DO MOBILE! Deutschland geht ins Mobile Internet! Eine Initiative des BVDW



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Transkript:

DO MOBILE! Deutschland geht ins Mobile Internet! Eine Initiative des BVDW Düsseldorf, 23.08.2013 Franziska Kienle / Dirk Cosmar

Seite 2 23.08.2013 Do Mobile! Kick-Off vs.

Papstwahl 2005 Seite 3 23.08.2013 Do Mobile!

Papstwahl 2013 Seite 4 23.08.2013 Do Mobile!

Ziel soll Unternehmen, Behörden und Institutionen den Weg in das Mobile Zeitalter erleichtern und damit zu einem Schub an mobilen Internetseiten, Applikationen und Business Anwendungen in Deutschland führen. Seite 5 23.08.2013 DO MOBILE! Deutschland geht ins Mobile Internet!

DO MOBILE! Deutschland geht ins Mobile Internet! Eine Initiative des BVDW Hintergrund der Initiative: 42 Millionen Deutsche gehen regelmäßig über Smartphones und Tablets ins Internet. Nicht jedem Unternehmen ist die rasante Entwicklung und Bedeutung von Mobile bewusst. Um sich für die mobile Zukunft zu rüsten, werden ganzheitliche mobile Strategien in allen Branchen wettbewerbsentscheidend. Ziel der Initiative: Aufklärung über die Stärke des Mediums Mobile Abbau von Vorurteilen bei allen Marktteilnehmern Bewusstseinsschärfung durch umfassende Informationen und Hilfestellungen Zielgruppe: Alle Unternehmen, die sich für eine ganzheitliche mobile Strategie interessieren. Weitere Infos auf www.domobile.org Seite 6 23.08.2013 DO MOBILE! Deutschland geht ins Mobile Internet!

Abgrenzung zu anderen Initiativen Unabhängig Breite Unterstützung Keine Konzentration auf einzelne Themen Abdeckung der gesamten Wertschöpfungskette Fortlaufende Aktualisierung Seite 7 23.08.2013 DO MOBILE! Deutschland geht ins Mobile Internet!

Aufwecken Präsentieren von Zahlen und Fakten zum veränderten Verhalten der Konsumenten Aufzeigen von Best Practice Beispielen aus den verschiedenen Branchen Bereitstellen von Leitfäden Sammeln von zukunftsweisenden Beispielen aus dem Ausland Bereitstellen der Informationen auf der domobile.org Webseite Teilnahme an Fachkongressen und Events Seite 8 23.08.2013 DO MOBILE! Deutschland geht ins Mobile Internet!

Aufklären Unabhängige Beleuchtung der verschiedenen Fachbegriffe, Techniken und Themen Die Units stellen Leitfäden bereit, die die einzelnen Themen ausführlich beleuchten Erstellung von Entscheidungshilfen für Entscheider Domobile.org wird eine zentrale Plattform für Informationen, Leitfaden rund um das Thema mobile Seite 9 23.08.2013 DO MOBILE! Deutschland geht ins Mobile Internet!

Auffordern Unternehmen, Behörden und Institutionen dazu ermutigen, jetzt die ersten Schritte zu wagen, um Erfahrung zu sammeln Sammeln von Erfolgsbeispielen, um zu zeigen, wie erfolgreich man in der Praxis sein kann Zusammenbringen von Entscheidern für einen informellen Erfahrungsaustausch Seite 10 23.08.2013 DO MOBILE! Deutschland geht ins Mobile Internet!

DO MOBILE! aggregiert Informationen aus verschiedenen Quellen Units der Fachgruppe DO MOBILE! Andere Fachgruppen Externe Partner Freie Quellen Seite 11 23.08.2013 DO MOBILE! Deutschland geht ins Mobile Internet!

Informationen und Hilfestellungen werden in Themenblöcken zusammengefasst. Internet Media Advertising Commerce Entertainment Enterprise Anbieterverzeichnis Trends Medienbibliothek Seite 12 23.08.2013 DO MOBILE! Deutschland geht ins Mobile Internet!

