Vorbericht zum Haushaltsplan der Universitätsstadt Marburg für das Haushaltsjahr 2 0 0 6



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Transkript:

1 Vorbericht zum Haushaltsplan der Universitätsstadt Marburg für das Haushaltsjahr 2 6 I. Abwicklung des Haushaltsjahres 24 Feststellung des Ergebnisses der Haushaltsrechnung 24 gemäß Muster 17 (zu 4 Abs. 3 GemHVO): Soll-Einnahmen Verwaltungshaushalt Soll-Einnahmen Vermögenshaushalt Summe Soll-Einnahmen 144.61.172,6 ¼ 35.816.36,95 ¼ 18.426.533,55 ¼ + Neue Haushaltseinnahmereste 7.586.721, ¼./. Abgang alter Haushaltseinnahmereste 14.4.867,87 ¼./. Abgang alter Kasseneinnahmereste 77.583,46 ¼ Summe bereinigte Soll-Einnahmen 173.894.83,22 ¼ Soll-Ausgaben Verwaltungshaushalt Soll-Ausgaben Vermögenshaushalt (darin enthalten Überschuss nach 4 Abs. 3 Satz 2 GemHVO:, ¼ Summe Soll-Ausgaben 143.354.119,25 ¼ 27.271.23,1 ¼ 17.625.322,35 ¼ + Neue Haushaltsausgabereste Verwaltungshaushalt 1.365.25,63 ¼ Vermögenshaushalt 2.82.666,82 ¼ 3.447.917,45 ¼./. Abgang alter Haushaltsausgabereste Verwaltungshaushalt 176.343,34 ¼ Vermögenshaushalt 2.93,24 ¼ 178.436,58 ¼./. Abgang alter Kassenausgabereste, ¼ Summe bereinigte Soll-Ausgaben Summe bereinigte Soll-Einnahmen mithin Ausgleich 173.894.83,22 ¼ 173.894.83,22 ¼, ¼

2 Vergleich der Rechnungsergebnisse 1993 bis 24 2 18 16 14 12 1 8 6 4 2 15,7 17,6 125, 111, 39,7 45,7 164,7 125,7 39, 159,4 133,1 26,3 172,1 118,9 53,2 143,2 142,5 112,6 3,6 114, 28,5 16,8 135, 25,8 181,3 147,5 33,9 178,9 141,5 37,4 198,2 162,6 35,6 173,9 144,5 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2 21 22 23 24 29,4 Rechnungsergebnis Gesamt Rechnungsergebnis Verwaltungshaushalt Rechnungsergebnis Vermögenshaushalt Zuführung vom Verwaltungshaushalt zum Vermögenshaushalt Dem Vermögenshaushalt konnte nur die Pflichtzuführung nach 22 Abs. 1 GemHVO zugeführt werden, die sich wie folgt aufteilt: Tilgung, Kreditbeschaffungskosten und Ansparraten (Mindestzuführung gem. 22 Abs. 1 Satz 2 GemHVO) Fehlbelegungsabgabe für Wohnungsbauförderung (Soll) Verlagerung Budgetmittel in den Vermögenshaushalt Zuführung zur Gebührenausgleichsrücklage "Stadtentwässerung" Rücklagenzuführung "Versorgungsrücklage" Zinsen für zweckgebundene Rücklagen Pflichtzuführung 5.388.211,71 ¼ 317.148,33 ¼ 4.73,16 ¼ 82.6,52 ¼ 56.6,54 ¼ 6.164,2 ¼ 6.628.798,46 ¼ ===========

