL



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Transkript:

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Inhaltsverzeichnis Seiten Vorbericht über den Finanzplan 2012 2017 1. Einführung und Oberblick über die Finanzplanung 2. Finanzielle Ausgangslage II 3. Grundlagen II 4. Basisperiode II 5. Allgemeine Prognoseannahmen, Zielvorgaben II 6. Hinweise zu einzelnen Funktionen der laufenden Rechnung (Funktionale Gliederung) IV 7. Investitionsrechnung V B. Bestandesrechnung VI 9. Massnahmen, Folgerung VII Tabellen, Grafiken und Anhänge Übersicht über die Prognoseannahmen ~ Übersicht über die wichtigsten Ergebnisse der Finanzplanung 2 3 Tabelle 1 Basisperiode: Ertrag der laufenden Rechnung /Einnahmen der Investitionsrechnung 4 Tabelle 2 Basisperiode: Aufwand der laufenden Rechnung /Ausgaben der Investitionsrechnung 5 Tabelle 3 Prognoseperiode: Ertrag der laufenden Rechnung (ohne neue Investitionen und Anlagen) 6 Tabelle 4 Prognoseperiode: Aufwand der laufenden Rechnung (ohne neue Investitionen und Anlagen, inkl. neuer Aufgaben) 7 Tabelle 5 Prognoseperiode: Artengliederung der laufenden Rechnung (ohne Spezialfinanzierungen, Neuinvestitionen, Neuanlagen) 8 Tabelle 6 Investitionsprogramm 2012 2017 (exkl. Investitionen der Spezialfinanzierungen) 9-11 Tabelle 8 Anlagen des Finanzvermögens 12 Tabelle 9 Mittelflussrechnung (Zinsaufwand und neues Fremdkapital) 13 Tabelle 10 Ergebnisse der Finanzplanung 14 Grafik 1 Entwicklung der laufenden Rechnung 15 Grafik 2 Ergebnisse der Tragbarkeitsüberprüfung 16 Tabelle 11 Planbilanz ~ ~ Grafik 3 Nettoinvestitionen und Neuverschuldung ~$ Grafik 4 Übersicht Entwicklung des Eigenkapitals 19 Tabelle 12 Finanzkennzahlen 20 700 Spezialfinanzierung Wasserversorgung (Investitionsprogramm siehe Tabelle 6) blau 710 Spezialfinanzierung Abwasserentsorgung (Investitionsprogramm siehe Tabelle 6) grün 720 Spezialfinanzierung Abfallentsorgung (keine Investitionen geplant) rosa Prognose der Steuern von natürlichen Personen Finanzplanungshilfe zum Finanz- und Lastenausgleich (FILAG) gelb gelb

Vorbericht zum Finanzplan 2012-2017 1. Einführung und Überblick über die Finanzplanung Rechtliche Grundlage Gemeindeverordnung des Kantons Bern, Artikel 64: Pflicht und Inhalt Die Gemeinden erstellen einen Finanzplan, welcher durch das zuständige Organ beschlossen wird. 2 Einwohnergemeinden, gemischte Gemeinden, Gesamtkirchgemeinden und Kirchgemeinden stellen die Tabelle «Ergebnisse der Finanzplanung» vor Ende Dezember dem Amt für Gemeinden und Raumordnung zu. 3 Der Finanzplan gibt einen Überblick über die mutmassliche Entwicklung des Finanzhaushaltes in den nächsten vier bis acht Jahren. 4 Der Finanzplan ist mindestens jährlich der Entwicklung anzupassen. 5 Die Justiz-, Gemeinde- und Kirchendirektion erlässt Bestimmungen zu Form und Inhalt des Finanzplans. 6 Der Finanzplan ist öffentlich. Der Finanzplan soll einen Überblick über die mutmassliche Entwicklung der Gemeindefinanzen in den nächsten vier bis acht Jahren geben, Auskunft geben über die geplante Investitionstätigkeit, deren Auswirkungen auf das Finanzhaushaltsgleichgewicht sowie deren Tragbarkeit, die Folgekosten und die Finanzierung der Investitionen, geplante neue Aufgaben zeigen und deren Wirkung auf den Finanzhaushalt aufzeigen, die Entwicklung von Aufwand und Ertrag, Ausgaben und Einnahmen sowie Bestandesgrössen aufzeigen. Der Finanzplan ist ein Planungsmittel mit entsprechender Ungenauigkeit und Unverbindlichkeit, ersetzt nicht eine Kreditfreigabe durch das zuständige Organ, dient dem Gemeinderat und der Verwaltung als Führungs- und Koordinationsinstrument, dient dem Gemeinderat und der Gemeindeversammlung als finanzpolitisches Führungsinstrument, muss rollend den neuen Gegebenheiten angepasst werden.

2. Finanzielle Ausgangslage Eigenkapital 3. Grundlagen Jahresrechnung 2011 Voranschlag 2012 Letzter Finanzplan (2012 2016) 4. Basisperiode Personalaufwand: - Fr. 2.975 Mio. Basis bilden die kantonalen Normen (BEREBE) und das Personalreglement der Gemeinde Krauchthal. Die Zuwachsraten für den Teuerungsausgleich und individuelle Beförderungen wurden für die Planjahre 2013 und 2014 mit 1.0%, für die Planjahre 2015 bis 2017 mit 1.5% berücksichtigt. Die nachfolgenden Annahmen basieren auf verschiedenen Erhebungen sowie teilweise auf Erfahrungswerten. Mit den Einnahmen soll haushälterisch umgegangen werden und die Ausgaben sollen sich nach den tatsächlichen Bedürfnissen richten. Vor allem im Bereich der Ausgaben für Konsum und Investitionen soll mit dem Finanzplan das Machbare sowie dessen Tragbarkeit für den zukünftigen Finanzhaushalt aufgezeigt werden. Die nachfolgend aufgeführten Werte sind in Tabelle 5 (Prognoseperiode, Artengliederung der laufenden Rechnung) zu finden. Hilfsmittel/Software: Finanzplanungsmodell der Kantonalen Planungsgruppe KPG sowie Finanzplanungshilfe und FILAG-Berechnungshilfe der Kant. Finanzdirektion. Prognoseannahmen (Empfehlungen) der Kantonalen Planungsgruppe KPG und der Kant. Steuerverwaltung Fr. 4.525 Mio. Fr. 1.285 Mio. Organisationsreglement der Gemeinde Krauchthal (in Kraft seit 01.01.2009) ~äc1gfclstlg@s NG'ttOVG'f1110ge11 (Kurzfristiges Nettovermögen Mittel- und langfristige Schulden) Gemeindegesetz (GG) und Gemeindeverordnung (GV) des Kanton Bern Legislaturziele Gemeinderat 2009 2012 (Überarbeitet am 30.01.2012) Die finanzielle Ausgangslage mit Stand per 01.01.2012 zeigt sich wie folgt: Als Basis gelten die abgeschlossenen Rechnungsjahre bis und mit 2011. i~uczfcistlg@s NettOV@I"CT1Ög@Cl (Flüssige Mittel +Guthaben Laufende Verpflichtungen) 5. Allgemeine Prognoseannahmen Zielvorgaben

Sachaufwand: Passivzinsen (Zinsaufwand): Abschreibungen: Finanzpolitische Zielvorgaben: Einerseits sind die übergeordneten gesetzlichen Vorgaben (Gemeindegesetz, Gemeindeverordnung und Direktionsverordnung) einzuhalten, andererseits hat der Gemeinderat die folgenden Leitgedanken festgesetzt: Mit den Mitteln haushälterisch umgehen und damit für einen gesunden Finanzhaushalt sorgen (d.h. bei neuen Aus- und Aufgaben ist die Finanzverträglichkeit nachgewiesen und auf allen Stufen wird das Kostenbewusstsein gefördert). Die Prognosen zeigen durchschnittlich ein jährliches Wachstum von -34.7% auf. Der Bestand an mittel- und langfristigen Schulden betrug per 31. Dezember 2011 insgesamt Fr, 7.5 Mio. Franken. Gemäss den Richtlinien für das harmonisierte Rechnungsmodell (HRM) muss vom Verwaltungsvermögen (ohne Darlehen und Beteiligungen) jährlich 10% des Restbuchwerts als harmonisierte Abschreibungen getätigt werden. Für die Spezialfinanzierungen Wasserver- und Abwasserentsorgung gelten seit 1.1.1998 spezielle Abschreibungsvorschriften, d.h. die Abschreibungen basieren auf den Wiederbeschaffungswerten und der geplanten Nutzungsdauer der Anlagen und sie werden als Spezialfinanzierung Werterhalt geführt. Die Abschreibungen sind ein wesentlicher Aufwandposten der Laufenden Rechnung und eine direkte Folge aus dem Investitionsprogramm. Tabelle 5 Artengliederung der Laufenden Rechnung" zeigt unter Konto 33 den Bedarf auf dem bisherigen Verwaltungsvermögen und Tabelle 10 Ergebnisse der Finanzplanung" zeigt unter Ziffer 4a den Abschreibungsbedarffür die neuen Investitionen. Durch vorausschauende Massnahmen rechtzeitig anstehende Veränderungen im Finanzbereich erkennen und notwendige Massnahmen davon ableiten. Aufwand und Gebühren kostendeckend weiterverrechnen (d.h. sowohl das Leistungsangebot als auch die Gebühren an sich werden periodisch überprüft). Die Bevölkerung in die Steuerung der finanziellen Entwicklung mit einbeziehen und ihnen die nachhaltige Wirkung der Entscheidungen aufzeigen. Besoldungskosten werden - wo möglich und sinnvoll -nicht intern weiterverrechnet, sondern direkt den entsprechenden Funktionen belastet. Dienstleistungen für Dritte sollen kostendeckend weiterverrechnet werden. Über die Planperiode wird mit einer schwachen jährlichen Zuwachsrate von 0.5% gerechnet.