Die Website domobile.org ist de zentrale Plattform www.domobile.org Vorträge auf Fachkongressen Eigene Events Workshops Publikationen Seite 13 23.08.2013 DO MOBILE! Deutschland geht ins Mobile Internet!

Zusammenfassung Wir zeigen Unternehmen, Behörden und Institutionen wie man erfolgreich in der Post-PC Ära agiert. Das Lab liefert dabei Hilfestellungen in drei Schritten: Aufwecken Aufklären Auffordern Das Lab aggregiert und fasst die Inhalte der Units zusammen und leitet die Besucher in die Units. In diesen Bereichen finden Besucher die vollen und detaillierten Informationen. Das Internet ist die zentrale Plattform, jedoch werden auch Vorträge, Workshops und Expertengespräche entwickelt. Seite 14 23.08.2013 DO MOBILE! Deutschland geht ins Mobile Internet!

Das Mobile Internet erobert den Massenmarkt.

Klassische Desktop-Aktivitäten werden durch das mobile Endgerät ergänzt Mobile Aktivitäten Tägliche Nutzung 100% 80% 70% 65% 60% 40% 41% 20% 11% 0% Email Internet (generell) ohne Email Soziale Netzwerke Video Quelle: Ipsos. Our Mobile Planet Survey 2013. Basis: Private Smartphonenutzer, die das Internet nutzen, n= 1000

Das Smartphone wird vielfach genutzt primär jedoch zuhause... Ort für die Nutzung des Smartphones Zuhause 95% Unterwegs 87% Bei der Arbeit 78% In öffentlichen Verkehrsmitteln 76% Im Geschäft 72% Quelle: Ipsos. Our Mobile Planet Survey 2013. Basis: Private Smartphonenutzer, die das Internet nutzen, n= 1000

... und dann wird gesurft, gemailt oder fotografiert. Aktivitäten auf dem Smartphone Top 10 Internet surfen 81% Emails 77% Fotografieren 76% App nutzen 73% Suchmaschine für generelle Suche 72% Quelle: Ipsos. Our Mobile Planet Survey 2013. Basis: Private Smartphonenutzer, die das Internet nutzen, n= 1000

Knapp 2/3 nutzen täglich eine App App-Nutzung 65% Ø28,7 Ø10,6 Frequenz der App-Nutzung Anzahl der Apps Genutze Apps im letzten Monat Quelle: Ipsos. Our Mobile Planet Survey 2013. Basis: Private Smartphonenutzer, die das Internet nutzen, n= 1000 (Ø-Werte sind exklusive Keine

Das Smartphone als ständiger Begleiter 67% gehen nicht ohne ihr Smartphone aus dem Haus. Quelle: Ipsos. Our Mobile Planet Survey 2013. Basis: Private Smartphonenutzer, die das Internet nutzen, n= 1000 (Top- 2-Boxes)

Smartphone als Zeitvertreib 58% sagen, dass ihr Smartphone gut dafür ist, ihnen die Zeit zu vertreiben, während sie z.b. auf den Zug oder Bus warten. Quelle: Ipsos. Our Mobile Planet Survey 2013. Basis: Private Smartphonenutzer, die das Internet nutzen, n= 1000 (Top- 2-Boxes)

Mobile optimierte Webseiten 70% erwarten, das Websites, die sie mit ihrem Smartphone besuchen, genauso leicht zugänglich sind wie vom Desktop PC gewöhnt. Quelle: Ipsos. Our Mobile Planet Survey 2013. Basis: Private Smartphonenutzer, die das Internet nutzen, n= 1000 (Top-2- Boxes)

Mobile Advertsing sollte fester Bestandteil jeder cross-medialen Kampagne sein.