3 Verwaltungs- und Vermögenshaushalt schließen im Gesamtergebnis der Jahresrechnung ausgeglichen ab. Der Verwaltungshaushalt 24 konnte nur die Pflichtzuführung zum Vermögenshaushalt erwirtschaften und das auch nur mit einer Entnahme von der Allgemeinen Rücklage von 2.15.812,27 ¼ Zum Ausgleich des Vermögenshaushaltes 24 mussten Haushaltseinnahmereste in Höhe von 7.586.721, ¼JHELOGHWZHUGHQ'LH+DXVKDOWVHLQQDKPHUHVWHHUJlQ]HQGLH.UHGLtermächtigung 25. Sonstige Veränderungen Schulden Der Schuldenzugang (Neuaufnahme) incl. innere Darlehen in Höhe von übersteigt die Tilgung in Höhe von um den Betrag von 16.72.74,1 ¼ 5.327.414,78 ¼ 11.375.289,23 ¼ so dass eine Nettoneuverschuldung eintritt. Der Schuldenstand ohne innere Darlehen zum 31. Dezember 24 beträgt 115.22 (demgegenüber Schuldenstand zum 31. Dezember 23 = 19.327 Bürgschaften Im Haushaltsjahr 24 gab es folgende Veränderungen: 1. Für das Bürgerbeteiligungsmodell der GeWoBau zur Finanzierung des Solarstromprojektes hat die Stadt Marburg zur Sicherung der geleisteten Einlagen eine Bürgschaft in Höhe von 147. ¼ EHUQRPPHQ 2. Damit die Marburger Altenhilfe St. Jakob ggmbh eine Mitgliedschaft bei der Zusatzversorgungskasse der Gemeinden und Gemeindeverbände des Regierungsbezirks Kassel erlangen konnte, musste seitens der Stadt Marburg eine Bürgschaft übernommen werden, um die arbeitsvertraglich bestehenden Ansprüche der Beschäftigten sicherzustellen. 3. Für die Finanzierung der Entwicklungsmaßnahme Michelbach-Nord hat die Stadt Marburg für die Hessische Landgesellschaft (HLG) eine auf die Finanzierungslaufzeit der Maßnahme befristete Ausfallbürgschaft in Höhe von 7.. ¼ EHrnommen. Die in Anspruch genommenen Bürgschaften belaufen sich zum 31. Dezember 24 auf insgesamt 52,6 Mio. ¼

4 Rücklagen Die Rücklagenbestände zum Ende des Haushaltsjahres 24 teilen sich wie folgt auf: Allgemeine Rücklage Sonderrücklagen 3. 4.358 II. Abwicklung des Haushaltsjahres 25 1. Haushaltssatzung Am 17. Dezember 24 hatte die Stadtverordnetenversammlung die Haushaltssatzung 25 beschlossen. Im Einzelnen waren festgesetzt worden das Volumen des Verwaltungshaushaltes auf das Volumen des Vermögenshaushaltes auf der Gesamtbetrag der Investitionskredite auf der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen auf 148.927 3.58 4.526 9.464 Bereits seit 1986 betragen die Hebesätze in unveränderter Höhe für die Grundsteuer A 28 v. H. Grundsteuer B 3 v. H. Gewerbesteuer 4 v. H. Es wurden Haushaltssperren im Verwaltungs- und Vermögenshaushalt sowie im Stellenplan verfügt. Das Regierungspräsidium in Gießen hat die aufsichtsbehördliche Genehmigung für die Haushaltssatzung 25 unter dem 17. März 25 ohne Auflagen erteilt.

5 2. I. Nachtragshaushaltssatzung Die Stadtverordnetenversammlung hat am 23. September 25 die I. Nachtragshaushaltssatzung 25 beschlossen und damit im Wesentlichen folgende Veränderungen vorgenommen: a) Verwaltungshaushalt Verringerung des Volumens um 6.158 DXI7¼ b) Vermögenshaushalt Erhöhung des Volumens um 7.29 DXI7¼ Erhöhung des Gesamtbetrages der Investitionskredite um 1.972 DXI 6.498 Verringerung des Gesamtbetrages der Verpflichtungsermächtigungen um 1.443 DXI7¼ Die aufsichtsbehördliche Genehmigung für die I. Nachtragshaushaltssatzung wurde beim Regierungspräsidium in Gießen beantragt. 3. Verwaltungshaushalt Der Verwaltungshaushalt 25 auf dem Stand des I. Nachtrages ist vor allem geprägt durch Einnahmeverluste beim Einkommensteueranteil und bei den Schlüsselzuweisungen. Trotz aller Anstrengungen ist es nicht gelungen, diese Einbrüche auf der Ausgabenseite haushaltsstellenscharf zu kompensieren. Der nach allen Änderungen noch verbliebene Fehlbedarf von 745. ¼ ZXUGH GXUFK GLH GH]Hrnatsweise Veranschlagung von globalen Minderausgaben auf Null gebracht. Der Restbestand (Mindestbestand) der Allgemeinen Rücklage ist dabei nicht angegriffen worden. 4. Vermögenshaushalt Beim Nachtrag des Vermögenshaushaltes kamen alle Investitionen noch einmal auf den Prüfstand. Das Ausgabevolumen der Einzelpläne bis 8 sank dabei von 22,5 Mio. ¼DXILR¼%HVRQGHUVKHUYRU]XKHEHQLVWGDVVEHLGLHVHU2SHUDWion der planmäßige Kreditbedarf so gedrückt werden konnte, dass sich keine Nettoneuverschuldung ergibt.