6. Laufende Rechnung iv Die Spezialfinanzierung Abfallentsorgung ist solide. Auf den 01.01.2013 können die Gebühren erneut gesenkt werden. Trotzdem wird in der Planperiode 2012 bis 2017 durchwegs mit Ertragsüberschüssen zu rechnen sein. Das Verpflichtungskonto zur Deckung allfälliger künftiger Aufwandüberschüsse steigt von Fr. 251 `000 per 31. Dezember 2011 bis zum Ende der Planperiode auf über Fr. 300`000. Je nach Entwicklung der Entsorgungskosten (inkl. Altstoffe) kann eine weitere Gebührensenkung geprüft werden. Bedingt durch die Umsetzung von grösseren GEP (Generelle Entwässerungsplanung) Massnahmen, verzeichnet die Spezialfinanzierung Abwasserentsorgung in der Planperiode durchwegs Aufwandüberschüsse. Diese können aber durch das vorhandene Eigenkapital der Spezialfinanzierung gedeckt werden. Die Einlage in die Spezialfinanzierung Werterhalt wird aber mit 100% der jährlichen Werterhaltungskosten vorgenommen. Der gesetzliche Minimalansatz beträgt hierbei 60%. Der Bestand des Verpflichtungskontos Rechnungsausgleich wird von Fr. 513'000 per 31. Dezember 2011 auf rund Fr. 50'000 bis zum Ende der Planperiode sinken. Die geplanten Investitionen betragen in den Planjahren 2012 bis 2017 brutto insgesamt 1 Mio. Franken. Diese werden vollumfänglich über die Spezialfinanzierung Werterhalt finanziert. Dennoch steigt der Bestand des Verpflichtungskontos Werterhalt bis zum Ende der Planperiode von 1.5 Mio. Franken auf 2.3 Mio. Franken. In Anbetracht dessen, dass die Laufende Rechnung der Spezialfinanzierung Aufwandüberschüsse erzielen wird, ist die Überprüfung der jährlichen Einlage in die Spezialfinanzierung Werterhalt angebracht. In der ganzen Prognoseperiode 2012 bis 2017 ist mit einem eingeschränkten Handlungsspielraum aus der laufenden Rechnung für neue Investitionen zu rechnen. Massgeblich liegt dies an den kantonal vorgeschriebenen harmonisierten Abschreibungen von jährlich 10% auf dem Buchwert. Durch die geplanten Liegenschaftsverkäufe in den Jahren 2012 bis 2015 von ca. Fr. 2.4 Mio. können jedoch die jährlichen Belastungen bis und mit dem Planjahr 2015 mehr als aufgefangen werden. Ab dem Planjahr 2016 ist aber von einer Unterdeckung von Fr. 262'000 resp. Fr. 155'000 im Jahr 2017 auszugehen; diese wird mit dem vorhandenen Eigenkapital abgedeckt, somit entsteht während der Prognoseperiode kein Bilanzfehlbetrag. Die Planperiode rechnet durchwegs mit unveränderten Gebührenansätzen. Die jährliche Einlage in die Spezialfinanzierung Werterhalt wird mit dem Minimalbetrag von 60% der jährlichen Wiederbeschaffungskosten vorgenommen. Dennoch können in der Planperiode 2012 bis 2017 die Aufwendungen nicht durch entsprechende Gebührenerträge gedeckt werden. Das zur Deckung von Aufwandüberschüssen vorhandene Verpflichtungskonto wird nach den heutigen Erkenntnissen bereits Ende 2014 vollständig aufgebraucht sein. Damit hier mittelfristig kein Fehlbetrag entsteht, prüft der Gemeinderat zur Zeit geeignete Korrekturmassnahmen. Spezialfinanzierung Abwasserentsorgung Spezialfinanzierung Wasserversorgung Spezialfinanzierung Abfallentsorgung

7. Investitionsrechnung Projekt Brutto Beitrag Netto 2012 2013 2014 2014 2016 2017 später Sanierung Turnhalle Krauchthal 325 325 325 Die den Steuerhaushalt belastenden Nettoinvestitionen in der Prognoseperiode 2012 bis 2017 und später betragen insgesamt Fr. 2'861'000: Entflächtung Gheibach 70 70 70 Bergweg Hettiswil 95 95 95 Lauterbachstrasse, Dieterswald 140 140 140 INVESTITIONSPLAN (in Fr. 1'000) TOTAL NETTOINVESTITIONEN Oberburgstrasse, Dieterswald, Gitziboden 210 210 210 Krauchthalbach 40 40 20 20 Sanierung Dieterswaldstrasse 150 150 150 Strassensanierung Wilerweg 50 50 50 Sanierung ZS-Anlage Rüedismatt (Küche) 50 50 50 Oberdorfbach 91 91 56 35 Verzweigung Hängelestrasse/Grauenstein 80 80 80 Alarmkonzept Krauchthal/Hettiswil 40 40 20 20 Styge Dorfstrasse Lindenzyt 66 66 66 Schulhaus Hettiswil, Stützmauer und Parkplatz 90 90 90 Hettiswil Dorfstrasse 64 64 64 Strassenwalze 8 8 8 Anschluss Wärmeverbund Gemeindehaus 23 23 23 Thorbergstrasse bis Grubenhaus 80 80 80 Sanierung Heizung Rüedismatt 100 100 100 Ortszentrum 250 250 250

B. Bestandesrechnung Fremdkapital VI Im Jahr 2011 wurden drei weitere Darlehen zu äusserst guten Zinskonditionen aufgenommen. Die mittel- und langfristigen Schulden betrugen per 31. Dezember 2011 insgesamt 7.5 Mio. Franken. Die tatsächliche Investitionstätigkeit bestimmt den weiteren Mittelbedarf. Nach den heutigen Erkenntnissen können die mittel- und langfristigen Schulden bis Ende des Jahres 2017 auf 3.326 Mio. Franken abgebaut werden (etwa auf gleichen Stand wie vor 10 Jahren). Alle Investitionsprojekte müssen immer wieder auf ihre Dringlichkeit hin überprüft werden, ohne jedoch die notwendigen Unterhaltsarbeiten zu vernachlässigen. Weiterhin angesagt sind Prioritätenfestlegung und Vorsicht bei Begehrlichkeiten. Die Aufnahme von Projekten in den Finanzplan ist keine Kreditfreigabe sondern dient einzig der Hochrechnung wie sich die Gemeindefinanzen entwickeln könnten. Jedes Projekt bedarf der formellen Beschlussfassung; der Gemeinderat wird konkrete Anträge um Verpflichtungskredite denn auch umsichtig prüfen. Projekt Brutto Beitrag Netto 2012 2013 2014 2014 2016 2017 später Total 2'861 2'861 652 359 390 350 140 165 805 Tanklöschfahrzeug 480 480 480 Mittelbeschaffung durch Veräusserung von Liegenschaften (Land, Häuser, Wohnungen/Stockwerkeigentum, Garagen) = Desinvestitionen. INVESTITIONSPLAN (in Fr. 1'000) TOTAL NETTOINVESTITIONEN ICT-Ersatz Schule Krauchthal 40 40 20 20 AS-Fahrzeug (WD) 120 120 120 Sanierung Kugelfänge Schiessanlagen 100 100 100 Diverses Feuerwehrmaterial 74 74 41 33 Schulmobiliar 25 25 10 15 Der Gemeinderat wird alle Hilfsmittel je nach BedarF prüfen und entsprechend nutzen. Selbstfinanzierung (beste Lösung, im Rahmen des Cash flow) Investitionen können wie folgt finanziert werden: Fremdfinanzierung (Schulden machen)

