kaufen E-Commerce in Mitteldeutschland
Kaufen Die komplette Potenzialstudie "E-Commerce in Mitteldeutschland" Studie zur Bedeutung des E-Commerce im Raum Mitteldeutschland 2012 kann auf der Webseite der E-Commerce Genossenschaft eg unter www.e-commerce-genossenschaft.de/potenzialstudie gekauft werden.
E-Commerce in Mitteldeutschland Executive Summary Studie zur Bedeutung des E-Commerce im Raum Mitteldeutschland 2012 Kontext Bislang wurden, obgleich großer prognostizierter Potenziale, keine näheren Untersuchungen hinsichtlich der Struktur und wirtschaftlichen Relevanz des E- Commerce im Raum Mitteldeutschland durchgeführt. In diesem Kontext hatten es sich die E-Commerce Genossenschaft Leipzig eg und die Wirtschaftsinitiative für Mitteldeutschland GmbH zum Ziel gesetzt, eine originäre Potenzialstudie unter Betrachtung der folgenden fünf Schwerpunkte im Jahr 2012 zu initiieren. Hierbei wurden im Rahmen einer statistischen Untersuchung die Datensätze von 155 befragten E-Commerce-Akteuren aus Mitteldeutschland ausgewertet. Schwerpunkte 1. Schaffung eines ersten quantitativen Überblicks über E-Commerce-Akteure aus dem Raum Mitteldeutschland 2. Quantifizierung der wirtschaftlichen Größe des Sektors E-Commerce in Mitteldeutschland anhand von Umsatz- und Mitarbeiterzahlen 3. Erfassung von E-Commerce-Strategien und Tätigkeitsschwerpunkten in der E-Commerce Wertschöpfungskette 4. Identifizierung von Ausbildungs- und Mitarbeiterprofilen sowie Mitarbeiterbedarfe und regionaler Zugehörigkeit 5. Dokumentation der individuellen Wahrnehmung zum Thema E-Commerce anhand eines Stimmungsbarometers Durchfuehrung Die Potenzialstudie wurde vom Institut für Angewandte Informatik (InfAI) e.v. an der Universität Leipzig von Juni bis September 2012 per Online-Befragung unter 3.085 potenziellen Teilnehmern aus der gesamten Wertschöpfungskette des E-Commerce durchgeführt und von zahlreichen Partnern unterstützt. Dazu gehörten unter anderem die Wirtschaftsförderungen von Leipzig, Halle/Saale und Jena, der Bundesverband des Deutschen Versandhandels e.v. (bvh), der Bundesverband Onlinehandel e.v. (BVOH), das Netzwerk Logistik Leipzig-Halle sowie die Industrieund Handelskammern Südthüringen und Dresden.
01 Quantitativer Überblick
Quantitativer Überblick schwerpunkt 1 Erster quantitativer Überblick über E-Commerce-Akteure aus dem Raum Mitteldeutschland Ausgangssituation Die Erschließung eines Überblicks über die im mitteldeutschen Raum ansässigen E-Commerce-Akteure stellte einen entscheidenden Beweggrund zur Durchführung der Potenzialstudie dar. Hierbei sollte im Zuge der Befragung eine möglichst hohe Anzahl von Unternehmen identifiziert und anhand von Postleitzahlen den definierten Regionen zugeordnet werden. In diesem Zusammenhang wurde die Behauptung aufgestellt, dass sich die Mehrheit der Probanden, was die geografische Lage der Hauptsitze anbelangt, an einem Standort konzentrieren würde und somit ein eindeutiger Hotspot für E-Commerce-Aktivitäten in Mitteldeutschland ausfindig zu machen sei. Annahme E-Commerce im Raum Mitteldeutschland ist an einem Standort fokussiert. befragung ergebnis Es konnten mit Leipzig, Halle/Saale und Jena drei "Hotspots" für E-Commerce-Aktivitäten in Mitteldeutschland identifiziert werden.