6 5. Kassenlage Bei entsprechendem Liquiditätsbedarf wurden weiterhin Kassenkredite aufgenommen, um das günstige Zinsniveau für kurzfristige Kredite auszunutzen. Der Kassenbestand hat sich wie folgt entwickelt: Monat des Jahres 25 Kassensollbestand zum Monatsende Festgelder und Tagesgelder zum Monatsende Festgeldzinsen und Tagesgeldzinsen im Monat Kassenkredite zum Monatsende Zinsen für Kassenkredite im Monat Januar - 95-3 8.717 19 Februar 1.224 25 3 3.717 21 März - 876 2 1 3.717 8 April 1.148-4 1.97 1 Mai 2.128 3.5 1 3.717 2 Juni - 5.444-4 4.67 51 Juli 94 7 3 6.717 2 August 855 8-1.717 22 *) Die Zinsen für den zum Abschluss des Vermögenshaushaltes 24 umgebuchten Kassenkredit in Höhe von 9,3 Mio. ¼VLQGKLHULQHQWKDOWHQ

7 Kassenlage 25 1. 5. Jan 5 Feb 5 Mrz 5 Apr 5 Mai 5 Jun 5 Jul 5 Aug 5-5. -1. Kassensollbestand Kassenkredite Zinsen für Kassenkredite und Zinsen von Festgeldern 25 6 5 4 3 2 1 Jan 5 Feb 5 Mrz 5 Apr 5 Mai 5 Jun 5 Jul 5 Aug 5 Zinsen für Festgeld und Tagesgeld Zinsen für Kassenkredite

8 III. Ausblick auf das Haushaltsjahr 26 1. Haushaltssituation Verwaltungshaushalt Der Entwurf des Verwaltungshaushalts 26 weist ein Defizit von 6,8 Mio. ¼DXV. Hierin berücksichtigt ist jedoch bereits die Entnahme der Mindestrücklage in Höhe von 3 Mio. ¼VRGDVVHLJHQWOLFKHLQ'HIL]LWYRQLR¼EHVWHKW Das Volumen des Verwaltungshaushaltes auf der Ausgabenseite hat sich gegenüber dem Vorjahr um 414 bzw.,3 % verringert. Auf der Einnahmenseite ist eine Reduzierung von 7.251 E]Z]XYHU]HLFKQHQ Eine der Hauptursachen ist dabei ein Einbruch bei den Schlüsselzuweisungen von ca. 9,4 Mio. ¼JHJHQ EHUGHP3ODQDQVDW]GHUDXIGLHXQJ QVWLJHBerücksichtigung der Gewerbesteuereinnahmen (bei deren Berechnung) zurückzuführen ist. Auch bei den Gebühren sind Mindereinnahmen von ca.,7 Mio. ¼]XHUZDUWHQGLH größtenteils damit zu begründen sind, dass die Einnahmen aus der gewerblichen Parkraumbewirtschaftung an die Stadtwerke GmbH übertragen wurden. Im Weiteren geht die Grundsteuer B auf das Normalniveau zurück (-,6 Mio. ¼ Auf der Ausgabenseite ist bedingt durch die in den letzten Jahren vorgenommenen Kreditaufnahmen mit Mehrbelastungen von ca.,5 Mio. ¼EHLGHQ=LQVHQXQG Mio. ¼ EHL GHU 3IOLFKW]XI KUXQJ ]X UHFhnen. Entlastend kommt hier zum Tragen, dass der Vervielfältiger für die Gewerbesteuerumlage von 81 Prozentpunkten auf 74 Prozentpunkte gesenkt wurde und eine Gutschrift aus den Zahlungen für den Fonds Dt. Einheit von ca. 348 ]XEHU FNVLFKWLJHQLVW,QVJHVDPWLVWKLHUPLWHLQHU Entlastung von 2,3 Mio. ¼]XUHFKQHQ Dabei sind perspektivisch bis zur 2. Lesung sogar noch weitere Belastungen des Verwaltungshaushalts zu befürchten, z. B. bei den Energiekosten. Selbstverständlich kann der Verwaltungshaushalt unter diesen Vorzeichen nur die Pflichtzuführung an den Vermögenshaushalt leisten. Sollte es nicht gelingen, den Fehlbedarf zur 2. Lesung zu beseitigen, so ist zwingend ein Konsolidierungskonzept zu beschließen und dem Regierungspräsidium zusammen mit dem Haushalt vorzulegen. Auf die Ausführungen im Kapitel "Haushaltskonsolidierung" wird ausdrücklich verwiesen. Vermögenshaushalt Auch der Vermögenshaushalt wurde unter dem Diktat der knappen Finanzen aufgestellt.