Eigenkapital Allgemein - FILAG 2012 - HRM 2 Mehrerträge /Steuern vii Oberstes Ziel des Gemeinderates ist und bleibt das finanzielle Gleichgewicht des Finanzhaushaltes. Ein wirtschaftlicher Umgang mit den Gemeindefinanzen und eine restriktive Finanzpolitik stehen im Vordergrund. Die internen und externen Kostenverrechnungen müssen laufend überprüft und wo nötig - angepasst werden. Jahresabschlüsse mit Ertragsüberschüssen sollen dem Eigenkapital zugewiesen werden; Machbare Steuersenkungen sollen weitergegeben werden. Für die Planungsperiode 2012 bis 2017 ist aus heutiger Sicht keine Steuererhöhung angezeigt. Die Finanzplanung ist eine rollende Planung und muss stets den aktuellen Gegebenheiten angepasst werden. Die zukünftige Entwicklung der Gemeindefinanzen in der Planungsperiode 2012 2017 ist hauptsächlich von folgenden Faktoren abhängig: Weitere übergeordnete kantonale Entscheide können zudem die Finanzplanung massgeblich beeinflussen (bspw. rückläufige kantonale Steuereinnahmen, Massnahmen im Bereich des Lastenausgleichs usw.). Per 31. Dezember 2011 betrug das Eigenkapital 1.285 Mio. Franken. Wird die Jahresrechnung 2012 voraussichtlich ein Aufwandüberschuss aufweisen, werden in den Planjahren 2013 bis 2015 Ertragsüberschüsse resultieren. Die Aufwandüberschüsse in den Planjahren 2016 und 2017 von Fr. 262'000 resp. Fr. 155'000 können durch das vorhandene Eigenkapital gedeckt werden. Aus heutiger Sicht darf am Ende der Prognoseperiode 2012 bis 2017 immer noch von einem Eigenkapital von ca. 1 Mio. ausgegangen werden. - Desinvestitionen (Verkauf Schulhaus Hub, Land Ischlag, altes Schulhaus) - Mehrwertabschöpfung (Ortsplanung) 9. Massnahmen, Folgerungen

_.. Krauchthal, 20.11.2012.~ Ressortchef Finanzen /Steuern Ulrich Jakob Die Finanzverwalterin ja Hedes ~S VIII Der Gemeinderat hat am 5. November 2012 den Finanzplan 2012 bis 2017 genehmigt. ~r'"- ~ Gemeinderat Krauchthal Claude B. Sonnen Der Präsident

~ite~ Krauchthal /Finanzplan 2012-2017 Übersicht über die Prognoseannahmen 1. Prognosejahr Prognoseperiode 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Bemerkungen Zuwachsraten Laufende Rechnung: Personalaufwand 1.0% Sachaufwand 0.5% starker Zuwachs 1.5% schwacher Zuwachs 0.5% Nullwachstum 0.0% 1.0% 1.5% 1.5% 1.5% 0.5% 1.0% 1.0% 1.0% 1.5% 1.5% 1.5% 1.5% 0.5% 0.5% 0.5% 0.5% 0.0% 0.0% 0.0% 0.0% Zinssätze Fremdkapital: bestehende Fremdkap. 1.596% 1.100% neues Fremdkapital 1.500 /o 1.500% Zinssätze Guthaben: Mittelflussrechnung 0.5% 0.5% Zinssätze für interne Verrechnungen: verrechnete Aktivzinse 0.5% 0.5% verrechnete Passivzinse 0.5% 0.5% Abschreibung Verwaltungsvermögen: Abschreibungssatz 10.0% 10.0% 1.100% 1.100% 1.100% 1.100 /o je nach Konditionen und heutigen Sätzen 1.500% 1.500% 1.500 /o 1.500% je nach Entwicklungsaussichten 0.5% 0.5% 0.5% 0.5% Mischung zwischen kurz- und mittelfristigen Geldanlagen Weisung AGR: zwischen Aktiv- und Passiv- 0.5% 0.5% 0.5% 0.5% zinssätzen der Gemeinde Spezialfinanzierung: Ertrag 0.5% 0.5% 0.5% 0.5% Steuerhaushalt: Aufwand Spezialfinanzierung: Aufwand Steuerhaushalt: Ertrag steuerfinanziertes Verwaltungsvermögen! 10.0% 10.0% 10.0% 10.0% Vorschrift: 10 % harm. Abschreibung; reduzierte Sätze sind bewilligungspflichtig! Seite 1

Krauchthal /Finanzplan 2012-2017 Übersicht über die wichtigsten Ergebnisse der Finanzplanung Beträge in 1'000 Franken Rechnung Budget P r o g n o s e.,. ~. 2011 2012 2013 ', 2014 2015 2016: 2017 Quelle /Bemerkungen Rechnungsergebnis ' -497-315 42 301 16-262 -155 "Ergebnis", inkl. Abschr. BF Eigenkapital/Bilanzfehlbetrag 1'285 969 1'011 1'312 1'328 1'066 911 "Planbilanz" Ausgaben für neue Investitionen 4'581 1'530 699 730 640 70 95 "Ergebnis" davon steuerfinanziert 4'242 652 359 390 350 140 165 "Ergebnis" neue Anlagen - - - - - - - "Ergebnis" Fremdkapitalentwick/ung bestehendes Fremdkapital 2'183 7'201 6'201 3'701 2'701 701 701 "Ergebnis" Neuverschuldung 6'017-280 2'117 2'690 4'026 3'326 "Ergebnis" gesamtes Fremdkapital 8'200 7'201 6'481 5'818 5'391 4'726 4'027 "Ergebnis" letzte 5 Finanzkennzahlen: Jahre 2013 2014 2015 2016 2017 Periode Selbstfinanzierungsgr. 54% 205% 191 % 167% 1155% 915% 174% "Kennzahlen" Selbstfinanzierungsant. 15.0% 17.1 % 17.0% 13.5% 10.4% 11.0% 13.7% "Kennzahlen" Zinsbelastungsanteil 0.5% 1.0% 1.0% 1.0% 1.1 % 1.0% 1.1 % "Kennzahlen" Kapitaldienstanteil 12.1 % 16.1 % 15.9% 15.9% 15.5% 14.5% 16.1 % "Kennzahlen" Bruttoverschuldungsanteil 35.7% 69.4% 62.7% 59.3% 52.2% 42.5% 61.9% "Kennzahlen" Investitionsanteil 27.3% 10.5% 11.0% 9.8% 2.0% 2.3% 9.4% "Kennzahlen" Gemeinden mit Bilanzfehlbeträgen müssen positive Rechnungsergebnisse für die Abschreibung des Bilanzfehlbetrages verwenden! Progn. Krauchthal /Finanzplan 2012-2017 2

102.9% Krauchthal /Finanzplan 2012-2U17 Ubersicht über die wichtigsten Ergebnisse der Finanzplanung: ausgewählte Spezialfinanzierungen Beträge in 1'000 Franken Rechnung Budget P r o g n o s e 2011 2012 2013. 2014 2015' 2016 2017 Quelle /Bemerkungen Wasserversorgung: Kostendeckungsgrad 88.5% 96.5% 89.2% 89.3% 89.6% 94.5% 95.1 %ohne Einlagen/Entnahmen Bestände (per 31.12.): Werterhalt (Verpflichtungen) in %Wiederbeschaffungswerte Eigenkapital (Verpflichtung) Vorschuss 1'261 824 874 925 975 1'155 1'336 Reserve Werterhalt 6.0% 3.9% 4.2% 4.4% 4.6% 5.5% 6.4% ab 25 %: keine Einlagen SF WE! 133 99 45 - - - - allgemeine Reserve - - - 8 61 81 100 Abbau wie Bilanzfehlbetrag! Abwasserentsorgung: Kostendeckungsgrad 89.1 /o 87.6% 88.7% 88.8% 88.2% 92.1 % 92.5 /o ohne Einlagen/Entnahmen Bestände (per 31.12.): Werterhalt (Verpflichtungen) in %Wiederbeschaffungswerte Eigenkapital (Verpflichtung) Vorschuss 1'508 1'521 1'583 1'646 1'758 2'030 2'303 Reserve Werterhalt 7.0% 7.0% 7.3% 7.6% 8.1% 9.4% 10.6% ab 25 %: keine Einlagen SF WE! 513 407 316 227 139 93 49 allgemeine Reserve - - - - - Abbau wie Bilanzfehlbetrag! Abfallentsorgung: Kostendeckungsgrad 122.1 % 100.9% 106.2% 106.0 /o 105.9% 105.7% ohne Einlagen/Entnahmen Bestände (per 31.12.): Eigenkapital (Verpflichtung) 251 257 259 271 283 295 306 allgemeine Reserve 3

Krauchthal /Finanzplan 2012-2017 Tabelle 1: BASISPERIODE -Ertrag der laufenden Rechnung /Einnahmen der Investitionsrechnung Konto Nr. Funktionale Gliederung Ifd 2007 Inv Ifd 2008 Inv Ifd 2009 Inv Ifd 2010 Beträge auf 1000 Fr. gerundet Inv Ifd 2011 Inv Wachstumsrate LR total pro Jahr 0 Allgemeine Verwaltung 103 8 104 5 106-123 176 123 405 19.4% 4.5% 1 Oeffentliche Sicherheit 343-321 14 252-235 - 285 - -16.9% -4.5% 2 Bildung 1'110-87 - 47-124 - 46 - -95.9% -54.9% 3 Kultur und Freizeit 29-5 - 4-11 - 6 - -79.3% -32.6% 4 Gesundheit 133 - - - - - - - - - 5 Soziale Wohlfahrt 14-10 - 22-3 - 2 - -85.7% -38.5% 6 Verkehr 212 6 217-242 - 201-231 - 9.0% 2.2% 7 Umwelt u. Raumordnung 1'341 308 1'988 169 1'896 109 1'412 257 1'841 131 37.3% 8.2% 8 Volkswirtschaft 109 26 117 56 86 11 89 30 72 15-33.9% -9.8% 9 Finanzen und Steuern 5'194 629 5'783 1'895 5'348 1'459 5'252 2'742 5'368 5'131 3.4% 0.8% Detailanaaben für Kennzahlen: 42 Vermögensertrag 283 142 106 119 99-65.0% -23.1 424 Buchgewinn Finanzverm. - - - - 428 Einnahmenübersch. lnv.rg 182 12 3 15-47 durchlaufende Beiträge - - - - - 48 Entnahmen Spezialfinanz. (total) 62 903 704 255 522 741.9% 70.3 /o 49 interne Verrechnungen 240 272 226 176 172-28.3% -8.0% TOTAL ERTRAG (Ifd. Rg) 8'588 8'632 8'003 7'450 7'974-7.1 % -1.8% PASSIVIERTE EINNAHMEN (Inv.Rg.) ~ 165 232 117 449 550 TOTAL AUFWAND (Ifd. Rg) 7'422 8'633 8'005 7'563 8'471 14.1% 3.4% AKTIVIERTE AUSGABEN (Inv.Rg.) 1 629 1'895 1'459 2'742 5'131 ERGEBNIS LAUFENDE RECHNUNG 1'166-1 -2-113 -497 NETTOINVESTITIONEN 464 1'663 1'342 2'293 4'581 Aktivierte Ausgaben (999.690) bzw. passivierte Einnahmen (999.590) gemäss Investitionsrechnung 4

