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Transkript:

Web 2.0 Chancen und Herausforderungen für kleine und mittlere Unternehmen Eine wohlwollend kritische Betrachtung Effiziente Informationstechnologie Intentive GmbH Dülkener Straße 56 D-41747 Viersen Telefon: +49 2162 816156 0 Fax: +49 2162 816156 99 Email: info@intentive.de Internet: www.intentive.de IHR LOGO

Wer bin ich? Was tue ich? Für wen arbeite ich? Auf einen Blick Intentive Technologie Intentive GmbH Bindeglied zwischen Technologie und Geschäftsprozessen Realisierung und Relaunch von über 50 Websites basierend auf den Open Text Websolutions (früher RedDot CMS) und diversen Open Source CMS Betreuung von mehr als 120 aktiven WCMS-Projekten mit mehr als 1.500 Redakteuren RedDot Usergroup e.v. Community und Interessen- vertretung für über 100 renommierte Anwender von RedDot und Open Text Websolutions-Produkten Seite I 2

Inhalte Begriffserklärungen Was bedeuten die Modeworte Web 1.0, Web 2.0, Social Software und Enterprise 2.0? Was steckt hinter dem Web 2.0? Auswirkungen auf die Unternehmenskultur, Wirkung, Potentiale und Gefahren Chancen und Herausforderungen Beispiele für webbasierte soziale Software und Netzwerke Hype oder Potenzial? Betrachtung und Bewertung von Zahlen, Fakten und Erfolgsfaktoren Seite I 3

Worüber reden wir hier eigentlich? User Generated Content Blog Community Widget Mash-up Tag Cloud WEB 2.0 RSS-Feed social network Tagging Widget Wiki Enterprise 2.0 Twittern Collaboration Chat Ajax Newsletter Enterprise Content Management Buzzword RSS-Feed Podcast Social Bookmark Vlogs Seite I 4

Was war (und ist immer noch) das Web 1.0? In dem globalen Datennetz Internet erstellen wenige Personen Inhalte und Funktionen, die sich an viele Nutzer richten: Redaktionelle Informationen (z.b. Nachrichten-Websites) Unternehmensinformationen (z.b. Firmenwebsites) Wissensdatenbanken (z.b. BritannicaOnline) Internetshops (z.b. Amazon Buchhandel) WWW Seite I 5

Was ist das Web 2.0? Menschen nutzen das Internet als Plattform, um eigene Inhalte zu veröffentlichen, auf neue Art und Weise zusammenzuarbeiten und Informationen online zu tauschen: Soziale Netzwerke, Wikis, Communitys, Chatrooms, Mashups und Tauschplattformen. WWW Seite I 6

Web 1.0 vs. Web 2.0 Im Web 1.0 sind Nutzer passive Konsumenten, im Web 2.0 werden sie aktiveteilnehmer. Im Web 1.0 geht es um das Lesen im Web 2.0 um das Schreiben Im Web 1.0 geht es um Unternehmen im Web 2.0 um Gemeinschaften Im Web 1.0 geht es um Vorträge im Web 2.0 um Konversation Im Web 1.0 werden Dienste über das Web verkauft im Web 2.0 werden Web-Dienste verkauft. Seite I 7

Vom Web 1.0 zum Web 2.0 Wissensmanagement 1.0 Foren Zentral editierte Datenbanken Newsletter Teilen und finden 1.0 Download Bookmarking Suche nach Schlagworten Wissensmanagement 2.0 Blogs, Foren und Wikis Kollektiv gepflegte Information Podcast, Webinar, RSS-Feed Teilen und finden 2.0 Video-, Musik- Foto-Sharing Social Bookmarking Nutzerverhalten beeinflusst Suchergebnis Kontakt und Kommunikation 1.0 E-Mail Chats Gästebuch Kontakt und Kommunikation 2.0 Soziale Netzwerke Twitter WebTV mit Live Chats Seite I 8

Nutzer produzieren im Web 2.0 Inhalte und stellen sie anderen Nutzern zur Verfügung Texte veröffentlichen Selbstdarstellung Meinung austauschen Dinge bewerten Videos/Musik/Fotos erstellen Produkte beschreiben Bookmarks sammeln Wissen teilen Seite I 9

Was steckt hinter dem Enterprise 2.0?... Und was hat das mit Web 2.0 zu tun? Seite I 10