9 So sinkt das Ausgabevolumen in den Einzelplänen bis 8 von 2,9 Mio. ¼ LP Nachtrag 25 auf 17,2 Mio. ¼ LP (QWZXUI bkqolfk YHUKlOW HV VLFK PLW GHQ Verpflichtungsermächtigungen, die von ca. 8, Mio. ¼DXILR¼]urückgehen. Das hat den erfreulichen Effekt, dass sich wie schon im Nachtrag 25 keine Nettoneuverschuldung ergibt, die sich nunmehr wie folgt errechnet: Buchungsstelle Bezeichnung Haushaltsansatz 26 ¼ 9111.371 Kredite vom Land Hessen 1.438. 9111.377 Kredite vom Kapitalmarkt 6.161. Summe 7.599. 9111.971 Tilgung an Land Hessen 1.55. 9111.9711 Tilgung SEG-Kredite 1.5 9111.9712 Tilgung Stadtwerke-Kredite 73.9 9111.9713 Tilgung Kredit (AurA e. V.) 25. 9111.977 Tilgung an Kreditmarkt 5.3. 9111.979 Tilgung von inneren Darlehen 55. Summe 7.599.4 Nettoneuverschuldung - 4 Für den Vermögenshaushalt ergibt sich ein Gesamtbetrag von 28.565 GHUHine Reduzierung gegenüber dem Vorjahr von 9.35 E]ZEHGHXWHW+LHrbei ist zu berücksichtigen, dass zum Ausgleich des Verwaltungshaushaltes 26 eine Rücklagenentnahme von 3. HQWKDOWHQLVW$XFKHQWKlOWGHU9HUP JHQVKDXshalt 25 eine Umschuldung in Höhe von 9.3 5HFKQHWPDQGLHVHKHUDXVVR ist eine Reduzierung des Volumens 26 in Höhe von 3.5 E]ZIHVtzustellen. Zu dem in den Einzelplänen - 8 enthaltenen Investitionsvolumen von 17.196 treten Verpflichtungsermächtigungen in Höhe von 6.75 KLQ]XVRGDVVHLQ$Xftragspotential von 23.946 HQWVWHKW'DJUXQGVlW]OLFKNHLQH+DXVKDOWVDXVJDEereste zum Jahresabschluss 25 gebildet werden sollen, stellt diese Summe auch das Gesamtauftragspotential des Vermögenshaushaltes im Haushaltsjahr 26 dar.

1 Der Kreditbedarf im Kapitalmarktbereich 25 beträgt 6.161 Zlhrend er noch in 25 bei 4.699 ODJ'LHVHQWVSULFKWHLQHU6WHLJHUXQJXP7¼E]Z. 31,1 %. Die Kreditfinanzierungsquote beläuft sich auf 21,6 % gemessen am Volumen und auf 35,8 % bezogen auf die Investitionssumme. Die Kehrseite dieser aus Zwängen geborenen restriktiven Haushaltspolitik ist natürlich, dass aus einem stetig sinkenden Auftragsvolumen für die Wirtschaft nur schwerlich Wachstumsimpulse entstehen können. Entwicklung des Zuführungsbetrages (3-Jahres-Vergleich) Zuführungsteil Rechn.- Ergebn. 24 Nachtrag 25 Ansatz 26 a) Pflichtbetrag 6.629 7.21 7.919 davon Tilgung und Kreditbeschaffungskosten Zinsen von zweckgeb. Rücklagenbeständen 5.388 5.98 7.117 6 1 - Fehlbelegungsabgabe 317 38 3 Zuführung an Sonderrücklagen 821 68 442 Zuführung z. Versorgungsrücklage 57 52 6 Verlagerung Budgetmittel 4 - - b) Abschreibungen - - - c) freie Spitze (echter Investitionsbeitrag) - - - d) Rücklagenzuführung (Allgemein) - - - insgesamt 6.629 7.21 7.919

