Master of Business Administration Master of Business Administration (MBA) Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg



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Internationale Stiftung für Qualitätssicherung im Bildungsmarkt FIBAA BERLINER FREIHEIT 20-24 D-53111 BONN Fach Abschluss Studiendauer Studienform Hochschule Fakultät/Fachbereich Kontaktperson Master of Business Administration Master of Business Administration (MBA) 4 Semester teilzeit Telefon 02241-865-445 Fax 02241-865-8445 E-Mail Akkreditiert durch Datum der Akkreditierung Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg Fachbereicht Wirtschaft von-liebig-straße 20 D-53359 Rheinbach www.wir.fh-bonn-rhein-sieg.de Herr Dipl. Kaufmann Karsten Heinrich karsten.heinrich@fh-brs.de Foundation for International Business Administration Accreditation (FIBAA) 18./19. September 2006 Dauer der Akkreditierung 01. Oktober 2006 bis 31. März 2012 Auflagen Gutachter Keine Auflage - Prof. Dr. Karl Zehetner, PEF Privatuniversität für Management, Wien - Prof. Dr. Thomas Peisl,Fachhochschule München - Wolfgang Hähner, Dipl.-Betrw., Hennecke GmbH, St. Augustin - stud.rer.oec.joscha Brunßen, Universität zu Köln Profil des Studienganges Die Fachhochschule (FH) Bonn-Rhein-Sieg ist 1994 gegründet worden. Sie hatte im WS 2005/06 fast 4.450 Studierenden an den drei Standorten: Sankt Augustin, Rheinbach und Hennef und ca. 110 Professoren. Hinzu kommen Lehrbeauftragte aus Wirtschaft und Wissenschaft. Das Studienangebot umfasst 15 Studiengänge aus den Bereichen Betriebswirtschaft, Informatik, Ingenieurwissenschaften, Technikjournalismus, Angewandte Naturwissenschaften und Sozialversicherung. Ziel des Master- Studienganges ist die Vermittlung der für die Tätigkeit im Senior- Management oder dem höheren Verwaltungsdienst erforderlichen Fachkompetenz (fachliche Kenntnisse). Neben fundierten 1

Fachkenntnissen sollen auch Methoden-, Sozial-, Problemlösungsund Führungskompetenzen vermittelt werden. Die Absolventen sollen die soziale Interaktion in der beruflichen Praxis erfolgreich gestalten können. Auf der Basis ihrer Fähigkeit zum Selbst- und Fremdverstehen sollen sie sicher und sensibel in sozialen Netzwerken agieren und Interaktionspartner für ihre Ziele gewinnen und zur Mitarbeit motivieren können. Neben der erworbenen Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz sollen die Absolventen über die Fähigkeit verfügen, Strategien zur Lösung der Probleme zu entwickeln und den Zusammenhang von Problemformulierung und Problemlösung ganzheitlich zu reflektieren. Zudem sollen die Absolventen mit führungsbezogenen Qualifikationen ausgestattet sein, die es ihnen in der Unternehmenspraxis ermöglichen, die Akzeptanz von Mitarbeitern zu erreichen und sie zur effektiven und effizienten Zusammenarbeit zu befähigen und zu motivieren. Zielgruppe des MBA-Programms ist das mittlere Management, vornehmlich im Mittelstand, in der Region. Angesprochen werden sollen berufstätige Akademiker, die aufgrund ihrer Lebens- und Berufserfahrung über erste Entscheidungskompetenzen verfügen, vor der Übernahme weitergehender Verantwortlichkeiten eines Unternehmens stehen oder bereits Managementaufgaben wahrnehmen. Das berufsbegleitende MBA-Programm ist in zwei Jahren zu absolvieren. Er umfasst insgesamt 90 ECTS-Punkte. Der Studiengang ist modular angelegt. Die einzelnen Lehreinheiten schließen mit einer Prüfung ab. Zum Abschluss des Studiums ist eine Master-Thesis (20 ECTS) anzufertigen. Die Zugangsvoraussetzungen für das MBA-Studium in Rheinbach sind folgende: ein erster berufsqualifizierender Hochschulabschluss; eine mindestens zweijährige berufliche Tätigkeit nach dem ersten Studienabschluss. Die Berufserfahrung sollte dabei den Anforderungen einer eigenständigen Tätigkeit mit ersten Entscheidungsbefugnissen auf mindestens unterer Managementebene (Junior-Projektleiter, Referent o.ä.) entsprechen. ein GMAT (General Management Admission Test) mit einem Richtwert von mindestens 450 Punkten. Ausländische Studienbewerber, die keinen deutschen Schul- oder Hochschulabschluss nachweisen können, müssen die Kenntnisse der deutschen Sprache durch eine bestandene DSH-Prüfung oder durch eine bestandene TestDaF-Prüfung (Mindestpunktzahl: 4 Punkte) nachweisen. Die Studiengebühren für den MBA-Studiengang berechnen sich wie folgt: 2