Was ist Social Software? Social Software ist das Modewort für meist webbasierte Software, die der menschlichen Kommunikation und der Zusammenarbeit dient und den Grundgedanken des Web 2.0 aufgreift. Gemeinschaftliches Indexieren / social tagging del.icio.us und flickr Instant Messaging ICQ und Jabber Kollaborative Online-Textbearbeitung in Echtzeit Google Docs und SubEthaEdit Mashups GPSies und Paguna Personensuchmaschinen Yasni Soziale Netzwerke StudiVZ, facebook, XING, LinkedIn Virtuelle Welten Second Life Webforen Usenet / Google Groups, Stern.de Foren Weblogs AzubiBlog 24 Wikis Wikipedia Seite I 11

Was ist das Enterprise 2.0? Enterprise 2.0 oder auch Unternehmen 2.0 bezeichnet den Einsatz von Sozialer Software im geschäftlichen Umfeld. Enterprise 2.0 is the use of social software platforms within companies or between companies and their partners or customers. Andrew Mc Affee, Harvard Business School (2006) Enterprise 2.0: The Dawn of Emergent Collaboration Enterprise 2.0 bedeutet vielmehr die Konzepte des Web 2.0 und von Social Software nachzuvollziehen und zu versuchen, diese auf die Zusammenarbeit in den Unternehmen zu übertragen. Koch, Michael; Richter, Alexander (2007) Enterprise 2.0. Planung, Einführung und erfolgreicher Einsatz von Social Software in Unternehmen Seite I 12

Veränderte Unternehmenskultur Die Idee des Enterprise 2.0 beschreibt im Wesentlichen eine neue Tendenz der Unternehmenskultur: Weg von der hierarchischen, zentralen Steuerung Hin zur autonomen Selbststeuerung von Teams, die von Managern eher moderiert als geführt werden Förderung des freien Wissensaustauschs unter den Mitarbeitern Einsatz von Sozialer Software im Web 2.0 zur Projektkoordination zum Wissensmanagement zur Innen- und Außenkommunikation in und zwischen Unternehmen Seite I 13

Wirkung Mögliche Auswirkungsfelder im Unternehmen bezogen auf Mitarbeiter, Geschäftspartner und Kunden: Beeinflusste Parameter Mitarbeiter aktiv in Prozesse einbinden Wissen sammeln und austauschen Kurze Wege, schneller Informationsfluss Externe Potenziale nutzen Kosten Qualität Ressourcen Zeit Mitarbeiterzufriedenheit Kreative Impulse Bindung an das Unternehmen Gewinn/Ertrag Image Seite I 14

Potenziale des Enterprise 2.0 Web 2.0 Werkzeuge nutzen Mitarbeiter und Partner durch die Nutzung von Blogs, Foren etc. als Gemeinschaft stärken Effizientes Wissensmanagement betreiben (z.b. Wikis) Interne Kommunikation verbessern durch Nutzung von Tools wie ICQ, Chat, Skype, Videokonferenzen, Twitter Doodle etc. Kostengünstige Marketingtools (z.b. Networking und Artikel in Xing.de oder kostenlose Online- Presseverteiler) und Mehrwerte schaffen Manpower reduzieren, z.b. Support durch Communities, Informationen schneller erstellen und verteilen Effiziente Zusammenarbeit in verteilten Teams Aktive Kundenkommunikation unterstützt Marktforschung und Produktentwicklung Virale Effekte nutzen Hohe Glaubwürdigkeit durch Nutzerbewertungssysteme, (z.b. Amazon, ebay) Verbesserung der Linkpopularität Seite I 15

Soziale / organisatorische Gefahren Der Ansatz ist neu den beteiligten Menschen mangelt es daher noch an Erfahrung. Mitarbeiter, Kunden und Wettbewerber rücken näher zusammen Informationsweitergabe erfolgt über viele schlecht kontrollierbare dezentrale Kanäle Diskretion bekommt eine neue Dimension Mitarbeiter (insbesondere High Potentials) kommen mehr in die Öffentlichkeit Nachteil im War for talents Qualitätssicherung der Außenkommunikation nicht zentralisiert Qualität von Informationsquellen nicht gesichert Seite I 16