11 Vergleich der Investitionsraten (freie Spitzen) 1993 bis 26 in ¼ 1.335.174 7.228.716 9.239.319 11.432.1 7.843.953 6.562.397 1.61.352 4.215.995 Zuführung zum Vermögenshaushalt in ¼ 25. 2. 15. 1. 5. Pflichtzuführung Abschreibungen Rückstellung an Rücklagen Investitionsrate

12 Entwicklung des Haushaltsvolumens Seit der Sonderstatusregelung haben Haushaltsvolumen, freie Zuführungsspitze zum Vermögenshaushalt und Kreditbedarf vom Kapitalmarkt nach den Planzahlen folgende Entwicklung genommen: in Mio. ¼ Haushaltsjahr Volumen Verwaltungshaushalt Zuführungsspitze zum Vermögenshaushalt Volumen Vermögenshaushalt Kreditbedarf vom Kapitalmarkt 198 54,4,8 2,1 6,3 1981 57,6 1, 23,4 6,4 1982 63,3 1,9 29,9 8, 1983 63,9-2,5 6,9 1984 67,3 1,2 21,3 6,2 1985 73,7 3, 25,8 5,9 1986 84, 6,5 33,4 5,9 1987 87,7 4,1 32,4 8,6 1988 92,3 4,6 39,5 12,2 1989 92,6 1,2 36,4 12,5 199 99, 3,1 37,4 13,7 1991 16,2 2,2 41,6 15,4 1992*) 99,8,8 43,9 19,1 1993 19,2 2,6 42,9 2,7 1994 114,6-51,9 32,2 1995 117,6-44,4 22,5 1996 129,5 1,5 5,5 19,2 1997**) 114,9 3,5 61,3 31,6 1998 115,1-56,8 3, 1999 116, - 57,2 21,7 2 124, 1,3 46,6 23,3 21***) 134,6-49,9 13,5

13 Haushaltsjahr Volumen Verwaltungshaushalt Zuführungsspitze zum Vermögenshaushalt Volumen Vermögenshaushalt Kreditbedarf vom Kapitalmarkt 22****) 147,9,5 51,5 26,9 23 164,8-5, 23,3 24 146,7-38,7 7,6 25 142,8-37,9 4,7 26 E. 135,5 A. 142,4-28,6 6,2 *) ab 1992 ohne Sozialhilfezahlungen **) ab 1997 ohne Asylbewerberleistungsgesetz, Einrichtung des Betriebsamtes mit Wirtschaftsplan ***) ab 21 wieder mit den Gebührenhaushalten "Müll" und "Straßenreinigung/Winterdienst" sowie der Parkraumbewirtschaftung ****) ab 22 mit dem Unterabschnitt 882 "Gebäudewirtschaft" Entwicklung des Haushaltsvolumens (Ausgaben) in Mio. ¼ 165, 164,8 16, 155, 15, 145, 14, 135, Verwaltungshaushalt 134,6 147,9 146,7 142,8 142,4 13, 129,5 125, 124, 12, 115, 11, 15, 16,2 114,6 19,2 117,6 114,9 115,1 116, 1, 99,8 95, 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2 21 22 23 24 25 26

14 Entwicklung des Haushaltsvolumens in Mio. ¼ 65, 61,3 6, Vermögenshaushalt 57,2 55, 51,9 56,8 49,9 51,5 5, 5, 45, 4, 41,6 43,9 42,9 44,4 5,5 46,6 38,7 35, 37,9 3, 25, 28,6 2, 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2 21 22 23 24 25 26 Budgetierung Im Haushaltsjahr 26 wird die Budgetierung auf Basis der für das Haushaltsjahr 25 geltenden Regeln fortgeführt. Die Regeln für die Budgetierung im Haushaltsjahr 26 sind separat abgedruckt. 2. Entwicklung der wichtigsten Haushaltspositionen a) Einnahmen des Verwaltungshaushaltes Der 3-Jahres-Vergleich zeigt folgende Entwicklung: Einnahmeart Ergebnis 24 Nachtrag 25 Ansatz 26 in % vom Volumen Gewerbesteuer 35.241 29.4 29.4 21,7 Grundsteuer 7.116 7.694 7.13 5,3