76% der Smartphonenutzer haben mobile Werbung wahrgenommen Anteil der Smartphonenutzer, die Werbung wahrgenommen haben 80% 76% 76% 2011 2012 2013 Quelle: Ipsos. Our Mobile Planet Survey 2013. Basis: Private Smartphonenutzer, die das Internet nutzen, n= 1000

...und mehr als jeder Fünfte hat darauf reagiert. 21% haben in irgendeiner Weise auf eine mobile Werbung reagiert. Quelle: Ipsos. Our Mobile Planet Survey 2013. Basis: Private Smartphonenutzer, die das Internet nutzen und mobile Werbung gesehen

In Apps und auf Websites wird die Werbung am ehesten wahrgenommen. Wo war die mobile Werbung platziert? 43% 40% 24% 22% 16% 14% 20% In einer App Auf einer Webseite Auf einer Suchmaschine In einem Video Auf einer Händlerwebseite Auf einer Videowebseite Weiß nicht Quelle: Ipsos. Our Mobile Planet Survey 2013. Basis: Private Smartphonenutzer, die das Internet nutzen und mobile Werbung gesehen

Incentive für mobile Werbung sind attraktiv... 32% würde Werbung auf ihrem Smartphone nicht stören, wenn sie im Gegenzug Gratisgeschenke oder Vergünstigungen bekommen würden. Quelle: Ipsos. Our Mobile Planet Survey 2013. Basis: Private Smartphonenutzer, die das Internet nutzen, n= 1000 (Top-2-Boxes)

...mobile Coupons sind noch ausbaufähig. 15% haben einen mobile coupon benutzt, um ein Produkt in einem Geschäft zu kaufen. Quelle: Ipsos. Our Mobile Planet Survey 2013. Basis: Private Smartphonenutzer, die das Internet nutzen, n= 1000 (Top-2-Boxes)

Die Akzeptanz von Mobile Commerce wird beim Kunden immer stärker.

Der Anteil der Smartphonenutzer, die mobil kaufen steigt Anteil der Smartphonenutzer, die schon einmal mobil gekauft haben 48% 59% 59% 2011 2012 2013 Quelle: Ipsos. Our Mobile Planet Survey 2013. Basis: Private Smartphonenutzer, die das Internet nutzen und mobil gekauft haben, n= 315

die Kauffrequenz ist jedoch noch gering. Anteil der Smartphonenutzer, die schon mobile gekauft haben 20% täglich wöchentlich 10% 8% 12% 0% 12% 5% 2% 8% 2011 2012 2013 Quelle: Ipsos. Our Mobile Planet Survey 2011-13. Basis: Private Smartphonenutzer, die das Internet nutzen und mobil gekauft haben, n= 558 (2011), n=276 (2012), n=315 (2013)

Die Größe des Screens ist einer der größten Hindernisse beim mobilen Kauf. Barrieren für mobile Käufe Screen ist zu klein 39% Kein Vertrauen in Kreditkartensicherheit 29% Schwer zu schreiben 25% Schwer Preise zu vergleichen 25% Es dauert zu lange, die Seite zu öffnen 21% Quelle: Ipsos. Our Mobile Planet Survey 2013. Basis: Private Smartphonenutzer, die das Internet nutzen und noch nicht mobil gekauft

Die regelmäßige Nutzung des Smartphones im Path to Purchase steht in Deutschland am Anfang 13% aller Smartphone-Nutzer haben mobil für ihren letzten Kauf nach Produktinformationen gesucht. Quelle: Google Mobile and Purchase Journey, durchgeführt von TNS, n

Jeder 2. Smartphone-Nutzer recherchiert oder kauft mobil 53% aller Smartphone-Nutzer haben generell schon mal auf dem Smartphone nach Produkten recherchiert oder gekauft. Quelle: Google Mobile and Purchase Journey, durchgeführt von TNS, n

Bereits ¼ der Smartphone-Nutzer kauft nach der Recherche auf dem Smartphone. Research auf dem Smartphone 35% 37% 25% 26%... und Kauf auf dem... und Kauf auf dem... und Kauf im... und nichts gekauft Smartphone Computer Geschäft Quelle: Ipsos. Our Mobile Planet Survey 2013. Basis: Private Smartphonenutzer, die das Internet nutzen, n= 1000