Krauchthal I Finanzplan 2012-2017 Tabelle 2: BASISPERIODE - Aufwand der laufenden Rechnung /Ausgaben der Investitionsrechnung Beträge auf 1000 Fr. gerundet Konto Nr. Funktionale Gliederung Ifd 2007 Inv Ifd 2008 Inv Ifd 2009 Inv Ifd 2010 Inv Ifd 2011 Inv Wachstumsrate LR total pro Jahr 0 Allgemeine Verwaltung 936 3 937 259 994 266 935 2'038 897 4'283-4.2% -1.1 1 Oeffentliche Sicherheit 352 10 360 87 288-269 44 321 55-8.8% -2.3% 2 Bildung 1'952 201 1'934 98 1'923 218 1'973 38 1'912 73-2.0% -0.5% 3 Kultur und Freizeit 75-73 - 95 8 100-86 - 14.7% 3.5% 4 Gesundheit 9-8 - 8-8 - 6 - -33.3% -9.6% 5 Soziale Wohlfahrt 1'553-1'687-1'331-1'423-1'580-1.7% 0.4% 6 Verkehr 571 191 634 391 688 191 677 162 663 181 16.1 % 3.8% 7 Umwelt u. Raumordnung 1'381 357 2'058 1'058 1'949 769 1'493 444 1'889 511 36.8% 8.1 8 Volkswirtschaft 42 48 46 14 14 11 6 30 6 28-85.7% -38.5% 9 Finanzen und Steuern 551 165 896 232 715 117 679 449 1'111 550 101.6% 19.2% Detailan aben für Kennzahlen 9 32 Passivzinsen 45 60 51 58 98 117.8% 21.5% 331 harm. Abschreibungen Verw.verm. 273 719 725 647 1'166 327.1% 43.8% 332 übrige Abschreibungen - 675 392-58 -91.4% -55.9% 333 Abschreibung Bilanzfehlbetrag - - - - - 38 Einlagen Spezialfinanz. (total) 659 467 427 462 790 19.9% 4.6% 70x.331 Wasser, harm. Abschreibungen - 109 109 80 8-92.7% -58.1% Ox.380.0~ Wasser, Einlage SF Werterhalt 109 109 109 109 178 63.3% 13.0% 71x.331 Abwasser, harm. Abschreib. - 272 272 55 272 0.0% 0.0% 1x.380.0~Abwasser, Einlage SF Werterhalt 272 272 272 272 272 0.0% 0.0% 942/943 Aufwand Liegenschaften / Gutsbetr. 118 70 90 54 70-40.7% -12.2% 942/3.391 verr. Zinsen Liegensch./Gutsbetr. - - - TOTAL AUFWAND (Ifd. Rg) 7'422 8'633 8'005 7'563 8'471 14.1% 3.4% TOTAL AUSGABEN (Inv.rg) 629 1'895 1'459 2'742 5'131 Selbstfinanzierung' 2'036 957 838 741 995 FINANZIERUNGSFEHLBETRAG - 706 504 1'552 3'586 FINANZIERUNGSUEBERSCHUSS 1'572 - - - ~ Ergebnis der laufenden Rechnung sowie Abschreibungen auf dem Verwaltungsvermögen und Saldo von Spezialfinanzierungen (Einlagen - Entnahmen) 5

0, Allgemeine Verwaltung ', 'E50! 148 148 ' 148! '~48 14$ -9.4% -Q.;3!oj 1 Oeffentliche Sicherheit 244 254 221 223 224 225-7.7% -1.6% 2 ' Bi{düng 100 9 9 ' ; 9 9!,! 9-99.1 l0,' -38.;~%I 3 Kultur und Freizeit 5 5 5 5... 5... 5-7.2% -1.5% 4 Gesundheit - 5 Soziale Wohlfahrt 2 2 2 2... 2... 2 2.5% 0.5% 6! 1/erkehr ' $1 81 81.. ; 82 82 82! 1 2%, Q.2 /Qj 7 Umwelt u. Raumordnung 251... 427 113 113 114 115-54.3% -14.5%............... $ Vöfkswirtschaft 90 8~ 89 ' 90 90 ;' 90 09 ~ö 0.2% 9 Finanzen und Steuern 5'531 5'752 5'897 6'036 6'160 6'286 13.7% 2.6 /o Wass~rve~sorgurig ', 971 5Q2 5~3 505 377 379-69.Q /ß', -17:1 lp ', Abwasserentsorgung 861 794 795 746 588 589-31.5% -7.3% Abfallentsorgung,, 216 ~ps 207 208 2i ~! 21 ~ ', -2.3 l~ -Q.5% Elektrizitätsversorgung - - - -... -... - Gasvarsorguhg - - Kabefversorgung - - - - - - ~eierwehr - - - 0 - - - - - - Liegenschaften FV - - - - - - Aufgabenplanüng - - - TdTAL ERTRAG! 8'Sfl1! 8`269 8'072.:; 8''1:67 8'U07 8'141 -a.2% -0 9 / L

Krauchthal /Finanzplan 2012-2017 Tabelle 4: PROGNOSEPERIODE - Aufwand der laufenden Rechnung (ohne neue Investitionen und Anlagen) Beträge auf Fr. 1'000 gerundet Konto ::Fwrt~ti~,nale... I...:...~ai~1~t~~5r~t~::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::...:...:... :.:.:.:.:...:.:.:.:.:.......:::::::::::::::::::::::.... Nr., f~leb~er~ng ' 2012 2013 2014 :... :2~'~~:: 2016'!'501:7 töc~l p...:.. r:~j~~i~'... B~I~e~itl~ ` ` ~.... en,:...,.. 0 Allgemeine i/~mt~ltung ' 917 921 ' 924 ~~6:: 949 ' ';.$Eid ~ ~~1`ö Y' ~wt~ Iö 1 Oeffentliche Sicherheit 260 312 275 277 280 282 8.6% 1.7% ~. ~ ~ilt#i~c~g 1 '977 1 '820 1 $50 ~'~7~...:1.$~~.::... 1'92 =~$~ö``:~=~6~0.fö 3 Kultur und Freizeit 74 63 63 64 64 64-12.8% -2.7% ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: 4 Gesundheit S '8 8 8 $ ` $ ~ ~~'ö ~i ~ I 5 Soziale Wohlfahrt 1'573 1'806 1'658 1'674 1'690 1'720 9.4% 1.8% 6 t/ ~ kehr...! 6~~... ~5~i....[~79..:. 691.:: ' 698 _ 7Q 4 6 Q`~o :``::~~... ~~~ /u 7 Umwelt u. Raumordnung 329 455 155 157 158 159-51 6% -13.5 /o... '~ _.,.lo. a:: 1' 9 Finanzen und Steuern 1'281 1'363 1'284 1'201 1'128 1'066-16.8% -3.6% ~~~ - 61.0 0 /o - 17. 1 0 /o ±~a~se~~.sar.:.~.:.:...:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:~...... Abwasserentsorgung 861 794 795 746 588 589-31.5% -7.3% Abfal.~. n ts or..gwng. : ~ ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: :.:.:.:.:.:.:.:.:.:.::.:...:.:... ~:'~~i::::::::::::::::~(~~:::::::::::::::~q~:::::::::::...~... E~'~: 0. 11 ' -2.3 0 /o -0.50 /o Elektrizitätsversorgung - - - - - - Ga s~t.:..~r sei...g un...g...?' ~ =.::... ~'::::::K:::~:::~::::::......:.. '.':':':. y':':':':~ -,. Kabelversorgung - -... - - - :::::::::::::::.:::::::::::::::::::::::::.:.::::::...::.:....: ` - 0 - - - - - - ~.. Liegenschaften FV - - - - - - :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::.::::::::::::::.::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: :::::::::.::::::::::::::::::::: :::::::..:::::Auf...9oben P. 1~11u.h _......~... ~...+...,.........~:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:::.:.:.:...:.::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::..,; ::::::: 9 emass se Parater Tabelle.,:... TOTAL. i~uf~iianq : : :: :::::::::: ~ ::::::::::::::::::~:~~~::::.. 8:;933:::::::...:x... ~.......... H/~l[~l.Ula1GS'S.P'IEI»IUIIiI::~R ::::::::::::::::::::::::::.:.::::::::::rß5~~::::::... 3.:::::...~~.~'i":::::...2C1~:::::::...:... :.:.: S~l.BSTF.N~I~~~U.:. :I : N~ ḷs..:.::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::980; ::: ~ x? :::.::.. 7 : ' ~ :. ::.. :8G9: :.. `~~ m 1 Ate ~..:...~..9~ 0 ;::'143 ::::::'1.:~~.:...:1.:~1 :~.:... ~3.:J....