Technische Gefahren Interne Informationen werden von externen Anwendungen verarbeitet die Verwendung der Daten ist nicht kontrollierbar Ungesicherte, indiskrete Datenübertragungswege sind für den Nutzer nicht erkennbar Sicherheitslücken in extern betriebener Software nicht kontrollierbar Mashup von personen- oder unternehmensbezogenen Informationen kann unerwünschte Effekte haben Neue Risiken im Bereich Datenklau und Industriespionage Einmal veröffentlichte Informationen können unlöschbar im Internet bleiben Stabilität der Lösungen nicht immer gegeben Seite I 17

Seite I 18 Chancen und Herausforderungen an Beispielen

Chancen und Herausforderungen Networking und Vertrieb: Beispiel www.xing.com + Business-Kontakte gezielt finden, generieren und pflegen + Themenbezogenes Bieten und Suchen + Neue Mitarbeiter akquirieren + Kontaktnetzwerke analysieren - Headhunter können gezielt nach Profilen Ihrer Mitarbeiter suchen und sie kontaktieren - Veränderungen im Unternehmen werden nach außen transparent - Kontaktnetzwerk des einzelnen wird nachvollziehbar Seite I 19

Chancen und Herausforderungen Marketing: Beispiel www.youtube.com + Kostengünstige Verbreitung von mehr oder weniger aufwendig produzierten Werbefilmen + Gute Erreichung von Zielgruppen durch den Effekt des viralen Marketings - Für viele Unternehmen ein komplett neues und schwer einzusetzendes Feld - Keine direkte Erfolgskontrolle möglich Seite I 20

Chancen und Herausforderungen Wissensmanagement: Beispiel Wikis + Kollektives Wissen + Kollektive Kontrolle + Aktive Mitgestaltung + Einfacher Wissenstransfer + Permanente Entwicklung - Keine geregelte Qualitätskontrolle - Fehler potenzieren sich - Lebt von aktiver Beteiligung Seite I 21

Chancen und Herausforderungen Kontakt und Kommunikation: Beispiel Twitter + Sehr hohe Verbreitungsgeschwindigkeit von Neuigkeiten + Kommunikation auf kurzen Wegen + Innovatives Image + Hohes Bindungspotenzial - Falschmeldungen verbreiten sich unkontrolliert - Wichtiges geht in Unwichtigem unter - Mitarbeiter werden von der eigentlichen Arbeit abgelenkt. Seite I 22

Hype Potenzial? oder Seite I 23

Erfolgsfaktoren bei der Planung Definition individueller Rahmenbedingungen Welche Unternehmensphilosophie möchten wir leben? Wie hoch ist unser Bedarf an Sicherheit und Datenschutz? Welche technischen Voraussetzungen sind gegeben? Welches Budget steht zur Verfügung? und Welchen Mehrwert kann Enterprise 2.0 für unser Geschäft bieten? Seite I 24

Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung Gesteuerte Einführung in Ihrem Unternehmen Genaue Abstimmung auf den Bedarf des Unternehmens Einbettung in die Unternehmenskultur und -prozesse. Sensibilisierung der Nutzer Sicherheitsanforderungen abstimmen und einhalten Technik bereitstellen und betreiben und Den Erfolg kontrollieren und beobachten Seite I 25

Negative Erfolgsfaktoren Unwissenheit der Mitarbeiter, unausgereifte Lösungen und anarchische Nutzung von Web 2.0- Komponenten Mangelnde technische Reife der vorhandenen technischen Lösungen für den produktiven Einsatz Mangelnde Ressourcen um den Aufwand zu stemmen Nicht ausreichendes Know-how der eigenen Mitarbeiter und Kollegen Fehlendes gemeinsames Konzept Fehlende Regeln Seite I 26

Hype oder Potenzial? Beides! Kennzeichen für einen Hype Kennzeichen für ein Potenzial Der Begriff Web 2.0 wird meist nicht richtig verstanden. Viele Lösungen im diesem Bereich sind noch nicht ausgereift. Der tatsächliche wirtschaftliche Effekt ist in der breiten Masse noch nicht nachgewiesen. Durch den Einsatz von Web 2.0 lassen sich durchaus Wettbewerbsvorteile erzielen. Einsparungspotenziale lassen sich zumindest zum Teil beziffern. Das Überdenken einer eingerosteten Unternehmenskultur fördert immer Potenzial zu Tage. Seite I 27

Seite I 28 Vielen Dank und einen interessanten Nachmittag!