www.kohl.at Hotelmarkt Wien 2016 Ein REPORT von



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Transkript:

www.kohl.at Hotelmarkt Wien 2016 Ein REPORT von Kohl & Partner HOTEL UND TOURISMUS CONSULTING

2015 wieder Top-Nächtigungsjahr in Wien Entwicklung Ankünfte und Nächtigungen 2006 2015 Wie auch im Jahr davor, konnte Wien im Jahr 2015 ein Plus von rd. 800 Tsd. Nächtigungen verzeichnen und überschreitet mit 14,3 Millionen Nächtigungen locker die 14 Millionen Marke. Dies entspricht einem prozentuellen Nächtigungszuwachs von 5,9% und bedeutet das sechste Rekordergebnis in Folge. Im Zehn-Jahresvergleich konnte die Destination Wien ihre Nächtigungen damit um 53,1% steigern. Millionen 16 14 12 10 9,4 9,7 10,2 9,8 10,9 11,4 12,3 12,7 13,5 14,3 8 6 4 3,9 4,2 4,6 4,4 4,9 5,2 5,6 5,8 6,2 6,6 2 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Quelle: MA23 Ankünfte Nächtigungen Auch heuer legt 2-/1-Stern Segment die meisten Nächtigungen zu Die 2-/1-Stern Kategorie konnte 2015 noch einmal zulegen und wuchs um rd. 280 Tsd. Nächtigungen. In den letzten 5 Jahren hat sich dieses Segment um 72,7% gesteigert. Auch in der 3-Stern Hotellerie sind wieder mehr Nächtigungen (+7,9% im Vgl. zum Vorjahr) ersichtlich. 4-Sterne Betriebe behalten nach wie vor die Marktführung, im Jahr 2015 entfielen 49,2 % aller Hotelnächtigungen auf das 4-Sterne Hotelsegment. Diese Kategorie hat sich seit 2011 um 25,6% gesteigert. Nach einem Nächtigungsrückgang im Jahr 2014, kann 2015 auch die 5-Stern Hotellerie wieder ein Plus von rd. 8,5% verzeichnen. Das Segment verzeichnet einen Zuwachs von 13,5% im 5-Jahres Rückblick. Prozentuelle Nächtigungsentwicklung je Kategorie seit 2011 100 % Nächtigungsanteil je Kategorie 2015 80 % +72,72 % 11,8 % 11,8 % 60 % 40 % +25,59 % +13,50 % 20 % +12,47 % 0 % 2011 2012 2013 2014 2015 27,3 % 49,2 % Quelle: MA23 5-Stern 4-Stern 3-Stern 2/1-Stern

