Studie ETF Kurzstudie Wie Wie viele viele ETFs ETFs braucht braucht der der Markt? Markt? November Februar 2010 2009
Sponsor Kommalpha ist stets daran interessiert, den Marktteilnehmern Studienergebnisse zu ausgewählten Finanzthemen zur Verfügung zu stellen und damit einen Beitrag zu mehr Transparenz zu leisten. Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, hat uns die Mercurius Handelsbank GmbH großzügig unterstützt. Hierfür möchten wir uns herzlich bedanken! Mercurius Handelsbank GmbH Börsenstrasse 2-4 60313 Frankfurt Tel.: +49-69-509 517 600 www.mercurius-hb.de
Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund und Zielsetzung der Studie 5 2 Beschreibung der Befragungsteilnehmer 6 3 Ergebnisse der Befragung 7 4 Fazit 11 3
Vorwort Die vergangenen Jahre und besonders die Entwicklungen im Zuge der Finanzkrise haben einen regelrechten ETF Boom ausgelöst. Kein anderes Produkt konnte in den zuletzt eher verhaltenen Zeiten derart hohe Mittelzuflüsse verzeichnen. Dabei sind es neben den institutionellen Investoren auch mehr und mehr Privatpersonen, die diese börsennotierten Indexfonds für sich entdecken. Trotz dieses sehr dynamischen Marktumfeldes zeichnen sich erste Anzeichen einer Marktsättigung ab. Mit inzwischen 14 Anbietern und über 500 handelbaren Produkten in Deutschland nimmt die Übersichtlichkeit für den interessierten Investor ab. In einem nicht abreißenden Strom werden neue Produkte lanciert und neue Anbieter drängen auf den Markt. Die positiven Charakteristika des Produktes ETF die hohe Transparenz, relativ geringe Kosten und eine hohe Liquidität drohen dadurch verloren zu gehen. Augenscheinlich belebt Wettbewerb das Geschäft, was sich wiederum positiv auf die Kostenstrukturen auswirkt. Trotzdem ist auch eine kritische Hinterfragung des anhaltenden Booms hinsichtlich der Transparenz angebracht. Deutschland und die Verwendung von ETFs durch Institutionelle dargestellt. Mit der neuerlichen Kurzstudie, die von der Mercurius Handelsbank unterstützt wurde, sollen die Grenzen des ungebremsten Wachstums und der sinnvollen Verwendung von ETFs in der Asset Allokation untersucht werden. Ebenso interessiert, in welchen Bereichen der Markt noch deutlich Bedarf sieht. Die berechtige Frage: Wie viel ETFs braucht der Markt? stand dabei als Grundgedanke hinter der Befragung von professionellen Marktteilnehmern. Grundsätzlich finden ETFs immer häufiger Verwendung in der regelbasierten Vermögensverwaltung. In Form von Dachfonds lassen sich ganze Asset-Klassen einfach und kostengünstig abbilden. Durch ETFs sind wir wesentlich kosteneffizienter in der Lage eine globale Allokation in traditionellen und alternativen Asset- Klassen aufzubauen. Für uns ist wichtig, mit neuen ETFs den bestehenden Bedürfnissen institutioneller Anleger gerecht zu werden., stellt Irene Frank von der Mercurius Handelsbank fest. In der im November 2009 erschienenen Kommalpha Studie zum deutschen ETF-Markt, wurden der damalige Status Quo in 4
1 Hintergrund und Zielsetzung der Studie Hintergrund der Studie Seit ihrem Aufkommen in Deutschland im Jahr 2000 erfreuen sich börsengehandelte Indexfonds, Exchange Traded Funds (ETFs), einer stark zunehmenden Beliebtheit. Die Anzahl der Produkte sowie das verwaltete Vermögen ist weltweit rasant gewachsen. In Deutschland nahm das Handelsvolumen in den letzten neun Jahren konstant zweistellig zu und wird absehbar weiter steigen. Insbesondere im Zuge der Finanzkrise weisen ETFs im Gegensatz zu klassischen Investmentfonds positive Nettomittelzuflüsse auf. Immer mehr Anbieter drängen mit neuen Produkten auf den Markt, die mittlerweile auf nahezu jeden Index aufgelegt werden. Mittlerweile agieren 14 Anbieter mit über 500 ETFs am Markt. Zudem kommen immer neue Produktformen wie etwa Strategie-, Leveraged- und aktive ETFs auf den Markt. Grundsätzlich lassen sich mit ETFs gleichermaßen langfristige wie kurzfristige Allokationsentscheidungen umsetzen. Ihr universeller Charakter stellt dabei häufig eine Alternative zu