Studiengebühren pro Semester: 2.900,00 Euro Semestergebühren pro Semester: ca. 171,00 Euro Gesamtbetrag pro Semester: 3.071,00 Euro lm MBA-Programm lehren 15 Professoren des Fachbereichs. Grundsätzlich wird jedes Lehrfach durch einen hauptamtlich lehrenden Dozenten vertreten. Das Fach Economic Law wird je zur Hälfte von einer verbeamteten Professorin und einem Vertretungsprofessor vertreten. Die Fächer, Innovation Management', Implementing Strategy' und Marketing Management' werden momentan von Lehrbeauftragten aus der Praxis gelehrt. Im Einzelnen kommen vor allem die folgenden Lehrmethoden zum Einsatz, die in der Summe zum Aufbau und der Erweiterung der angestrebten Fach-, Methoden-, Sozial- sowie Problemlösungs- und Führungskompetenz beitragen sollen: Seminaristischer Unterricht, Übungsaufgaben, Fallstudien, Planspiele und praxisorientierte Master-Thesis. Ergänzend zu diesen zentralen Lehrmethoden werden in den Lehrveranstaltungen wenngleich auch in geringerem Umfang weitere Methoden eingesetzt, um nach eigenen Angaben eine nachhaltige Aktivierung und Motivation der Studierenden sicher zu stellen: Moderationstechniken, Rollenspiele, Unternehmensexkursionen und Gastreferenten. Zusammenfassende Bewertung durch die Agentur Dem Anspruch der Vermittlung internationaler Aspekte wird generell durch die Positionierung des Master-Studiengangs als eine international anerkannte Form der Management-Ausbildung entsprochen, deren Zielsetzung eben genau darin besteht, den Teilnehmern, neben einer breit angelegten, wissenschaftlich fundierten und praxisnahen Ausbildung, auch eine internationale Qualifikation, in Verbindung mit internationalen Lehrinhalten, zu vermitteln. Der Studiengang Master of Business Administration der durch die Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg die FIBAAAgentur Qualitätsstandards für Master-Programme und ist von der FIBAA akkreditiert worden. Alle von einem Master-Programm zu fordernden Qualitätselemente wurden im Akkreditierungsverfahren nachgewiesen. Dies schließt die Erfüllung der Anforderungen, die in den European MBA-Guidelines gestellt werden, ein. Der Studiengang ist ein weiterbildender Master-Studiengang im Sinne der Strukturvorgaben der Kultusministerkonferenz (KMK). Er ist modular gegliedert, mit ECTS-Punkten versehen, hat ein stärker anwendungsorientiertes Profil und schließt mit dem akademischen Grad Master of Business Administration ab. Der Grad wird von der Hochschule verliehen. Der Abschluss eröffnet gemäß gemeinsamem Beschluss der Innenministerkonferenz und der Kultusministerkonferenz den Zugang zum höheren Dienst in der öffentlichen Verwaltung. Das Innenministerium des Landes hat mit Schreiben vom 07. August 2006 dieser Feststellung zugestimmt. 3

Unter Berücksichtigung der Strategie und der Ziele, der Konzeption, der Ressourcen und Dienstleistungen sowie der Qualitätssicherung handelt es sich um ein Programm, das die Qualitätsstandards bis auf eine Ausnahme (s. Qualitätsprofil) durchweg, in einer Reihe von Qualitätskriterien auch übertrifft. Die Gutachter sehen in den folgenden Punkten Verbesserungs und Entwicklungspotential: 1. Klare Bestimmung der anvisierten Zielgruppe (nach Aussage der Studiengangsleitung Mittelstand) und eindeutige Angleichung der Inhalte des Curriculum (das aktuell eher auf Konzernebene abstellt) 2. Systematische Anwendung des ECTS 3. Verstärkung der Kooperationen vor allem mit der regionalen Wirtschaft 4. Öffnungszeiten der Mensa 4

Qualitätsprofil Hochschule: Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg Studiengang: Master of Business Administration, Master of Business Administration (MBA) 1 nicht beobachtbar 2 nicht vorhanden 3 nicht relevant * kennzeichnet Asterisk-Kriterien, die für eine Akkreditierung mindestens mit Qualitätsanforderung bewertet sein müssen. 5

