Psychologie und Kommunikation für Pflegeberufe



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Clemens Hausmann Psychologie und Kommunikation für Pflegeberufe Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis facultas

Vorwort Teill Grundlagen der Psychologie 1 Psychologie als Wissenschaft 15 1.1 Gegenstand und Fragestellungen der Psychologie 15 1.2 Der Beitrag der Psychologie zur Pflege 17 1.3 Psychologe - Psychiater - Psychotherapeut 17 1.4 Zusammenfassung 19 2 Biologische Grundlagen des Erlebens und Verhaltens 19 2.1 Signalübertragung zwischen Nervenzellen 19 2.2 Informationsverarbeitung im Gehirn 21 2.3 Hormone 22 2.4 Gene 23 2.5 Zusammenfassung 23 3 Andere Menschen wahrnehmen 24 3.1 Der Wahrnehmungsprozess 24 3.2 Eigenschaften der Wahrnehmung 25 3.3 Beeinflussung der Wahrnehmung 27 3.4 Soziale Wahrnehmung 28 3.5 Zusammenfassung 30 4 Gefühle - Die Farben des Seelenlebens 30 4.1 Gefühle als Reaktionen 30 4.2 Gefühle im Zusammenhang mit Krankheit 31 4.3 Urvertrauen und Selbstwertgefühl 35 4.4 Zusammenfassung 36 5 Was wir wirklich wollen - Bedürfnisse und Motivation 37 5.1 Die Bedürfnispyramide nach Maslow 37 5.2 Bedürfnisse bei Krankheit 38 5.3 Emotionale Bedürfnisse 39 5.4 Motivation 41 5.5 Reaktanz 42 5.6 Erlernte Hilflosigkeit 44 5.7 Zusammenfassung 46 6 Die Macht der Gedanken 46 6.1 Erwartungen, sich selbst erfüllende Prophezeiungen 46 6.2 Der Placebo-Effekt 47 6.3 Einstellungen zur Krankheit 49 6.4 Attributionen 50 6.5 Zusammenfassung 51

7 Lernen und Erinnern 52 7.1 Im Gedächtnis abspeichern 52 7.2 Nachahmen (Lernen am Modell) 54 7.3 Lernen durch Verstärkung 55 7.4 Klassisches Konditionieren 57 7.5 Generalisierung 58 7.6 Lerntipps 59 7.7 Tipps für die Prüfung 61 7.8 Zusammenfassung 62 8 Der Einfluss des Unbewussten 63 8.1 Veränderte Bewusstseinszustände 63 8.2 Das Unbewusste 64 8.3 Wirkungen des Unbewussten 65 8.4 Abwehrmechanismen 66 8.5 Zusammenfassung 72 9 Der Mensch als soziales Wesen 72 9.1 Soziales Handeln 72 9.2 Normen und Werte 73 9.3 Rolle und Rollenkonflikt 74 9.4 Krankenrolle - Patientenrolle 75 9.5 Zusammenfassung 78 10 Die Entwicklung über die gesamte Lebensspanne 78 10.1 Entwicklungsaufgaben 78 10.2 Geburt und Bindungsverhalten 81 10.3 Kind im Krankenhaus 81 10.4 Jugend und frühes Erwachsenenalter 82 10.5 Kritische Lebensereignisse 83 10.6 Entwicklung im Alter 83 10.7 Zusammenfassung 84 Teil II Krankheit und Behinderung 11 Krankheitserleben - Krankheitsverhalten 87 11.1 Das bio-psycho-soziale Modell von Gesundheit und Krankheit 87 11.2 Gesundheits-und Krankheitsverhalten 88 11.3 Angemessenes und unangemessenes Krankheitsverhalten... 92 11.4 Subjektive Krankheitstheorie des Patienten 93 11.5 Kognitive Dissonanz 94 11.6 Zusammenfassung 96 12 Phasen des Krankheitsverlaufs aus psychologischer Sicht 97 12.1 Krankheitsbeginn 98 12.2 Diagnosestellung 99

12.3 Behandlungsphase 100 12.4 Rekonvaleszenz und Rehabilitation 103 12.5 Chronische Krankheitsphase 104 12.6 Terminale Phase 105 12.7 Zusammenfassung 106 13 Krankheitsbewältigung 106 13.1 Psychische Belastungen durch Krankheit 106 13.2 Krankheitsverarbeitung - Coping 109 13.3 Copingformen 110 13.4 Ressourcen der Krankheitsverarbeitung 111 13.5 Kohärenzerleben 112 13.6 Zusammenfassung 114 14 Beispiel: Chronische Krankheiten 114 14.1 Merkmale chronischer Krankheiten 115 14.2 Spezifische Belastungen und emotionale Folgen 116 14.3 Verleugnung und Krankheitsverhalten 117 14.4 Krankheitsverarbeitung 118 14.5 Psychosoziale Unterstützung durch Pflegepersonen 119 14.6 Schmerz 121 14.7 Zusammenfassung 122 15 Beispiel: Psychoonkologie 123 15.1 Krankheitserleben bei Krebs 123 15.2 Krankheitsverarbeitung 126 15.3 Psychoonkologische Betreuung 128 15.4 Psychoonkologie und Pflege 132 15.5 Das onkologische Team 133 15.6 Zusammenfassung 134 16 Beispiel: Psychotraumatologie 134 16.1 Psychische Traumatisierung 134 16.2 Psychische Traumafolgen und körperliche Störungen 136 16.3 Opfer von Verkehrsunfällen 139 16.4 Psychologische Stabilisierung 140 16.5 Aufgaben von Pflegepersonen 142 16.6 Unterstützung von Angehörigen 143 16.7 Zusammenfassung 144 17 Psychosoziale Unterstützung 146 17.1 Die Bedeutung psychosozialer Unterstützung 146 17.2 Unterstützung durch Angehörige 147 17.3 Unterstützung durch Ärzte 148 17.4 Unterstützung durch Pflegepersonen 149 17.5 Regression vermeiden 150 17.6 Grenzen der Unterstützung 151 17.7 Seelsorger 152 17.8 Zusammenfassung 153