Krauchthal /Finanzplan 2012-2017 Tabelle 5: PROGNOSEPERIODE - Artengliederung der laufenden Rechnung (ohne Spezialfinanzierungen und ohne neue Investitionen und Anlagen) Konto Ertrag Wachstumsrate Ne Artengliederung' 'X012 ' 2013 2074' 2015 X01 C 2U17 total ; pra Jahr ßemerk~';ngen 40 Steuern 4'836 5'010 5'120 5'260 5'403 5'551 14.8% 2.8% 41 Regalien und Konzessionen 129 149 150 150 151 152 17.8% 3.3% 42 Vermögenserträge 90 89 89 89 89 89-0.8% -0.2% ohne Erträge/Buchgew. aus Anlagen/Verkäufen 43 Entgelte 475 656 358 359 361 363-23.6% -5.2% 44 Beiträge ohne Zweckbindung 517 553 588 587 566 544 5.2% 1.0% 45 Rückerst. Gemeinwesen 155 59 59 60 60 60-61.6% -17.4% 46 Beiträge 30 31 31 31 31 31 2.5% 0.5% 47 Durchlaufende Beiträge - - - - - - 48 Entnahmen aus Spezialfinanz. 65 47 13 13 13 13-79.9% -27.4% 49 Interne Verrechnungen 156 158 158 158 158 158 1.3% 0.3% F~onto Aufwand Nr. Artengliederung 30 Personalaufwand 31 Sachaufwand 32 Passivzinsen 33 Abschreibungen 331 harmonisierte Abschreibungen 332 übrige Abschreibungen 333 Abschreibungen Bilanzfehlbetr. 34 Beiträge ohne Zweckbindung 35 Entschädigungen an Gemeines. 36 Eigene Beiträge 37 Durchlaufende Beiträge 38 Einlagen in Spezialfinanz. 39 interne Verrechnungen 2g12! 20'13 ' 2fl't4' 2815 ~Q16 2U1 1'347 1'351 1'351 1'371 1'392 1'413 1'039 1'079 1'063 1'073 1'084 1'095 126 81 62 42 26 15 845 768 696 632 574 522 797 717 645 581 523 470 1'847 1'673 1'557 1'579 1'594 1'610 1'635 2'066 2'081 2'098 2'116 2'147 180 317 17 17 17 17 90 93 93 93 93 93 4.9 /a Ate > Jahr Bemerkungen 1.0 /a 5.3% 1.0% -88.1 % -34.7% ohne Zinsen auf neuem Fremdkapital! -38.3% -9.2% ohne Abschreibungen auf neuen Investitionen -41.0% -10.0% -12.8% -2.7% 31.3% 5.6% -90.4% -37.4% 3.0% 0.6% E:3

Krauchthal 1 Finanzplan 2012-2017 Tabelle 6: INVESTITIONSPROGRAMM (Verwaltungsvermögen) - Finanzierung neuer Investitionen Beträge in 1'000 Fr. 1) ~j 3) 4) Projekt Pr'ra! Total: Subv. 2012 2013 2014 2015 2016 2017 rität Brutto Beitr Netto INV. ~ :' INV. F INV. F INV. F INV. F! INV. F ', später * I Ortszentrum R 250 250 `..: 250 Sanierung ZS-Anlage Rüedismatt C ' 50 `.:::::,: 50 (Küche) i: 50 "` i Sanierung Heizung Rüedismatt.~..: 100.. 100 100 Sanierun 9 Turnhalle Krauchthal C 325 :`:...:: 325 325 'Stützmauer und Parkplatz Schulhaus C > 90 90 :: Hettiswil 90 'Alarmkonzept Krauchtal/Hettiswil B 40 20 ~~`'. 20 40 Anschluss Wärmeverbund Gdehaus R ' 23 23 '. 23 Sanierun 9 Dieterswaldstrasse '.~ 150 150::::::::::: 150 '' Bel a 9 sarbeiten Feldwe 9 Hettis wil B Total Folgebetriebskosten TOTAL NETTOINVESTITONEN 1'028 1'028 393 110 200 - - 325 11 hprpits hp~rhlnsspnp Pr~iPktP sind mit PinPm * zu kennzeichnen 2) A = Zwangsbedarf; B = Entwicklungsbedarf; C = Wunschbedarf 3) Bruttoinvestitionen und Subventionen/Beiträge sind getrennt in die einzelnen Jahresspalten einzutragen (zeitliche Verschiebung Einnahmen /Ausgaben) 4) F =Saldo von Folgebetriebskosten und -erlösen (ohne Kapitalkosten), wie Abwartbesoldung, Heizung etc. bei neuen Liegenschaften etc.

Krauchthal /Finanzplan 2012-2017 Tabelle 6: INVESTITIONSPROGRAMM (Verwaltungsvermögen) - Finanzierung neuer Investitionen Beträge in 1'000 Fr. Projekt Pr[o- Total: 5ulav. ' 2012 2013 2014 2015 2016 2017 rität' Brutto Beitr! 'Netto INV. F INV. ~ INV. F INV. F INV. F INV.!F später UEBERTRAG VON SEITE 1 1'028-1'028 393 I! :. 110 200 - - - 325 Bergweg Hettiswil C 95 95 95 *! Thorberstrasse bis Grubenhaus B 80 80 ;; 80 Strassensanierung Wilerweg B 50 50 50 Styge Dorfstrasse Lindenzyt 8 66 66 66 Oberburgstrasse, Dieterswald, Gitzi- B ; 210 210 boden 210 Verzweigung Hängelestr./Grauenstein B! 80 80 80 Luterbachstrasse, Dieterswald B : 140 140 140 " ' Hettiswil Dorfstrasse C! 64.: 64 64 *!Strassenwalze B 8 :. ` 8 8 "`' Oberdorfbach B 91 56 35 91 Krauchthalbach B! 40 20 20 40 Entflächtung Gheibach ß 70 70 70 Total Folgebetriebskosten - - - - TOTAL NETTOINVESTITONEN 2'022 2'022 601 311 270 210 140 165 325 10

Krauchthal /Finanzplan 2012-2017 Tabelle 6: INVESTITIONSPROGRAMM (Verwaltungsvermögen) - Finanzierung neuer Investitionen r~~rmni~r~ Projekt prio-' Total: Subv 2012 2013 2014 2015 2016 2017 rität Brutto Beitri - Netto INV. F INV. ~ INV. F! INV. F' INV. F INV. ' F I späte '' UEBERTRAG VON SEITE 2 2'022-2'022 601 311 270 210 140 165 'Schulmobiliar Q ' 25 10 15 25 325 Tanklöschfahrzeug TLF C 480 480 'Sanierung Kugelfänge Schiessanlagem C! 100 100 100 ~" ' Div. Feuerwehrmaterial F3. 74 41 33. 74 ICT-Ersatz Schule Krauchthal C. 40 20 20 40 AS-Fahrzeug (WD) ~. 120 120 120 480 Total Folgebetriebskosten TOTAL NETTOINVESTITONEN 2'861 2'861 652 359 390 350 140 165 805 11

'Verkäufe mit Buch 9 ewinn 4 Beträge in 1'000 Franken Folgebetriebskosten/-erlöse -~tp0!! 8ÖO i =~Qf~ =4E~3 davon: Buchgewinne: ;! ~p0', -8~0 $ßf~ ~l~ß - TOTAL - - - - - - - Anlage Total 2012 2013 2014 2015 2016 2017 später ~~u~ rwi iici iyi unnc ~ ~~ 2 bereits beschlossene Projekte sind mit einem * zu kennzeichnen 3 Saldo von Folgebetriebskosten und -erlösen (ohne Kapitalkosten); wie Abwartbesoldung, Heizung etc.sowie Miet-und Pachtzinse 4 Erlös zur Reduktion des Bestandes FV in Jahresspalten, Erlös über dem Bestand FV (=Buchgewinn) in Spalte F eintragen! Vorzeichen in den Jahresspalten (nur dort!): Ausgaben (kein Vorzeichen), Erlös/Einnah 2 n (negatives Vorzeichen!) Schulhaus Hub /Land Ischlag 8(~(~ ~~iö~ ~4C~(~.:::Altes Schulhaus ~4ii~l. Tabelle 8: ANLAGEN DES FINANZVERMÖGENS' Krauchthal /Finanzplan 2012-2017