bestehenden passiven Produkten dar, so bieten ETFs meist eine kostengünstige, transparente und sehr liquide Alternative zu etablierten Investmentprodukten. Mittlerweile gibt es eine kontroverse Diskussion über die Anzahl und Art der zusätzlichen ETFs. Ist der Bedarf an solchen Produkten und der Anspruch an die Produktvielfalt bereits gedeckt? Ziel der Studie Institutionelle aber auch private Investoren nutzen zunehmend ETFs als Synonym für passives Investmentvehikel. Die Studie konzentriert sich darauf, das Marktpotenzial für eine Erweiterung des Angebotes zu identifizieren. Es werden gezielt Marktteilnehmer sowohl aus dem Bereich institutionelles Asset Management als auch aus dem Bereich Wholesale befragt. Die Schwerpunkte der Studie werden damit auf folgende Themen gelegt: Verkraftet der Markt weitere Anbieter? Wie ist die Produktversorgung in den einzelnen Marktsegmenten und Märkten? Einschätzung der zukünftigen Marktentwicklung Die in der Studie gewonnen Erkenntnisse werden sowohl für ETF- Emittenten als auch für die Praxis der Anlageberatung von Bedeutung sein. Die Studie erfolgt insbesondere auf Basis quantitativer Umfragen unter ausgesuchten, anbietenden Marktteilnehmern und Investoren. 5
2 Beschreibung der Befragungsteilnehmer Aus einer Grundgesamtheit des Datenbestandes von Kommalpha 22,9% 2,9% 7,1% wurde eine repräsentative Stichprobe gezogen. Diese wurde auf Basis eines strukturierten Fragebogens zum Thema ETFs online 14,3% Unternehmen Vermögensverwalter Investor befragt. In einem Zeitraum von drei Tagen Ende 2009 wurden 160 Befragungen online durchgeführt. Die Auswahl der Teilnehmer erfolgte aufgrund der Marktkenntnisse von Kommalpha. 20,0% Sonstige Fondsvertriebler Consultant Asset Manager Kommalpha erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit der Ergebnisse der Umfang wird jedoch als ausreichend repräsentativ beurteilt. 15,7% Die Mehrheit der Befragten bilden Asset Manager mit 22,9 %, ge- 17,1% folgt von Consultants (20,0 %) und Fondsvertrieblern (17,1 %). Abbildung 1 Demographie Weiter haben Befragte aus mittleren und großen Unternehmen, Vermögensverwalter und Investoren teilgenommen. 6
3 Ergebnisse der Befragung Geringer Bedarf für weitere ETF Produkte Die Befragten sind sich einig: 78,7 % der Teilnehmer sind der Ansicht, es gäbe keinen zusätzlichen oder nur geringen Bedarf für neue ETF Produkte. Dem gegenüber stehen lediglich 21,3 % der Befragten, die einen großen oder sehr großen Bedarf für weitere ETFs sehen. Sehr großer Bedarf Großer Bedarf Geringer Bedarf 4,9% 16,4% 41,0% Kein zusätzlicher Bedarf 37,7% 0% 10% 20% 30% 40% 50% Bedarf für weitere ETF Produkte besteht am stärksten bei institutionellen Investoren Abbildung 2 Bedarf für ETF Produkte Die Befragten, die grundsätzlich Bedarf für neue ETF Produkte sehen, wurden befragt, für welche Anlegergruppen weitere ETFs benötigt werden. Institutionelle Anleger Vermögensverwalter 35,7% 42,8% Am stärksten schätzen die Befragten die Notwendigkeit an neuen Produkten für institutionelle Anleger (42,8 %) ein. An zweiter und dritter Stelle folgen Vermögensverwalter (35,7 %) und private Anleger (31,4 %). Private Anleger Keine der oben genannten 31,4% 34,3% 0% 10% 20% 30% 40% 50% Abbildung 3 Anlegergruppen 7
Asset-Klassen mit größtem Potenzial bilden Themen und Aktien Gefragt war nach den Asset-Klassen Aktien, Renten, Immobilien, Geldmarkt und Themen, wie bspw. Rohstoffe. Unter den abgefragten Asset-Klassen sehen die Befragten das größte Potenzial bei Themen. Insgesamt 70,7 % sehen in dieser Asset-Klasse großes oder sogar sehr großes Potenzial. 67,7 % der Teilnehmer sehen ebenfalls starkes Potenzial bei der Asset-Klasse Aktien. Das Schlusslicht unter den abgefragten Klassen bilden Immobilien mit lediglich 30,8 % Zuspruch. Geldmarkt 9,2% 24,6% 35,4% 12,3% 18,5% Themen (z.b Rohstoffe) 21,5% 49,2% 13,9% 3,1% 12,3% Immobolien 3,1% 27,7% 35,4% 20,0% 13,9% Renten 20,0% 32,3% 27,7% 9,2% 10,8% Aktien 26,2% 41,5% 13,6% 6,2% 12,3% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Sehr großes Potenzial Großes Potenzial Geringes Potenzial Kein Potenzial Keine Angabe Abbildung 4 Potenzial in einzelnen Asset-Klassen 8