Qualitätsprofil Akkreditierung Studiengang Master of Business Adminsistration, Fachhochschule Bonn- Rhein-Sieg Ausprägungsstufen Anforderungen übertroffen nicht n.b./ Exceln.r. n.v. lence 1 STRATEGIE UND ZIELE 1-1 ZIELSETZUNGEN DES STUDIENGANGES 1-1-1* Logik und Nachvollziehbarkeit der Studienziele 1-1-2 Begründung der Abschlussbezeichnung Beschreibung und Ableitung des 1-1-3 Studiengangprofils (nur relevant für Master- Studiengänge in D) Studiengang und angestrebte Qualifikations- und 1-1-4* Kompetenzziele 1-2 POSITIONIERUNG DES STUDIENGANGES 1-2-1 Positionierung im Bildungsmarkt Positionierung im Arbeitsmarkt im Hinblick auf 1-2-2 Beschäftigungsrelevanz ( employability ) 1-2-3 Positionierung im wissenschaftlichen Konzept der Hochschule 1-3 INTERNATIONALE AUSRICHTUNG 1-3-1 Anspruch an Internationalität in der Studiengangskonzeption 1-3-2 Internationalität der Studierenden 1-3-3 Internationalität der Lehrenden 1-3-4 Spezifische internationale und interkulturelle Inhalte 1-3-5 Aktivitäten zur Erreichung des internationalen Anspruches 1-3-6 Fremdsprachenberücksichtigung (nur bei MBA) 1-4 KOOPERATIONEN UND PARTNERSCHAFTEN 1-4-1 Kooperationen mit Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen 1-4-2 Kooperationen mit Wirtschaftsunternehmen und n.v. anderen Organisationen 1-4-3 Beteiligung an Netzwerken n.v. Legende: n.v.: nicht vorhanden n.b.: nicht beobachtbar n.r..: nicht relevant * muss min. mit bewertet sein

Ausprägungsstufen Anforderungen übertroffen nicht n.b./ Exceln.r. n.v. lence 2 ZULASSUNG (Zulassungsprozess und - Verfahren) 2-1* Zulassungsbedingungen 2-2 Logik und Nachvollziehbarkeit des Zulassungsverfahrens 2-3 Bewerbungsunterlagen Bildungslebenslauf sowie beruflicher und 2-4 persönlicher Werdegang Berufserfahrung (nicht relevant für Bachelor- 2-5 Studiengang) 2-6 Zulassungstest 2-7 Sprachtest 2-8 Bewerbungsgespräch 2-9 Transparenz der Zulassungsentscheidung 3 KONZEPTION DES STUDIENGANGES 3-1 STRUKTUR Logik und konzeptionelle Geschlossenheit des 3-1-1* Curriculum 3-1-2 Studienspezialisierungen n.v. 3-1-3* Anwendung des Modulkonzeptes 3-1-4 Ausrichtung auf Wissensvermittlung und Kompetenzentwicklung 3-1-5 Wahlmöglichkeiten der Studierenden n.v. 3-1-6 Berücksichtigung des European Transfer and Accumulation Systems (ECTS) 3-1-7* Leistungsnachweise und Prüfungen 3-1-8 Abschlussarbeit 3-1-9 Transparenz und Beschreibung von Studieneinheiten und Modulen Legende: n.v.: nicht vorhanden n.b.: nicht beobachtbar n.r..: nicht relevant * muss min. mit bewertet sein

Ausprägungsstufen Anforderungen übertroffen nicht n.b./ Exceln.r. n.v. lence 3-2 INHALTE 3-2-1 Schlüssigkeit und Transparenz des Gesamtangebotes 3-2-2 Wissenschafts- und forschungsbasierte Lehre Logik und Nachvollziehbarkeit des 3-2-3 Fächerangebotes im Hinblick auf die Studiengangsziele 3-2-4 Fachliche Angebote in Kernfächern Fachliche Angebote in 3-2-5 Vertiefungen/Spezialisierungen 3-2-6 Überfachliche Angebote 3-2-6-1 Methoden und wissenschaftliches Arbeiten 3-2-6-2 Vorbereitung auf forschungsorientierte Aufgaben Ethische Aspekte, Gender Mainstreaming und 3-2-6-3 Diversity 3-2-6-4 Soziales Verhalten und Führung 3-2-6-5 Managementtechniken 3-2-6-6 Kommunikationsverhalten und Rhetorik 3-2-6-7 Kooperation und Konfliktverhalten 3-3 DIDAKTIK UND METHODIK 3-3-1 Logik und Nachvollziehbarkeit des didaktischen Konzeptes 3-3-2 Methodenvielfalt und Blended Learning 3-3-3 Lehr- und Lernmaterial 3-3-4 Beitrag der Lehre unterstützender Forschung 3-3-5 Integration von Theorie- und Praxis-Inhalten 3-3-6 Fallstudien und Praxisprojekt 3-3-7 Gastreferenten 3-3-8 Tutoren im Lehrbetrieb n.v. 3-3-9* Berufsfeldorientierung Legende: n.v.: nicht vorhanden n.b.: nicht beobachtbar n.r..: nicht relevant * muss min. mit bewertet sein