Seite 13 ttetrage m ~'uuu Fr. 10. Aktivzins 5 0 0 0 0 0 Zinssatz vgl. Register Annahmen! 11. Passivzins 0 0-18 -36-50 -55 Zinssatz vgl. Register Annahmen! Amortisation neue zinslose Darlehen 0 0 0 0 0 nur falls neue zinslose Darl. kum. >= nötige Neuverschuldung 12.a) Finanzierungsüberschuss Spez.fin. 6 2 12 36 537 541 Zur Information! Ist rechnerisch Folgebetriebskosten/-erträge (Tab. 8) 400 800 800 400 0 0 Anlagen FV inkl. Buchgewinne! B. Abschreibung - Amortisation 674 57-1'515-129 -1'477 470 nur best. VV und Fremdkapital! 13.a) Finanzierungsfehlbetrag Spez.fin. -565-31 -30-2 0 0 in Zeilen 12 und 13 enthalten! _. -35ß ' '=140-165 inkl. Darlehen u. Beteiligungen 6. Folgebetriebskosten (Tab. 6) 0 0 0 0 0 0 steuerfinanzierte Investitionen 7. Handlungsspielraum LR (Tab. 5) -655-663 -357-202 -65 48 steuerfinanzierter Haushalt! 12. 'EIGEf~E MITTEL PER 3~ 92 :. ; 25~ 0 ~. ß,, 0.! 0 flüssige #~tit~ef kumuliert! 13. NEUES FR~1ViDKAPITA4, PEEi 31;.1,`x....:. '' 0! -280 ; 2'11',2'~9Q.. -4 Q2~; x'326 1n~Cl=: ztn~lö~e Darleh~;n! 9. Einlagen Spezialfinanzierungen 459 455 465 465 464 464 Rg.ausgleich und SF WE Entnahmen Spezialfinanzierungen -1'018-484 -483-430 -67-63 Rg.ausgleich und SF WE 5. Einnahmenüberschuss Invest.Rechnung 0 0 0 0-70 -70 Neutralisierung der SF! JNVESTITi(3NEN'spezialfinanziert 878-340 -340-29U ' 70 70 4. ANLAGEN (~inanzvermögen) U 0 0 0 0 '!Q inkl. Liegenschaften FV = davon neue zinslose Darlehen Amortisationssatz: 1. Eigene Mittel per 1.Jan. 1'920 (nicht kumuliert!).art der MitCe~flüSse 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Bemerkungen zinslose Darlehen kumuliert 0 0 0 0 0 0 - Differenz (=zinspflichtiges Fremdkapital) 0 280 2'117 2'690 4'026 3'326 2. Neues Fremdkapital/Bestand eig.mittel per 1. Jan. 0 255-280 -2'117-2'690-4'026 Tabelle 9: MITTELFLUSSRECHNUNG, Zinsaufwand und neues Fremdkapital 3. 'JNVESTITIt'~N~N steuerfinanziert -652-359 '' -390 Krauchthal /Finanzplan 2012-2017

a) Total Ertrag b) Total Aufwand 4. PROGNOSE DER BELASTUNG: 7'974 7'829 8'501 9'156 Seite 14 8'269 8'933 8'072 8'429 8'167 8'369 8'007 8'073 8'141 8'093 49'157 51'052 b) Zinsen gem. Mittelfluss (Tab. 9) -5 0 18 36 50 55 153 f) UNTER-/ÜBERDECKUNG -497-315 42 301 16-262 -155-373 d) Total Investitionsfolgekosten -340-705 -658-218 196 203-1'522 c) ANLAGEN gem. Tab. 8 0 0 0 0 0 0 0 0 a) NETTOINVESTITIONEN gem. Tab.7 4'581 1'530 699 730 640 70 95 805 b) davon steuerfinanzierte Nettoinv. (Tab. 7) 4'242 652 359 390 350 140 165 805 c) HANDLUNGSSPIELRAUM LR 145-655 -663-357 -202-65 48-1'895 2. INVESTITIONEN UND ANLAGEN: später: Krauchthal /Finanzplan 2012-2017 Tabelle 10: ERGEBNISSE DER FINANZPLANUNG Beträge in 1'000 Fr. Basisjahr Prognoseperiode 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Total 1. PROGNOSE LAUFENDE RECHNUNG 3. FINANZIERUNG INVESTITIONEN/ANLAG. a) neues Fremdkapital 6'017 0 280 2'117 2'690 4'026 3'326 b) bestehendes Fremdkapital 2'183 7'201 6'201 3'701 2'701 701 701 c) TOTAL FREMDKAPITAL KUMULIERT 8'200 7'201 6'481 5'818 5'391 4'726 4'027 a) Abschreibungen, steuerfinanziert (Tab. 7) 65 95 124 147 146 148 725 e) Handlungsspielraum LR -655-663 -357-202 -65 48-1'895 c) Folgebetriebskosten/-erlöse -400-800 -800-400 0 0-2'400 g) 1 /10 Steuern 0 0 0 0 0 0 0 h) Deckung in 1/10 Steuern 5. SELBSTFINANZIERUNGSGRAD: a) Selbstfinanzierung 995 980 1'434 1'397 1'072 809 869 1'093 c) Selbstfinanzierungsgrad steuerfinanz. Inv. 102% 313% 276% 214% 294% 284% 218% b) Selbstfinanzierungsgrad alle Nettoinvest. 22% 64% 205% 191 % 167% 1155 /o 915% 174%