Die bevorzugte Zahlungsmethode für mobile Käufe ist PayPal. Mobile Zahlungsmethoden Top 5 52% 32% 26% 25% 11% PayPal Rechnung Lastschrift Kreditkarte Gutschein Quelle: Ipsos. Our Mobile Planet Survey 2013. Basis: Private Smartphonenutzer, die das Internet nutzen und ihr Smartphone fürs Shopping nutzen, n= 412

Relevanz von Smartphones für den Kauf 18% haben ihre Meinung bezüglich des Kaufs eines Produktes/einer Dienstleistung im Geschäft aufgrund von Informationen, die sie über ihr Smartphone gesammelt haben, geändert. Quelle: Ipsos. Our Mobile Planet Survey 2013. Basis: Private Smartphonenutzer, die das Internet nutzen, n= 1000 (Top-2-

Mobile ermöglicht neue Geschäftsmodelle

Mobile App Commerce

Mobile Entertainment: Das Mobile Device entwickeln sich zu DER Unterhaltungszentrale.

Nutzungsverhalten 50% der Smartphone Besitzer in Deutschland streamen Filme / TV / Videos auf ihrem Gerät. Quelle: BVDW / OVK in Kooperation mit IAB Europe: Mediascope 2012; D: N=981 Internetnutzer, Frage: HOW OFTEN DO YOU UNDERTAKE ANY OF THE FOLLOWING WEB ACTIVITIES?

Nutzungsverhalten 50% der Smartphone Besitzer in Deutschland hören mindestens einmal im Monat Musik über ihr Smartphone. Quelle: BVDW / OVK in Kooperation mit IAB Europe: Mediascope 2012; D: N=507 Besitzer eines Smartphones, EU: N=13.271 Besitzer eines Smartphones; Frage: In addition to making phone calls or sending text messages, how often do you do the following using your mobile phone?

Nutzungsverhalten 37% der deutschen Smartphone Besitzer in laden/spielen mindestens einmal pro Monat Spiele-Apps. Quelle: BVDW / OVK in Kooperation mit IAB Europe: Mediascope 2012; D: N=507 Besitzer eines Smartphones, EU: N=13.271 Besitzer eines Smartphones; Frage: In addition to making phone calls or sending text messages, how often do you do the following using your mobile phone?

Mobile Games

Mobile Media: Multi-Screen (TV, Smartphone, Tablet) ist für TV-Sender und Vermarkter eines der wichtigsten Themen.

Starker Anstieg an internetfähigen Geräten Anzahl der internetfähigen Geräte im Haushalt Keins Eins oder zwei Drei oder mehr 100% 80% 2.2 Geräte 2.7 Geräte 60% 40% 20% 0% 56% 46% 20% 25% 19% Q1 / 2012 Q1 / 2013 36% Quelle: TNS.Global Enumeration Survey 2013, Fallzahlen: n=1000

hauptsächlich getrieben durch Smartphones und Tablets. Penetration der verschiedenen Geräte in der deutschen Bevölkerung 100% Q1 / 2011 Q1 / 2012 Q1 / 2013 80% 74% 76% 77% 60% 40% 20% 0% Computer (Desktop / Laptop / Netbook) 40% 29% 18% 3% 15% 5% 12% 16% 18% Smartphone Tablet MP3 / Mediaplayer 7% 7% Tragbare Videospielkonsole 7% 7% 1% 3% ereader Quelle: TNS.Global Enumeration Survey 2013. Fallzahlen: n=1000

Smartphones kommen auf Computerlevel! Penetration von Computern (Desktop / Laptop / Netbook) vs. Smartphone Computer Penetration Q1 / 2013 Smartphone Penetration Q1 / 2013 100% 80% 60% 40% 77% 74% 40% 56% 79% 62% 95% 68% 78% 73% 20% 0% Germany USA UK Norway Korea Quelle: TNS.Global Enumeration Survey 2013, Fallzahlen: n=1000

Mehr als 40% der Deutschen haben einen zweiten Screen, die Zahl der 3-Screeners hat sich verdreifacht Anteil der Personen, die einen PC besitzen und 100% 80% Q1 / 2011 Q1 / 2012 Q1 / 2013 60% 40% 20% 0% 42% 28% 26% 18% 18% Smartphone ODER Tablet 37% 14% 3% 4% 3% 3% 9% Smartphone Tablet Smartphone UND Tablet Quelle: TNS.Global Enumeration Survey 2013, Fallzahlen: n=1000