USA ist out Unter den Märkten, Europa, Asien, Emerging Markets und USA, führt Europa mit deutlicher Mehrheit: 66,6 % der Teilnehmer sehen im europäischen Markt Potenzial für neue ETF Produkte. Am schwächsten schneiden die USA ab: Nur 52,4 % sehen weiteres Potenzial im derzeit größten Markt für ETFs. USA 15,9% 36,5% 25,4% 6,4% 15,9% Emerging Markets 20,6% 34,9% 22,2% 4,8% 17,5% Asien 20,6% 36,5% 23,8% 3,2% 15,9% Europa 22,2% 44,4% 14,3% 4,8% 14,3% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Sehr großes Potenzial Großes Potenzial Geringes Potenzial Kein Potenzial Keine Angabe Abbildung 5 Potenzial in einzelnen Märkten 9
Kein Bedarf für neue Anbieter von ETFs Sehr großer Bedarf 0,0% Auch für weitere Anbieter von ETFs sieht die Mehrheit der Be- Großer Bedarf 5,2% fragten keinen oder nur geringen Bedarf. Das Ergebnis ist eindeutig. Lediglich 5,2 % aller Teilnehmer geben an, neue Emitten- Geringer Bedarf 46,6% ten zu benötigen. Dem gegenüber erachten 91,4 % die derzeitigen 14 Anbieter auf dem deutschen Markt als ausreichend. Kein zusätzlicher Bedarf 44,8% Keine Angabe 3,5% Abbildung 6 Bedarf für weitere Anbieter 0% 10% 20% 30% 40% 50% Transparenz auf dem ETF Markt geht verloren Aktives Management wird weiter zurück gedrängt 6,9% 36,2% 15,5% 24,1% 10,3% 6,9% Die Auswirkungen des weiteren Zuwachses von ETF Produkten Privatkunden kaufen stärker 10,3% 37,9% 25,7% 12,1% 5,2% 8,6% können vielfältig sein. Es wird deutlich, dass durch das Wachstum die Übersicht und Transparenz des Marktes verloren gehen. Institutionelle Kunden kaufen stärker 12,1% 53,5% 10,3% 10,3% 5,2% 8,6% Des Weiteren gehen 67,2 % der Befragten davon aus, dass das Nachfrage wächst weiter 8,6% 39,7% 25,7% 15,5% 5,2% 5,2% Marktwachstum gefördert wird und 65,6 %, dass institutionelle Übersicht geht verloren 34,5% 39,7% 10,3% 8,6% 1,7% 5,2% Kunden durch den Zuwachs an Produkten stärker kaufen werden. Marktwachstum der ETFs wird gefördert 17,2% 50,0% 15,5% 8,6% 3,5% 5,2% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Stimme voll und ganz zu Stimme zu Weder noch Stimme nicht zu Stimme überhaupt nicht zu Keine Angabe Ob die Nachfrage durch das vermehrte Aufkommen von neuen ETF Produkten steigen wird, bleibt umstritten. Insgesamt geben 20,7 % an, dass die Nachfrage nicht beeinträchtigt wird, während 48,3 % einen Zusammenhang zwischen größerer Nachfrage und Abbildung 7 Effekt des Zuwachses des ETF Marktes steigendem Angebot sehen. 10
4 Fazit Weiterhin deutliches Marktwachstum - trotz übertriebener Produktvielfalt Der Markt für ETFs wächst weltweit rasant. Allein in Deutschland nahm das Handelsvolumen in den letzten Jahren konstant zweistellig zu und wird absehbar weiter steigen. Der Strom neuer Produkte, die mittlerweile auf nahezu jeden Index aufgelegt werden, scheint nicht abzureißen. Zudem werden stetig neue Produktformen emittiert. Nur - Welchen Einfluss haben immer komplexere Produkte auf das Image der Produkte? Wann wird das stetige Wachstum der Produktkategorie durch die Kreativität neuer Produktentwicklungen eher behindert? Wann ist eine Marktsättigung erreicht? Die Studie zeigt, dass dieser Zeitpunkt zwar noch nicht erreicht ist, die Entwicklung des Marktes jedoch stark zu einer Sättigung bzgl. Anbieter- und Produktvielfalt tendiert. Lediglich 21,3 % der Befragungsteilnehmer sehen Bedarf für neue ETF Produkte, dem gegenüber stehen rund 78,7 %, die keinen oder nur geringen Bedarf für weitere ETFs sehen. Auch für neue Anbieter scheint der Markt nur noch bedingt Platz zu haben beachtliche 91,4 % der Befragten sehen nur geringen oder keinen zusätzlichen Bedarf für weitere Emittenten. Die Befragten, die noch Bedarf für weitere ETFs sehen, empfinden institutionelle Anleger als stärkste Zielgruppe für neue Produkte. Erst an zweiter und dritter Stelle folgen Vermögensverwalter und private Investoren. Die Asset-Klassen