15 Einnahmeart Ergebnis 24 Nachtrag 25 Ansatz 26 in % vom Volumen Einkommensteueranteil*) 22.415 21.93 22.376 16,5 Umsatzsteueranteil 2.54 2.5 2.619 1,9 Schlüsselzuweisungen Zuweisungen für Schulen 13.788 24.924 15.542 11,5 1.764 1.758 1.764 1,3 Konzessionsabgabe 3.6 3.15 3.169 2,3 Verwaltungs- und Benutzungsgebühren, sonstige Entgelte Zuführung vom Vermögenshaushalt 24.382 23.922 23.28 17,1 2.392 3. 2,2 Sonstiges 31.899 27.518 27.337 2,2 insgesamt 144.543 142.769 135.518 1, *) einschließlich Familienleistungsausgleich Einnahmen der Verwaltungshaushalte 24-26 4. 35. 3. 25. 2. 15. 1. 5. in Ergebnis 24 Nachtrag 25 Ansatz 26

16 Einnahmequellen des Verwaltungshaushaltes 26 35. 3. 25. 29.4 22.376 23.28 27.337 2. 15.542 in 15. 1. 7.13 5. 2.619 1.764 3.169 3. Gewerbesteuer Grundsteuer Est.-Anteil Umsatzsteuer-Anteil Schullastenausgleich Konzessionsabgabe Sonstiges Einnahmen Verwaltungshaushalt 26 Zuführung vom VermHH 2,21% Sonstiges 2,17% Gewerbesteuer 21,69% Grundsteuer 5,24% Gebühren, Entgelte u. a. 17,13% Konzessionsabgabe 2,34% Schlüsselzuw. 11,47% Est.-Anteil 16,51% Schullastenausgleich 1,3% Umsatzsteuer-Anteil 1,93%

17 b) Ausgaben des Verwaltungshaushaltes Ausgabeart Ergebnis 24 Nachtrag 25 Ansatz 26 in % vom Volumen Personalausgaben 36.18 35.371 35.88 24,6 Sächliche Verwaltungs- und Betriebsausgaben 45.482 44.345 43.873 3,8 Zinsen 4.72 4.771 5.291 3,7 Zuweisungen und Zuschüsse 29.181 28.571 29.61 2,4 Gewerbesteuerumlage 5.648 7.348 5.91 3,6 Kreisumlage 15.172 15.74 15.38 1,8 Zuführung zum Vermögenshaushalt 6.629 7.21 7.919 5,6 Sonstiges 1.693 268 652,5 insgesamt 144.543 142.769 142.355 1,

18 Ausgaben Verwaltungshaushalt 26 nach Arten 5. 45. 4. 35. 3. 35.88 43.873 29.61 in 25. 2. 15. 1. 5. 5.291 5.91 15.38 7.919 652 Zinsen Sonstiges Betriebsausgaben Personalausgaben Kreisumlage Gewerbest. - Umlage Ausgaben Verwaltungshaushalt 24-26 nach Arten 5. 45. 4. 35. 3. 25. 2. 15. 1. 5. in Ergebnis 24 Nachtrag 25 Ansatz 26

19 Ausgaben Verwaltungshaushalt 26 nach Arten Kreisumlage 1,8% Zuführung z. VermögH. 5,56% Gewerbest. - Umlage 3,58% Sonstiges,46% Personalausgaben 24,65% Zuschüsse 2,41% Zinsen 3,72% Betriebsausgaben 3,82% Ausgaben Verwaltungshaushalt 26 nach Aufgabenbereichen 4. 35. 3. in 28.533 33.882 25. 2.983 2. 15. 1. 5. 11.565 6.393 1.685 4.61 5.62 11.84 9.18 Allgemeine Verwaltung Schulen Kulturpflege Soziale Sicherung Gesundheit, Sport, Erholung Bau- und Wohnungswesen, Verkehr Allgemeine Finanzwirtschaft