Standard Computer spüren den Wettbewerb Anteil der Smartphone- oder Tablet-Nutzer, die zusätzlich ein besitzen. 100% Q1 / 2011 Q1 / 2012 Q1 / 2013 80% 60% 61% 52% 51% 77% 75% 75% 40% 20% 20% 19% 17% 0% Desktop Laptop / Notebook Webbook / Netbook Quelle: TNS.Global Enumeration Survey 2013, Fallzahlen: n=1000

und Onlinezeit wandert auf andere Screens. Anteil der Gerätebesitzer, die das Internet täglich auf ihrem Gerät nutzen Q1 / 2011 Q1 / 2012 Q1 / 2013 100% 80% 60% 40% 80% 61% 54% 52% 37% 35% 53% 47% 20% 0% Computer (Desktop / Laptop / Netbook) Smartphone Tablet Quelle: TNS. Global Enumeration Survey, Fallzahlen: n=1000

2/3 der Smartphonenutzer nutzen parallel zu ihrem Smartphone noch ein anderes Medium. Parallele Mediennutzung Quelle: Ipsos. Our Mobile Planet Survey 2013. Basis: Private Smartphonenutzer, die das Internet nutzen, n= 1000

Digital Publishing

Mobile Entertprise: Mobile verändert unsere Geschäftsprozesse überall.

Nutzung von Mobile-Cloud-Lösungen Größte Mehrwerte bei der Nutzung von Mobile-Cloud-Lösungen Leichtere Zugriff auf Daten 25% Mehr Flexibilität 22% Verbesserte Kollaboration 19% Höhere Produktivität 11% Schnellere Bearbeitungszeiten 10% Quelle: BVDW Trend in Prozent, N=99

Nutzung von Mobile-Cloud-Lösungen Größte Barrieren bei der Nutzung von Mobile-Cloud-Lösungen Security Bedenken 30% Datenschutzbedenken 29% Rechtsunsicherheit 14% Interne Restriktionen 9% Unbekanntheit der Thematik 7% Quelle: BVDW Trend in Prozent, N=99

Nutzung von Mobile-Cloud-Lösungen Bei welcher Mitarbeitergruppe sehen Sie das größte Potenzial bei der Einführung von Mobile-Cloud-Lösungen? Logistik 2% Geschäftsführung 4% Sonstige 4% Marketing 9% IT 11% Vertrieb 48% Service/Kundendie nst 22% Quelle: BVDW Trend in Prozent. N=98

Bring your own Device

Alter Wein in neuen Schläuchen?

Vertriebsunterstützung

Mobile Trends: xyz. Mobile Trends

Mobile Health

iwatch & Co.

Google Glasses

Verschmelzung von Geräteklassen

Sprachsteuerung

Seite 67 26.08.2013 Do Mobile! Kick-Off M-Days Frankfurt

Next Steps Launch 23.08.2013 Ergänzung Inhalte Dmexco 19.09.2013 Weiterentwicklung/ Vermarktung Seite 68 23.08.2013 DO MOBILE! Deutschland geht ins Mobile Internet!

Auffordern! Seite 69 26.08.2013 Do Mobile! Kick-Off M-Days Frankfurt

Werden Sie aktiver Teil von DO MOBILE! und helfen Sie uns dabei mehr Unternehmen, Behörden und Institutionen ins Mobile Zeitalter zu begleiten Seite 70 23.08.2013 DO MOBILE! Deutschland geht ins Mobile Internet!

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. BVDW e.v. Berliner Allee 57 40212 Düsseldorf Fon +49 211 600456-28 Fax +49 211 600456-33 kienle@bvdw.org www.bvdw.org dirk.cosmar@queo-group.com 2013 Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.

Vielen Dank Seite 72 26.08.2013 Do Mobile! Kick-Off M-Days Frankfurt