mit dem größten Potenzial für ETFs bilden Aktien, Renten und Themen, wie bspw. Rohstoffe. Auf den hinteren Plätzen und somit weniger relevant, befinden sich die Asset-Klassen Geldmarkt und Immobilien. Die USA, als derzeit größter Markt für ETFs, scheinen aktuell unattraktiv gegenüber anderen Märkten zu sein. Das stärkste Marktpotenzial sehen die Befragten derzeit in Europa, gefolgt von Asien und den Emerging Markets. Eines wird deutlich: durch den Überfluss an Produkten und weiteren Anbietern wächst die Gefahr, dass die Transparenz und Übersicht des ETF Marktes verloren geht. Dennoch sind die Befragten der Überzeugung, dass das Marktwachstum durch die Vielfalt an Produkten gefördert wird und institutionelle Investoren verstärkt ETF Produkte nachfragen werden. Ob die Nachfrage jedoch durch ein steigendes Angebot beschleunigt oder gebremst wird, bleibt umstritten. 11
Sponsor Transparent Liquide Kostengünstig Asset Management der Mercurius Handelsbank Oberste Prämisse für das Asset Management Team der 2009 neu gegründeten Mercurius Handelsbank sind die Kriterien Transparent, Liquide und Kostengünstig. Das Asset Management Team der Mercurius Handelsbank erachtet diese Merkmale als Kernkriterium einer Investitionsentscheidung - neben Rendite und Risiko. Und dies nicht nur, weil in der Finanzkrise die Tragweite gerade dieser Kriterien in einer neuen, nie geahnten Dimension aufgezeigt wurden. Sondern schon vor der Krise mangelte es an Transparenz. Komplex strukturierte Produkte mit undurchsichtigen Kosten nehmen den Investoren die klare Sicht auf die Investition. Nach Einschätzung der Mercurius Handelsbank entspricht es den heutigen Marktbedürfnissen, Produkte und Beratung transparent, liquide und kostengünstig zu gestalten. Aus diesem Grunde erfolgt die Umsetzung über Instrumente mit maximaler Transparenz und hervorragender Liquidität, hier insbesondere über börsengehandelte hochliquide Futures, Aktien und ETFs. Die Mercurius Investment Manager zeichnen sich durch eine überdurchschnittliche Erfahrung am internationalen Kapitalmarkt aus. Diese marktnahe Expertise führt zu klaren Anlageentscheidungen, gezielter Ausnutzung von Marktopportunitäten und einem stringenten Risikomanagement. Erweitert wird diese Expertise durch eine starke Orientierung an wissenschaftlichen Trends im Asset Management. So arbeitet das Asset Management Team mit Wissenschaftlern der European Business School und der Universität Dortmund zusammen und setzt u.a. einen quantitativen Motor ein, der mit dem Hochtechnologie-Preis des Landes NRW und dem Ingenieur-Nachwuchs Preis 2009 vom Bundesministerium ausgezeichnet wurde. Mercurius Handelsbank GmbH Börsenstrasse 2-4 60313 Frankfurt +49-69-509 517 600 www.mercurius-hb.de Ansprechpartner: Klaus Sterzik Irene Frank Dr. Timo Reinschmidt 12
Transparent Liquide Kostengünstig Asset Management der Mercurius Handelsbank Vier UCITS III konforme Produkte sind bisher entsprechend diesem Prinzip entwickelt worden und lassen eine gute Nachfrage von Investoren erwarten: Mercurius Global Asset Allocation : ETF-Dachfonds auf ein klar reduziertes Anlageuniversum aus Aktien, Anleihen und Rohstoffen mit prämierter Portfoliooptimierung Ansprechpartner: irene.frank@mercurius-hb.de Mercurius Handelsbank GmbH Börsenstrasse 2-4 60313 Frankfurt +49-69-509 517 600 www.mercurius-hb.de Mercurius Alternative Beta plus Overlay : Replikation des HFRI Index mittels hochliquider Finanzinstrumente und zusätzlichem Overlay Management zur Risikoreduktion und Alpha-Generierung Ansprechpartner: klaus.sterzik@mercurius-hb.de Ansprechpartner: Klaus Sterzik Irene Frank Dr. Timo Reinschmidt Mercurius Multi Quant Equity : Regelbasiertes Trendfolge-/Reversalmodell auf die 200 größten europäischen Aktien (Euro) Ansprechpartner: timo.reinschmidt@mercurius-hb.de Mercurius Minimum Variance Europe : Innovativer Minimum Varianz Ansatz auf die EuroStoxx50 Aktien Ansprechpartner: timo.reinschmidt@mercurius-hb.de 13
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