Finanzplan Gemeinde Krauchthal Entwicklung der Laufenden Rechnung 10'000 2'500 2'000 7'000 U N ~ 6'000 a~ 5'000 J 4'000 w ~ 3'000 Q 2'000 1'500 7[IiI~~ 500 1'000 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Selbstfinanzierung ~~Aufwand ~~Ertrag Seite 15

~~~ Finanzplan Gemeinde Krauchthal Ergebnisse der Tragbarkeitsüberprüfung 200 a~ Y C (ß L.L O O -2OO a~ :~ m -400.11 :11~ 2012 2013 2014 2015 2016 2017 D Rechnungsergebnis ~~ Folgekosten ~ ~ Investitionspotential Seite 16

Krauchthal /Finanzplan 2012-2017 Tabelle 11: PLANBILANZ... 10. 11...... 12 : _._...... Verwaltungsvermögen total 2!! PASSIVEN!........... 20 _.. _... _....... Veränderung Eigenkapital/Bilanz-............ ' 5'7'4 ~'2J3 A~'038... ;! ~'97'~ 7` 73 ~'7~4 Seite 17 Beträge auf Fr. 1'000 gerundet... 4'Q38 ~t'0~8... 7' 11 $'932 '6'55A...... ~t'ö38... 4!Q38...... _. 6'Q26 5'S~Z!... 61 81 1 Q0' 203 Sonderrechnungen 103 49 36 30 23 23 23 23 23 23 23 oo/oa/o5 übriges Fremdkapital 787 736 607 654 678 678 678 678 678 678 678 22 Spezialfinanzierungen 3'712 4'088 4'685 3'972 4'447 3'887 3'858 3'848 3'935 4'353 4'772 Kong+' ' :::::...:::::::::::::::.:::::::::::::::.::. Nr, Best~ndesrechnung per 31.12. 2007 2d0$ 209 201Q 20'11 2012 2U13 2014 ' 2Q'~5 ~0~6 201' 1! AK"I'I~~N! 8'0$'1 7'599 8`223 8'450: 13:'932 12'057 1'1'348! 10'9 8 1 Q'!653! '10''1 5 i 9'7''110.....................! Finan~v~rrnögen 6 3~5 ~`3~~4:i ~`Q79, 5`98......... 1';766! 2`2$x;:; 2' 76 steuerfinanziertes Verw.vermögen 1'739 2'258 2'422 2'963 7'966 7'756 7'304 6'924 6'547 6'018 5'565 Darlehen und Beteiligungen 27 27 22 8 8 8 8 8 8 8 8 Verw.vermögen der Spez.fin. - - 32 - - - - - - - _. -...... ' Spezialf narizierungen {Vörschüsse)... _. - 8 13 Bilanzfehlbetrag (Bilanzausgleich) - - - - - - - - - - 8'08' :7'598'! $.'.323!! 8'ü50 1:3'932! 12'ö57 19' 48 112'978 1!Q'653 ' 10'1.45 9'11 Q Fremdkapital 2'890 1'785 1'644 2'183 8'200 7'201 6'481 5'818 5'391 4'726 4'027 201 Kurzfristige Schulden - - - - - - - 202 mittel-/langfristige Sch.(zinspflichtig) 2'000 1'000 1'000 1'500 7'500 6'500 5'780 5'117 4'690 4'026 3'326 fehlbetrag -316 42 301 16-262 -155 23 Ei enfcapitali (BEEanz~usglei~h) ' x';479 1'726; x`895 1 $95. 1:'285 9f9 1'011 1'312 1' 28 '1'Q6~ $11 202 mittel-/langfristige Sch.(zinslos) - - - - - - - - - - -

Finanzplan Gemeinde Krauchthal Nettoinvestitionen und Neuverschuldung 2'000 1'500 1'000 Y CfQ L Ö 500 a~ :~L W -1'000 D Nettoinvestitionen Neuverschuldung Seite 18

Entwicklung des Eigenkapitals 1'600 1'400 1'200 1'000 ~ 800 0 ö 600 :~ 400 m 200-200 X11 2012 2013 2014 2015 2016 2017 meigenkapital Rechnungsergebnis Seite 19

Krauchthal /Finanzplan 2012-2017 Tabelle 12: FINANZKENNZAHLEN -aus der Basisperiode e r i ~ d.e ' einro Ines: A~ittel ~OU7...:.:~~$ 2909 ::::.:.::.210; i Prö Hose........~...:. R.:r:a r~ s~:s e:..:~ r::i o ~ ~a ::::..:: ::..:? :::. ~0'I3... ~..1...~~...~... `: Basis ' `'2011... ~~12. 1. Selbstfinanzierungsanteil 2d.6 lo 12.8% 11:8% 10.6% '' '~3.7 l0 12.8%0 1.7..1 fa 17'.0% 13.5% 1d.4 /a 11.0% 15 /Q 13.7% - Veränderung gegenüber Vorjahr -47.8% -7.7% -10.9% 29.5% -62% 33.ö% -U. /% -1U.25% -ZL.b% ~.n ro 2. Selbstfi~anzierut~ 5rad.438.8% 57.5% 62.4% 32.3% 21.7% 64.1% 205.1% 191.3% 167.4% 1155,2% 914,8% 53.8% 1743% 9.9 - Veränderung gegenüber Vorjahr -86.9% 8.5% -48.3% -32.x"/0 ~ yb. ~ ~o 1ZU.1 % -b. /% -1 L.5 %o ~zsy.y-ro -~v.o io 3. Zinsbe[astungsa[heil '' OJ% 0.0% ' 0.5% 0.1% 0.9% 1.6% 1.0% 9.0% 1,0!0 1'.1% 1.0 l0 05%' 1.1 l0' - Veränderung gegenüber Vorjahr -100.0% #DIV/0! -78.8% 731.6% 73.z% -3t3. i% u. i io ~.0 ro i.0 ro -o.0 ~o 4. Kapitaldienstanteil 8.6% 9.6 10 1fl.ß lo 12.8% 99.3!0 18.8% 1.6:1% 15.9% 15.9!0 'f5.5% 14.5 fo 12.1 fo 1S 1!0 ; - Veränderung gegenüber Vorjahr 11.6% 11.9% 19.0% 5U.3% -L.5% -74.4% - 1.3% -U.[ /o -~.~ io -v.o io 5. Bruttover5Chultl#1#1L~Santeil 25.4% 14.1 % 14.7%0 21.8% 103.3% 85.3% 69.d% fi2.7% 59.3% 52.2% 42.5% 35.7% 61.9 /a I: Veränderung gegenüber Vorjahr -44.6% 4.2% 48.7% 374.2% -17.5% -1 t~.6% -y. i% -5.4 io - i i.y ro - i a. i io 6, InV@st~t~~,111Sant~~1 9.1% 22.6% 19.0!0 30.4% 44.9% 19.3%.10..5% 11.0% 9.8% 2A% 2.3% 27.3 10 9 4%. - Veränderung gegenüber Vorjahr 146.9 /o -16.0 /a 6U.3"/o 4/.y% -5 i.0 io -4e.0 ro ~.l "/o - i u.a io -~ y.y io ~ ~.~ ~o Seite 20

Krauchthal /Finanzelan 2012-2017 Spezialfinanzierung Wasser 700 Wasserversorgung Konto/Bezeichnung 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Beträge in 1'000 Franken.:.:.:.:.:... AU.::W~tN.:.. Bemerkungen/ Prognoseannahmen 30 Personalaufwand 24.3 21.7 24.8 25.0 25.4 25.8 26.2 Personalaufwand 312 Energie 22.9 21.1 23.0 23.1 23.3 23.6 23.8 Sachaufwand 312 Wasserkonzessionen 16.8 16.0 17.0 17.1 17.3 17.4 17.6 Sachaufwand 314 Unterhalt Leitung/Hydr./Anlagen 57.0 58.0 69.5 69.8 70.5 71.2 72.0 Sachaufwand 31 Übriger Sachaufwand 20.5 36.2 37.9 38.1 38.5 38.9 39.3 Sachaufwand 33 Abschreibung Gebühren 0.0 0.1 0.1 0.1 0.1 0.1 0.1 Nullwachstum 36 Beiträge 0.2 0.2 0.2 0.2 0.2 0.2 0.2 Nullwachstum 38Enlä 9 erec~nun 9... säis ~....~.~... 1.# ~...:.:...,... Ö.... ':'(~ß = Er t ra 9süberschuss 380 Einlage Werterhaltung 178.1 180.3 180.3 180.3 180.3 180.3 'I HO.3 Wiederb.werte best. u. neue Anlagen (gem. sep. Tabellen) 39 verr. Verwaltungsaufwand 19.3 19.5 19.5 19.5 19.5 19.5 19.5 39 verr. Passivzinsen 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 gemäss separaten Annahmen! 331 Abschr. Wiederbeschaffungswert 8.3 180.3 130.0 130.0 130.0 0.0 0.0 gem. Einlagen, max. bis VV = 0 332 Abschr. Auflösung Werterhaltung 0.0 437.2 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 im Rahmen des Bestandes, bis VV = 0 AU~iNANß:T~'fA~ 34~':3:970.~ :! ~~0...~... ~:.:: '...3 ß~~ :::::::::`5ö5.... "[ ''. 3'x'7':0:::: 378:9 Anteil der Einlagen in den Werterhalt 60% 60% 60% 60% 60% 60% [ E RT R ~1 G 42 Überschuss Investitionsrechnung 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 30.0 30.0 gemäss Tabelle 7 435 Wasserverkauf 289.9 31 Q.0 310.0 311.6 314.7 317.8 321.0 Sachaufwand 436 Rückerstattungen 2.9 3.5 3.5 3.5 3.6 3.6 3.6 bescheidener Zuwachs ':~t8::~i~inahi m~e R~~l~r~~. ~. ` saus ~ I~i~h :.. ::' ~~~:9 :::...3...:... 3.8 54:~ ~..._...S 3... 3...Q...~a 3` 18. = Aufwandübe r schuss 480 Entnahme Werterhaltung 8.3 617.5 130.0 130.0 130.0 0.0 0.0 in der Höhe der Abschreibungen! 49 Verr. Aktivzins 6.3 5.8 4.6 4.6 4.6 5.0 5.8 gemäss separaten Annahmen! Kostendeckungsgrad 88.5% 96.5% 89.2% 89.3% 89.6% 94.5% 95.1 % Ertrag in %Aufwand (ohne 38 Einl./ 48 Entn.) Selbstfinanzierung 138.2 146.5 126.2 126.7 128.0 159.7 161.8 Einlagen + Abschreib. - Entnahmen Selbstfinanzierungsgrad 23.7% 97.0% 97.5 /o 98.4% -532.2 /o -539.2% Selbstfinanzierung in %der Nettoinvest. Finanzierunasüberschuss/-fehlbetraq -471.0-3.8-3.3-2.0 219.7 221.8 Selbstfinanzierung - Investitionsausgaben

Krauchthai /Finanzplan 2012-2017 Spezialfinanzierung Wasser Tabelle 6: INVESTITIONSPROGRAMM (Verwaltungsvermögen) - Finanzierung der E r s a t z i n v e s t i t i o n e n esetrage in i vuu rr. 1 2 3 :::::Projekt Priö= Total: $übv; 2012 2013 2014 2015 2016 2017 ritä Brutto Beirr:::::: Netto später 0 '' ' GW P-Projektierung Sanierungsmassnahmen }~ 30 30 30 GW P-Sanierungen Phase I Ä 100 100 100 ~GWP-Sanierungen Phase II Ä 600;: 200 200 200 :::;:;:1;20; 480-40 -40-40 *::::'Erschliessung Oberdorf Ä 433 433 433 Erschliessung Sandacher P~ii 85 ~ ':'' 3~ 85 0 0 0 0 0 0 TOTAL NETTOINVESTITIONEN 1'248! 120 1'128 648 160 160 160 0 0 0 1) bereits beschlossene Projekte sind mit einem * zu kennzeichnen 2) A = Zwangsbedarf; B = Entwicklungsbedarf; C = Wunschbedarf 3) Bruttoinvestitionen und Subventionen/Beiträge sind getrennt in die einzelnen Jahresspalten einzutragen (zeitliche Verschiebung Einnahmen/Ausgaben)