Immer mehr Gäste die kürzer in Wien bleiben Nachfrageentwicklung Wien Ankünfte und durchschnittliche Aufenthaltsdauer Ankünfte in Milionen 7 6 5 4 3 2 1 2,38 3,9 Bei den Gästeankünften in Wien ist auch 2015 wieder ein starkes Wachstum (6,1%) zu beobachten. Damit schafft es die Bundeshauptstadt heuer auf nahezu 6,6 Millionen Ankünfte. Im Gegensatz zum positiven, regelmäßigen Wachstum bei den Ankünften, lässt sich eine ebenso regelmäßige Verkürzung bei der durchschnittlichen Aufenthaltsdauer der Gäste in Wien beobachten. In den letzten 10 Jahren ist diese um 8,6% gefallen und liegt 2015 bei 2,17 Tagen. Im 5-Stern Segment ist die durchschnittliche Aufenthaltsdauer mit 1,84 Tagen am geringsten. Wien bleibt attraktiver Markt für Hotelneueröffnungen Nicht nur im Ranking der lebenswertesten Städte kursiert Wien nach wie vor ganz oben. Auch aus Sicht von Hotelbetreibern und Investoren bleibt die Stadt eine der attraktivsten in Europa. Rund 360 Entwicklung Hotelangebot Wien 2011 2015 Gesamtangebot (in Tausende) 4,2 2,28 80 70 60 50 40 30 20 10 27,6 52,9 29,0 55,4 31,1 60,5 31,9 62,0 4,6 4,4 4,9 2,23 2,24 2,23 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Quelle: MA23 Ankünfte ø Nächtigungen Zimmer in der 3-5 Sterne Hotellerie werden im Jahr 2016 dazukommen, wodurch Gäste am Jahresende 2016 eine Auswahl von rd. 33.700 Zimmern vorfinden werden. 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 Quelle: MA23, Wien Tourismus Zimmer gesamt Betten gesamt 5,2 33,3 65,1 5,6 33,7 65,8 5,8 2,18 2,19 2,18 34,7 67,8 6,2 2,18 35,0 68,4 2,40 2,35 2,30 27,3 % 2,25 2,20 2,15 2,10 2,05 Durchschnittliche Nächtigungen pro Aufenthalt Die Betten- und Zimmer-Entwicklung der letzten 5 Jahre verlief stets positiv. Dieser Trend ist auch in den Folgejahren sichtbar. 2015 wurde die Bettenkapazität in Wien durch den Neubau mehrerer Hotelbetriebe gesteigert. Die zusätzlichen Hotelkapazitäten aus dem Vorjahr konnten durch die Nächtigungssteigerung gut absorbiert werden. Neu am Wiener Hotelmarkt sind zum Beispiel das Grand Ferdinand am Schubertring oder das Ruby Marie in der Mariahilferstraße. Allein am Hauptbahnhof kamen im Jahr 2015 noch über 1.000 neue Zimmer auf den Markt. Trotz der guten Zimmerauslastungen von 72,3 % im Jahr 2015 ist die Wettbewerbsintensität in Wien vergleichsweise hoch und die durchgesetzten Preise im europäischen Städtevergleich eher niedrig. 6,6 2,17

Wien verfügt über einen internationalen Gästemix Bei der Betrachtung der Herkunftsmärkt 2015 verkörpern mit 19,4 % unsere Nachbarn aus Deutschland gemessen an den Nächtigungszahlen nach wie vor den größten Nächtigungsanteil am Hotelmarkt in Wien, dicht gefolgt vom österreichischen Inlandsmarkt mit 18,3 %. Weitere gute Nachfrage-Märkte sind die USA (5,9 % der Nächtigungen), Italien (5,2 %), Großbritannien (4,1 %), Spanien und Schweiz mit je 3,0 %. Aufgrund der politischen Lage verlor der russische Markt gegenüber dem Vorjahr und liegt aktuell bei 2,9 % Nächtigungsanteil. Die Strategie von Wien Tourismus, Wien international breit aufzustellen, macht sich bezahlt. Rückgänge aus bestehenden Märkten wie Russland werden durch Wachstumsraten in Basis- und Hoffnungsmärkten sehr gut absorbiert. Starker Sommer auf Betriebsebene steht hohen Vertriebskosten gegenüber Im Jahr 2015 konnte sich der RevPar (Revenue per available Room) fast durchgehend über dem Vorjahresniveau halten. Vor allem im Sommer und Dezember konnte der RevPar noch deutlich verbessert werden. Im Vergleich zum Vorjahr konnte der RevPar um +7,7% gesteigert werden und liegt 2015 bei 57,7. und Reiseveranstalter, sowie neuer Vertriebszwischenhändler steht das Revenue Management in den Wiener Betrieben vor großen Herausforderungen. Es konnte festgestellt werden, dass die Vertriebskosten in einigen Betrieben bereits 15% des Umsatzes ausmachen, vor allem wenn dem Vertrieb kein professionelles Management zur Seite steht. Auf einzelbetrieblicher Ebene konnte jedoch beobachtet werden, dass die höheren Zimmererträge in einigen Hotelbetrieben aufgrund steigender Vertriebskosten im Betriebsergebnis nicht mehr ankommen. Aufgrund erhöhter Provisionen für OTAs Profillose Betriebe und 08/15-Standardhotels geraten allmählich unter Druck und beim GOPPAR (GOP per available room) trennt sich am Wiener Hotelmarkt letztendlich die Spreu vom Weizen. RevPar im Jahresverlauf 2014 und 2015 E 90,0 E 80,0 E 79,9 E 70,0 E 60,0 E 50,0 E 40,0 E 68,0 E 64,9 E 59,8 E 60,7 E 51,6 E 47,9 E 54,8 E 34,7 E 37,8 E 45,3 E 66,9 E 47,5 E 70,0 E 73,6 E 66,5 E 56,4 E 51,8 E 51,1 E 50,1 E 65,5 E 59,6 E 30,0 E 31,5 E 34,8 Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Quelle: Wien Tourismus 2014 2015