02 Wirtschaftliche Größe
Wirtschaftliche Größe schwerpunkt 2 Quantifizierung der wirtschaftlichen Größe des Sektors E-Commerce in Mitteldeutschland anhand von Umsatz-und Mitarbeiterzahlen Ausgangssituation Als Ausgangspunkt der Quantifizierung der wirtschaftlichen Größe des Sektors E-Commerce im mitteldeutschen Raum sind die zwei Kriterien Umsatz und Mitarbeiteranzahl herangezogen und innerhalb der Befragung mit entsprechenden Fragestellungen bedacht worden. Hierbei wurde unterstellt, dass es sich um eine messbare Größe handeln würde. Annahme Der E-Commerce im Raum Mitteldeutschland stellt eine messbare wirtschaftliche Größe dar. befragung ergebnis Angesichts der unbestimmten Grundgesamtheit, was die im E-Commerce tätigen Unternehmen in Mitteldeutschland anbelangt, ist eine valide und reliable Quantifizierung derzeit nicht möglich. Es wird die Empfehlung ausgesprochen, dass unter enger Kooperation von Unternehmen, Wirtschaftsverbänden, Kommunen und Ländern innerhalb der Bundesländer Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen zunächst mittels eines Bottom-Up- Verfahrens die für eine erfolgreiche Quantifizierung erforderlichen Daten auf regionaler Ebene erhoben werden und erst im Anschluss daran der mitteldeutsche Raum ganzheitlich betrachtet wird. Ungeachtet dessen werden dem E-Commerce in Mitteldeutschland auf Grundlage der Stichprobenanalyse große Potenziale bescheinigt.
03 Strategien und Schwerpunkte
Strategien und Schwerpunkte schwerpunkt 3 Erfassung von E-Commerce-Strategien und Tätigkeitsschwerpunkten in der E-Commerce Wertschöpfungskette Ausgangssituation Zum Zweck der Spezifizierung der teilnehmenden Unternehmen und deren überbetrieblichen Zusammenarbeit mit Partnern oder Dienstleistungsunternehmen wurden im Vorfeld der Studie Fragestellungen hinsichtlich der verfolgten Strategie im Bereich E-Commerce sowie zu Eigenschaften der E-Commerce Wertschöpfungskette erarbeitet. Unter diesem Gesichtspunkt wurde die Annahme formuliert, dass die E-Commerce Wertschöpfungskette einen vernetzten Charakter aufweist und somit eine intensive überbetriebliche Zusammenarbeit der mitteldeutschen Unternehmen forciert wird. Annahme Die Wertschöpfungskette von im E-Commerce tätigen Unternehmen im Raum Mitteldeutschland weist einen vernetzten Charakter auf. Befragung ergebnis Die E-Commerce Wertschöpfungskette in Mitteldeutschland weist in Bezug auf die Zusammenarbeit mit Partner- oder Dienstleistungsunternehmen derzeit einen vernetzten Charakter auf. Jedoch sind Tendenzen zu beobachten, dass auf Seiten der Organisationen zukünftig keine zunehmende Vernetzung bzw. sogar die gegenteilige Entwicklung hin zu integrierten Unternehmen angestrebt wird.
04 Ausbildung und Mitarbeiter
Ausbildung und Mitarbeiter schwerpunkt 4 Identifizierung von Ausbildungs- und Mitarbeiterprofilen sowie Mitarbeiterbedarfe und regionaler Zugehörigkeit Ausgangssituation Im Rahmen der Studie wurde der Fokus weiterhin auf die Identifizierung der von den im E-Commerce tätigen Unternehmen in Mitteldeutschland präferierten Profilen hinsichtlich der Qualifikation sowie der Herkunft der Mitarbeiter gelegt. Diesbezüglich wurde unterstellt, dass überregionale Hochschulabsolventen von den Arbeitgebern bevorzugt beschäftigt werden. Annahme Im E-Commerce tätige mitteldeutsche Unternehmen präferieren überregionale Hochschulabsolventen. Befragung ergebnis Der überwiegende Teil der derzeit beschäftigten Arbeitnehmer stammt aus der Region, in der das jeweilige Unternehmen ansässig ist oder aus anderen Regionen Mitteldeutschlands. In den kommenden zwei Jahren sind bei gut einem Drittel der Unternehmen zusätzliche Bedarfe an Mitarbeitern zu verzeichnen. Hierbei werden bzgl. Neueinstellungen insbesondere Bewerber mit kaufmännischer Ausbildung, gefolgt von Hochschulabsolventen aus den Bereichen Betriebswirtschaft, Wirtschaftsinformatik und Informatik, präferiert.