Ausprägungsstufen Anforderungen übertroffen nicht n.b/ Excellen n.r. n.v. ce 4 RESSOURCEN UND DIENSTLEISTUNGEN 4-1 LEHRPERSONAL DES STUDIENGANGES Struktur und Anzahl des Lehrpersonals in Bezug 4-1-1* auf die curricularen Anforderungen Fachliche Qualifikation, Praxiserfahrung des 4-1-2 Lehrpersonals 4-1-3 Wissenschaftliche Qualifikation des Lehrpersonals 4-1-4 Pädagogische Qualifikation des Lehrpersonals STUDIENGANGS- UND 4-2 PROGRAMMMANAGEMENT Aufbauorganisation für das Studiengangs- und 4-2-1 Programmmanagement 4-2-2 Beratungsgremien und deren Befugnisse n.v. Berücksichtigung von Gender Mainstreaming und 4-2-3 Diversity 4-2-4 Ablauforganisation und Entscheidungsprozesse 4-2-5 Organisation des Studienablaufs Verwaltungsunterstützung für Studierende und das 4-2-6 Lehrpersonal 4-3 SACHAUSTATTUNG 4-3-1 Quantität und Qualität der Unterrichtsräume Ausstattung der Unterrichtsräume und 4-3-2 Einzelarbeitsplätze mit zeitgemäßer IKT und deren Verfügbarkeit 4-3-3 Individuelle Betreuung und Support bei technikorientierten Fragestellungen 4-3-4 Bibliothek 4-3-4-1 Zugang zu Literatur und Zeitschriften im Rahmen einer Präsenzbibliothek 4-3-4-2 Zugang zur Online-Recherche mit Anbindung an wichtige Kataloge 4-3-4-3 Öffnungszeiten und Betreuung 4-3-4-4 Anzahl und technische Ausstattung der Bibliotheksarbeitsplätze für Studierende Legende: n.v.: nicht vorhanden n.b.: nicht beobachtbar n.r..: nicht relevant * muss min. mit bewertet sein

Ausprägungsstufen Anforderungen übertroffen nicht n.b./ Exceln.r. n.v. lence 4-4 ZUSÄTZLICHE DIENSTLEISTUNGEN 4-4-1 Karriereberatung und Placement Service 4-4-2 Alumni-Aktivitäten 4-4-3 Verpflegungsangebote 4-4-4 Sport- und Fitnessangebote 4-4-5 Kulturangebote 4-4-6 Betreuung und Sozialberatung der Studierenden Finanzierungsunterstützung und 4-4-7 Stipendienprogramme FINANZPLANUNG UND FINANZIERUNG 4-5 DES STUDIENGANGES 4-5-1 Logik und Nachvollziehbarkeit der Finanzplanung 4-5-2 Finanzielle Grundausstattung Finanzierungssicherheit für die Gesamtdauer eines 4-5-3 Studienzyklus TRANSPARENZ UND DOKUMENTATION 4-6 DES STUDIENBETRIEBES 4-6-1 Beschreibung des Studienprogramms und Studienbetriebes 4-6-2 Dokumentation der Aktivitäten im Studienjahr 5 QUALITÄTSSICHERUNG Logik und Nachvollziehbarkeit des übergeordneten 5-1 Gesamtkonzeptes zur Qualitätssicherung Einbindung der Qualitätssicherung des 5-2 Studienganges in das Gesamtkonzept der Hochschule Qualitätssicherung des Studienganges in Bezug auf 5-3 Inhalte, Prozesse und Ergebnisse 5-4 Systematische und kontinuierliche Qualitätsentwicklung 5-5 EVALUIERUNG IM RAHMEN DER QUALITÄTSENTWICKLUNG 5-5-1 Selbstevaluation durch Studierende 5-5-2 Selbstevaluation durch das Lehrpersonal 5-5-3 Fremdevaluation n.v. Legende: n.v.: nicht vorhanden n.b.: nicht beobachtbar n.r..: nicht relevant