Individuelle und spannende Hotelkonzepte gefragt Kohl & Partner ist überzeugt, dass die Voraussetzungen für eine weitere positive Nachfrage in Wien gegeben sind. Wien Tourismus hat die Stadt auf den internationalen Märkten gut aufgestellt. Weiters profitiert Wien vom anhaltenden Städtereisentrend. Obwohl einige bestehende Stadthotels weiterhin gute Auslastungswerte verzeichnen, sinken die Erträge, weil die Vertriebskosten steigen. Dies zeigt eine Saldenlisten-Auswertung für das Jahr 2015 von Kohl & Partner von bestehenden Hotelbetrieben in Wien. Kohl & Partner empfiehlt auf folgende Erfolgsfaktoren zu achten, um eine Ertrags-Optimierung in den Wiener Hotelbetrieben zu realisieren: 1. Das bestehende Hotelkonzept kritisch prüfen und eine individuelle Positionierung ausarbeiten! Hotels in Wien haben gute Chancen wenn sie Nischen besetzen und dadurch Aufmerksamkeit erzeugen, zb mit einem speziellen Angebot für die Business-Frau, mit einem individuellen Concierge-Service, mit einer ausgefallenen und lebendigen Hotel-Gastronomie, etc. 2. Revenue Management als Erfolgsstrategie! Das Ziel für die Hotellerie in Wien kann heutzutage nicht mehr lauten: 80%ige Auslastung mit Buchungsplattformen und Tour Operator zu erzielen. Mit einem spannenden Hotelkonzept und einem wirkungsvollen Empfehlungsmarketing sind direkte Buchungen im Vertriebsmix zu generieren. Cleveres Ratenmanagement und der Einsatz von Buchungsplattformen als Marketingund nicht nur als Vertriebstool sind betriebswirtschaftlich essentielle Maßnahmen 3. Mitarbeiter-Marketing als Kernaufgabe! Zufriedene und motivierte Mitarbeitende können Gäste begeistern und diese Begeisterung auch im direkten Verkauf einsetzen. Ständige Weiterbildung, faire Bezahlung sowie großzügiger Entscheidungsspielraum sind Erfolgsfaktoren für eine langfristige Mitarbeiterbindung in den Wiener Hotelbetrieben 4. Richtig benchmarken! Die Wiener Hoteliers sind gut beraten wenn sie die Ertrags-Kennzahl GOPPAR (GOP per available room der operative Ertrag pro verfügbarem Zimmer) im Auge behalten und benchmarken. Bei steigenden Vertriebskosten verlieren die Hotelkennzahlen ADR und REVPAR an Aussagekraft, weil diese Logiskennzahlen die Vertriebskosten nicht berücksichtigen. Kohl & Partner steht für eine anonymen GOPAR-Vergleich gerne zur Verfügung. Hotel Grand Ferdinand, Wien Ruby Marie Vienna, 186 Zimmer, Ruby Hotels&Resorts

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