05 Individuelle Wahrnehmung
Individuelle Wahrnehmung schwerpunkt 5 Stimmungsbarometer zum E-Commerce in Mitteldeutschland Ausgangssituation Im Hinblick auf die Entwicklung des E-Commerce in Mitteldeutschland ist im Rahmen der Studie die individuelle Wahrnehmung der Teilnehmer zu den Themen Wirtschaftliche Relevanz, Politik und Medien, Vernetzung, Standortattraktivität sowie Branchenbezug mittels eines Stimmungsbarometers erfasst worden. Letzteres betreffend wurde im Vorfeld die Annahme formuliert, dass der E-Commerce im mitteldeutschen Raum nicht als eigenständige Branche wahrgenommen wird. Annahme Der E-Commerce wird im mitteldeutschen Raum nicht als Branche wahrgenommen. Befragung ergebnis Der E-Commerce wird von der Mehrheit der Befragten als relevanter Wirtschaftsbereich in Mitteldeutschland eingestuft. Zeitgleich ist man der Auffassung, dass die Anzahl der im E-Commerce tätigen Unternehmen kontinuierlich zunehmen werde. Demgegenüber wird oftmals die fehlende wirtschaftspolitische und mediale Unterstützung bemängelt, die jedoch auf die unzureichende Vernetzung der Unternehmen untereinander und den damit einhergehenden geringen Einfluss zurückzuführen sein könnte. Weitergehend wird der E-Commerce von den Befragten nicht als eigenständige Branche angesehen, wobei hervorgeht, dass dieser sich zunehmend vom klassischen Distanzhandel hin zu einer Querschnittsbranche mit erheblichen Wachstums- und Beschäftigungspotenzialen für den Standort Mitteldeutschland zu entwickeln scheint.
Executive Summary Studie zur Bedeutung des E-Commerce im Raum Mitteldeutschland 2012 E-Commerce in Mitteldeutschland Auftraggeber Wirtschaftsinitiative für Mitteldeutschland GmbH / e.v. Schillerstraße 5 04109 Leipzig www.mitteldeutschland.com Unterstuetzer Wirtschaftsförderung der Stadt Halle E-Commerce Genossenschaft eg Neumarkt 20 04109 Leipzig www.e-commerce-genossenschaft.de Wirtschaftsförderung der Stadt Jena Wirtschaftsförderung der Stadt Leipzig Bundesverband des deutschen Versandhandels e.v. (bvh) Bundesverband Onlinehandel e.v. Durchfuehrung Bundesverband mittelständische Wirtschaft Institut für Angewandte Informatik e.v. an der Universität Leipzig Neumarkt 20 04109 Leipzig www.infai.org Händlerbund Management AG Netzwerk Logistik Leipzig-Halle IHK Südthüringen IHK Dresden
Kaufen Die komplette Potenzialstudie "E-Commerce in Mitteldeutschland" Studie zur Bedeutung des E-Commerce im Raum Mitteldeutschland 2012 kann auf der Webseite der E-Commerce Genossenschaft eg unter www.e-commerce-genossenschaft.de/potenzialstudie gekauft werden.
Potenzialstudie "E-Commerce in Mitteldeutschland" Studie zur Bedeutung des E-Commerce im Raum Mitteldeutschland 2012 - Executive Summary Durchgeführt von: Institut für Angewandte Informatik e.v. In Auftrag gegeben von: Wirtschaftsinitiative für Mitteldeutschland GmbH / e.v. E-Commerce Genossenschaft eg. www.e-commerce-genossenschaft.de/potenzialstudie