10 Inhaltsverzeichnis 18 Psychologische Beratung und Behandlung 153 18.1 Was ist psychologische Behandlung? 153 18.2 Behandlungsschwerpunkte und Methoden 156 18.3 Unterstützung bei der Krankheitsverarbeitung 158 18.4 Krisenintervention 160 18.5 Behandlung psychischer Störungen 162 18.6 Aufgaben der Pflegepersonen - Vermittlung psychologischer Unterstützung 163 18.7 Zusammenfassung 164 Teil III Kommunikation in der Praxis 19 Grundlagen der Kommunikation 167 19.1 Kommunikation und Pflege 167 19.2 Verbal und nonverbal kommunizieren 168 19.3 Einflussfaktoren 171 19.4 Sachebene - Beziehungsebene 173 19.5 Die vier Seiten einer Nachricht 175 19.6 Zusammenfassung 177 20 Gesprächsführung 177 20.1 Gespräche als Pflegehandlung 177 20.2 Basiskompetenzen 179 20.3 Techniken der Gesprächsführung 181 20.4 Feedback 183 20.5 Zusammenfassung 185 21 Spezielle Gesprächssituationen 185 21.1 Einschätzen 186 21.2 Fragen 186 21.3 Informieren 188 21.4 Beraten 190 21.5 Motivieren 192 21.6 Am Telefon 194 21.7 Zusammenfassung 195 22 Spannungsgeladene Situationen 196 22.1 Es gibt keine schwierigen" Patienten 196 22.2 Spannungen erkennen und abbauen 197 22.3 Aggressive Patienten 198 22.4 Sexuelle Belästigung 199 22.5 Gesprächskiller vermeiden 200 22.6 Zusammenfassung 201 23 Umgang mit Krisen 201 23.1 Arten von Krisen 201 23.2 Krisenanzeichen bei Patienten und Heimbewohnern 203

'* 23.3 Krisenbewältigung 203 23.4 Krisengespräch 204 23.5 Suizidale Krise 206 23.6 Zusammenfassung 208 24 Kommunikation in Notfallsituationen 209 24.1 Notfall als psychischer Ausnahmezustand 209 24.2 Phasen der Bewältigung 211 24.3 Ebenen der psychosozialen Notfallhilfe - Die Rolle von Pflegepersonen 212 24.4 Psychosoziale Akuthilfe - Grundregeln und erste Schritte 213 24.5 Weiterführende notfallpsychologische Hilfe 215 24.6 Psychohygiene nach Notfällen 216 24.7 Zusammenfassung 218 25 Konflikte im Team 219 25.1 Entstehung von Konflikten 219 25.2 Konfliktscheu - Streitlust 220 25.3 Konfliktfähig sein 222 25.4 Kooperation 224 25.5 Mögliche Lösungen 224 25.6 Eskalation eines Konflikts 227 25.7 Ein klärendes Gespräch führen 228 25.8 Fragen an sich selbst 230 25.9 Zusammenfassung 231 26 Mobbing 231 26.1 Mobbing in Gesundheitsberufen 232 26.2 Der Verlauf von Mobbing 233 26.3 Mobbinghandlungen 235 26.4 Ursachen und Folgen 236 26.5 Mobbingabwehr 239 26.6 Selbstbehauptung 241 26.7 Betroffenen Kolleginnen helfen 243 26.8 Führungsverhalten, Mobbingprävention 243 26.9 Zusammenfassung 244 Teil IV Auf sich selber achten - Psychohygiene 27 Umgang mit beruflichen Belastungen 249 27.1 Arbeitsbedingungen, Arbeitszufriedenheit 249 27.2 Die Grenzen der Belastbarkeit 250 27.3 Stress und seine Folgen 251 27.4 Stressmanagement 253 27.5 Schutzfaktoren 255 27.6 Das innere Gleichgewicht wahren 257 27.7 Zusammenfassung 260

28 Wenn es zu viel wird: Helfer- und Burnout-Syndrom 261 28.1 Angemessene Hilfe und Helfersyndrom 261 28.2 Burnout in helfenden Berufen 263 28.3 Ursachen und Risikofaktoren 264 28.4 Der Verlauf des Bumout-Syndroms 266 28.5 Maßnahmen gegen das Burnout-Syndrom 268 28.6 Zusammenfassung 269 29 Professionelle Hilfe 270 29.1 Wann ist professionelle Hilfe notwendig? 270 29.2 Supervision 271 29.3 Stressmanagement nach kritischen Ereignissen (CISM)... 274 29.4 Mediation 277 29.5 Coaching 278 29.6 Zusammenfassung 279 Literatur 281 Index 285