Krauchthal /Finanzplan 2012-2017 :::: ;:::::: 0 `.;tj. o ``D ~~ Q D Q ö. Spezialfinanzierung Wasser ocuayc iii i vw n. TOTAL NETTOINVESTITIONEN fl 180 ='I'$0-30 -30-30 -30-30 -30 0 1) 2) 3) 4 'Projekt Prio- ''' Nutzungs- 'TQläl Subv. 2012 2013 2014 2015 2016 2017 rität '' dauer Brutfo ' Beitr. Netto ;! später 'Anschlussgeb. pro Jahr durchsch. 4 Häuser 80.:.::.::.::::...: 180~18b -30-30 -30-30 -30-30 2) A = Zwangsbedarf; B = Entwicklungsbedarf; C = Wunschbedarf 3) gemäss Empfehlungen der kant. Amtsstellen oder der Fachverbände; bestimmt die zur Werterhaltung erforderlichen jährlichen Einlagen bzw. Abschreibungen 4) Bruttoinvestitionen und Subventionen/Beiträge sind getrennt in die einzelnen Jahresspalten einzutragen (zeitliche Verschiebung Einnahmen/Ausgaben) Tabelle 6: INVESTITIONSPROGRAMM (Verwaltungsvermögen) - Erweiterungsinvestitionen 1) bereits beschlossene Projekte sind mit einem * zu kennzeichnen

Krauchthal /Finanzplan 2012-2017 Spezialfinanzierung Wasser Tabelle 7: INVESTITIONSPROGRAMM (Verwaltungsvermögen) - Einlagen /Abschreibungen zur Werterhaltung von neuen Invesitionen esetrage in i vuu rranrcen Projekt Total: Prognoseperiode 1) Brutto ~ib~ Netto 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Anschlussgeb. pro Jahr durchsch. 4 Häuser 0 ~Bt3-180 0 0 0 0 0 0 0 0 ~k 0 0 0 0 0 0 0 0 0 4i 0 0 0 0 0 0 0 i 0 0 `:(3` 0 0 0 0 0 0 0!I0 0 (~i 0 0 0 0 0 0 0 0 0:.:.:... i.4' 0 0 0 0 0 0 0!' 0 0... ' Q 0 0 0 0 0 0 0 0 0:.:.:.:...'.C? 0 0 0 0 0 0 0 0 0'.:.:... ö 0 0 0 0 0 0 0 o o~~~ o 0 0 0 0 0 0 T o t a l 0 :, 1'80-180 0 0 0 0 0 0 Verwaltungsvermögen per 1.1. 0 0 0 0 0 +Ersatzinvestitionen, netto 648 160 160 160 0 0 +neue Investitionen, netto -30-30 -30-30 -30-30 passivierter Einnahmenüberschuss (Übertrag in laufende Rechnung) 0 0 0 0 30 30 Verwaltungsvermögen vor Abschreibung 618 130 130 130 0 0 Abschreibung Werterhaltung (331),im Umfang der Einlagen, max. bis VV = 0 180 130 130 130 0 0 übrige Abschreibung (332), im Umfang des Bestandes, max. bis VV = 0 437 0 0 0 0 0 U~~WA..L~T...N~~. E. M. C~N.P~~i.~~.'12........................ ß 1) Bereits beschlossene Projekte sind mit einem *gekennzeichnet 2) Einnahmenüberschüsse reduzieren das Verwaltungsvermögen bis auf null, dann findet ein Übertrag in die Ifd. Rechnung statt (592, Übertrag an 428, Übernahme)

Krauchthal /Finanzplan 2012-2017 Spezialfinanzierung Wasser BESTANDESKONTO SPEZIALFINANZIERUNG Verpflichtungskonto Nr. 22XX, Wasser 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Vorschusskonto Nr. 12XX, Wasser 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Verpflichtungskonto Nr. 22XX, Werterhaltung 2012 2013 2014 2015 2016 2017 1 2B#.:`: $~'~ $74...!9~5.....:::97`5 ahme (Einlagen in Spezialfinanzierungen) 180 180 180 180 180 1801 Abnahme (Entnahmen von Spezialfinanzierungen) 618 130 130 130 0 t~l $2#':i; 87et 925

Krauchthal /Finanzplan 2012-2017 Wiederbeschaffungswert, Werterhaltungskosten und Einlage in die Spezialfinanzierung Werterhalt Rechnungsjahr: 2011 Spezialfinanzierung Wasser Wasserversorgung: Krauchfhal Kontaktperson: Maja Hedes Telefon: 034 411 80 84 Datengrundlagen Geschätzt x GWP Anlagenbuchhaltung ~ Wiederbeschaffungswert brutto in Fr. OO Beiträge Dritter' in Fr. ~ Wiederbeschaffungswert netto in Fr. (OO - OO) 40 Nutzungsdauer in Jahren OO Erneuerungsrate in /o (100/ 40) OO Werterhaltungskosten in Fr./Jahr (OO `OO ) Anlageteile 1. Wasserfassungen 768'696 768'696 50 2.00% 15'374 2. Aufbereitungsanlagen - - 33 3.00 /o - 3. Pumpwerke, Druckreduzier- und Messschächte 1'325'000 1'325'000 50 2.00 /o 26'500 4. Leitungen und Hydranten 15'248'749 15'248'749 80 1.25% 190'609 5. Reservoire 3'270'000 3'270'000 66 1.50% 49'050 6. Mess-, Steuerungs-, Fernwirkanlagen 380'000 380'000 20 5.00% 19'000 7. Einkaufssummen an andere Wasserversorgungen 2-33 3.00% - Total 1-7 20'992'445-20'992'445 300'533 OO Bestand Verwaltungsvermögen in Franken oder - in Prozent von OO : (100'OO /OO ) OO Bestand Spezialfinanzierung Werterhalt in Franken 1'261'211 in Prozent von OO : (10000 /OO) 6% Bemerkungen: OO Gewählter Einlagesatz in Prozent 4 60% io Einlage in SF Werterhalt in Franken (60 x OO) 180'320 O Anzahl Einwohner im Versorgungsgebiet 2'356 D Einlage pro Einwohnerin Franken (~o / O) 77 Datum: ~~, ~~_ ~'~~'L Unterschrift: Zu erwartende Beiträge aus dem kantonalen Trinkwasserfonds und von der Gebäudeversicherung abziehen (beim WWA erfragen). 2 Nur einmalige Einkaufssummen/Investitionsanteile für eine Lieferung auf begrenzte Zeit einsetzen. 3 Ermittlung des Einlageprozentsatzes gemäss Kapitel 6.1.der WEA-Broschüre "Finanzierung der Wasserversorgung" (2004). 4 Die Einlage in die Spezialfinanzierung muss mindestens 60% betragen, solange Verwaltungsvermögen besteht oder der Bestand der SF Werterhalt nicht mehr 25% des Wiederbeschaffungswertes beträgt.

Krauchthal /Finanzplan 2012-2017 710 Abwasserentsorgu Konto/Bezeichnung Spezialfinanzierung Abwasser 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Beträge in 1'000 Franken Al)F:1NA1V~ Bemerkungen/ Prognoseannahmen 314 Unterhalt Kanalnetz 7.1 20.0 20.0 20.1 20.2 20.3 20.4 bescheidener Zuwachs 31 Übriger Sachaufwand 0.3 1.2 1.2 1.2 1.2 1.2 1.2 Sachaufwand 330 Abschreibung Gebühren 0.7 0.5 0.5 0.5 0.5 0.5 0.5 Nullwachstum 362 Beitrag Gemeindeverband 271.9 272.0 255.0 256.3 257.6 258.8 260.1 bescheidener Zuwachs '38:~iMlagi~ R~c~~~~~~~usgle±~h ': 00 ;; R ß 0;0 a:0... q~q 00.:.~.. rt ra~~~rb~rs..:..0 ch... s. 380 Einlage Werterhaltung 272.4 272.4 272.4 272.4 272.4 272.4 272.4 Wiederb.werte best. u. neue Anlagen (gem. sep. Tabellen) 39 verr. VerwaltungsauTwand 34.3 34.5 34.5 34.5 34.5 34.5 34.5 39 verr. Passivzinsen 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 gemäss separaten Annahmen! 331 Abschr. Wiederbeschaffungswert 272.4 260.0 210.0 210.0 160.0 0.0 0.0 gem. Einlagen, max. bis VV = 0 332 Abschr. Auflösung Werterhaltung 58.2 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 im Rahmen des Bestandes, bis VV = 0 ;AU~IN~ND TOTAL :! ;..: 917:3 8S06 7~36 795ö 746 4;: ;587.8 583;2 Anteil der Einlagen in den Werterhalt 100% 100% 100% 100% 100% 100% E'R T,R A ~ 42 Oberschuss Investitionsrechnung 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 40.0 40.0 gemäss Tabelle 7 434 Benützungsgebühren 453.4 484.0 484.0 486.4 488.9 491.3 493.8 bescheidener Zuwachs 436 Rückerstattungen 23.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 Nullwachstum 4~;~r~tnahme f~eehr~ur~gsausgleich! 1:OÜ3 10~'~ ;9Q [i 89;.1,.. 88.9:: 46:a 4A.2 Aüfi~vanri i~.b, ers elius~,.,..,:,... 9 480 Entnahme Werterhaltun 330.6 260.0 210.0 210.0 160.0 0.0 0.0 in der Höhe der Abschreibungen! 49 Verr. Aktivzins 10.1 9.9 9.6 9.4 9.4 10.1 11.2 gemäss separaten Annahmen! ERTRAG TOTAL ' 91'x:3 8ö06 '793.6 '!' 7J5.ö; 7464 587:8, '58J.2 I~fe~ir~zühler~!der 5pe~i~lfiänz~eruh Kostendeckungsgrad 89.1% 87.6% 88.7% 88.8% 88.2% 92.1% 92.5% Ertrag in %Aufwand (ohne 38 Einl./ 48 Entn.) Selbstfinanzierung 172.1 165.7 182.4 183.3 184.3 226.0 228.2 Einlagen + Abschreib. - Entnahmen Selbstfinanzierungsgrad 63.7% 86.9% 87.3% 115.2% -565.0% -570.4% Selbstfinanzierung in %der Nettoinvest. Finanzierunasüberschuss/-fehlbetraq -94.3-27.6-26.7 24.3 306.0 308.2 Selbstfinanzierung - Investitionsausgaben