2 Ausgaben des Verwaltungshaushaltes 26 nach Aufgabenarten Allgemeine Finanzwirtschaft 23,8% Allgemeine Verwaltung 8,12% Öffentliche Sicherheit und Ordnung 4,49% Schulen 7,51% Kulturpflege 3,24% Wirtschaftl. Unternehmen, Grundvermögen 6,33% Öffentl. Einrichtungen, Wirtschaftsförderg. 14,74% Bau- und Wohnungswesen, Verkehr 7,79% Gesundheit, Sport, Erholung 3,94% Soziale Sicherung 2,4% c) Einnahmen des Vermögenshaushaltes Einnahmeart Ergebnis 24 Nachtrag 25 Ansatz 26 in % vom Volumen Zuweisungen und Zuschüsse 2.988 7.534 6.573 23, Beiträge u. ä. Entgelte 899 851 656 2,3 Entnahmen von Rücklagen 9.451 166 3. 1,5 Kredite 8.391 15.798 7.599 26,6 Zuführung vom Verwaltungshaushalt 6.629 7.21 7.919 27,7 Vermögensveräußerung 452 3.73 2.225 7,8 Rückflüsse aus Darlehen 542 2.797 593 2,1 insgesamt 29.352 37.87 28.565 1,

21 Einnahmen Vermögenshaushalt 26 Sonstiges 9,87% Zuweisungen 23,1% Zuführung vom VerwaltH. 27,72% Kredite 26,6% Beiträge u.ä. 2,3% Entnahmen von Rücklagen 1,5% Einnahmequellen Vermögenshaushalt 26 9. 8. 7. 6.573 in 7.599 7.919 6. 5. 4. 3. 3. 2.818 2. 1. 656 Zuweisungen Kredite Sonstiges

22 Einnahmen Vermögenshaushalt 24-26 in 2. 15. 1. 5. Ergebnis 24 Nachtrag 25 Ansatz 26 d) Ausgaben des Vermögenshaushaltes Ausgabeart Ergebnis 24 Nachtrag 25 Ansatz 26 in % vom Volumen Bauinvestitionen 7.72 12.377 12.15 42,1 Vermögenserwerb 3.628 4.41 1.895 6,6 Tilgung 12.753 15.798 7.6 26,6 Zuschüsse für Investitionen 1.479 1.746 3.236 11,3

23 Ausgabeart Ergebnis 24 Nachtrag 25 Ansatz 26 in % vom Volumen Darlehen für Investitionen Zuführung an Rücklagen Zuführung zum Verwaltungshaushalt Kreditbeschaffungskosten 164 2.75 5,2 886 927 52 1,8 2.392 3. 1,5 33 231 267,9 insgesamt 29.352 37.87 28.565 1, Ausgaben Vermögenshaushalt 26 Darlehen f. Investitionen,18% Zuführung zum Verwaltungshaushalt 1,5% Zuführung an Rücklagen 1,76% Zuschüsse f. Investitionen 11,33% Bauinvestitionen 42,6% Tilgung u. Kreditbeschaffungskosten 27,54% Vermögenserwerb 6,63%

24 Ausgaben Vermögenshaushalt 24-26 18. 16. in 14. 12. 1. 8. 6. 4. 2. Ausgaben Vermögenshaushalt 26 Ergebnis 24 Nachtrag 25 Ansatz 26 14. 12. 12.15 in 1. 8. 7.6 6. 4. 1.895 3.236 3. 2. 5 52 267

25 Ausgaben Vermögenshaushalt 26 nach Aufgabenbereichen Allgemeine Verwaltung,9% Öffentliche Sicherheit und Ordnung 2,34% Schulen 17,43% Kulturpflege,89% Allgemeine Finanzwirtschaft 39,8% Gesundheit, Sport, Erholung 4,39% Soziale Sicherung 1,82% Bau- und Wohnungswesen, Verkehr 27,13% Wirtschaftl. Unternehmen, Grundvermögen 1,35% Öffentl. Einrichtungen, Wirtschaftsförderg. 3,95% Ausgaben nach Aufgabenbereichen Vermögenshaushalt 24-26 22. 2. 18. 16. 14. 12. 1. 8. 6. 4. 2. in Ergebnis 24 Nachtrag 25 Ansatz 26

26 Ausgaben Vermögenshaushalt 26 nach Aufgabenbereichen 12. 11.368 1. 8. in 7.749 6. 4.979 4. 2. 258 668 254 519 1.255 1.129 386