Hinweise und Literatur zur Prüfung Erziehungspsychologie/Pädagogische. Prof. Dr. Ellen Aschermann gültig ab WS 07/08



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Transkript:

Prof. Dr. Ellen Aschermann, Raum 523, Tel.: 0221/470-4737, Email: e.aschermann@uni-koeln.de 1 Hinweise und Literatur zur Prüfung Erziehungspsychologie/Pädagogische Psychologie (Diplomhauptprüfung) Prof. Dr. Ellen Aschermann gültig ab WS 07/08 Wenn Sie planen, bei mir die Prüfung in Erziehungspsychologie (mündlich) im Hauptdiplom Psychologie abzulegen, kommen Sie bitte sehr rechtzeitig (ein Jahr vorher) in meine Sprechstunde. Sie haben die Möglichkeit, selbst in das Thema einzuführen und zuerst das Wort zu erhalten. Sie müssen das nicht tun, aber es ist empfehlenswert. Sie sollten sich darauf vorbereiten, ca. vier Minuten frei zu sprechen. Meine Fragen richten sich nicht auf abgelegene Details oder Einzelheiten aus empirischen Studien, sondern immer auf die wesentlichen Inhalte und Hauptgedanken bzw. Hauptergebnisse, deren theoretische Einordnung oder Widersprüche zwischen verschiedene Befunden. Diese Aspekte sollen verständlich und präzise dargestellt werden können, wobei präzise meint: Mit Hilfe wissenschaftlicher Begriffe, die in den von Ihnen gelesenen Texten eingeführt wurden, und nicht lediglich mit Hilfe umgangssprachlicher Vereinfachungen. Darüber hinaus gibt es auch Fragen, die die Anwendung, Synthese und Beurteilung des Lernstoffs beinhalten. Bei der Prüfungsvorbereitung soll es daher nicht darauf ankommen, stur auswendig zu lernen, sondern den Lernstoff zu verstehen, zu strukturieren und mit anderen Bereichen in Verbindung zu bringen. Bei Verständnisproblemen können Sie diese im Kolloquium ansprechen. Bitte beachten Sie: Da Standardwerke häufig überarbeitet werden, berücksichtigen Sie bitte Auflage bzw. Erscheinungsjahr! Verpflichtende Grundlagenliteratur für die Prüfung: Hasselhorn, M. & Gold, A. (2006). Pädagogische Psychologie. Erfolgreiches Lernen und Lehren. Stuttgart: Kohlhammer. Krapp, A. & Weidenmann, B. (Hrsg.). (2001). Pädagogische Psychologie. Weinheim: PVU. Vertiefungsthemen Aus den unten angeführten Vertiefungsthemen wählen Sie zwei Themen aus, um diese detaillierter zu bearbeiten.

Prof. Dr. Ellen Aschermann, Raum 523, Tel.: 0221/470-4737, Email: e.aschermann@uni-koeln.de 2 Zu einem Vertiefungsthema ist ein empirischer Originalartikel aus einer einschlägigen Fachzeitschrift aus den letzten 5 Jahren eigenständig auszuwählen und zu bearbeiten. Empfohlene Literatur zur Bearbeitung des empirischen Originalartikels: Rost, D.H. (2005). Interpretation und Bewertung pädagogisch-psychologischer Studien. Weinheim: Reichen Sie eine Kopie des empirischen Artikels spätestens zwei Wochen vor der Prüfung zusammen mit einer thematischen Gliederung der von Ihnen bearbeiteten Themen sowie einer Liste der von Ihnen verwendeten Literatur ein. Beispiele für einschlägige Fachzeitschriften sind Psychologie in Erziehung und Unterricht Zeitschrift für empirische Pädagogik Zeitschrift für Pädagogische Psychologie Zeitschrift für Pädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie Educational Psychologist Educational Psychology Review European Journal of Developmental Psychology Journal of Educational Psychology Learning and Instruction Übersicht über einschlägige Standardwerke Zu jedem der Vertiefungsthemen finden Sie in folgenden Büchern einführende Übersichten, die Ihnen die Auswahl und Orientierung erleichtern werden: Rost, D.H. (Hrsg.). (1998) Handwörterbuch der Pädagogischen Psychologie. Weinheim: PVU. Enzyklopädie der Psychologie, Themenbereich D: Pädagogische Psychologie, Serie I, Band 1-4. Göttingen: Vertiefungsthemen 1) Gedächtnis, Gedächtnisentwicklung und Gedächtnistraining 2) Lernen und Instruktion 3) Lernstrategien und Lerntransfer 4) Motivation und Motivationsförderung 5) Denken, Problemlösen und kognitives Training 6) Leistungsmessung und Pädagogische Diagnostik 7) Internationale Schulleistungsmessung

Prof. Dr. Ellen Aschermann, Raum 523, Tel.: 0221/470-4737, Email: e.aschermann@uni-koeln.de 3 8) Lernstörungen und pädagogisch-psychologische Intervention 9) Unterrichtsqualität und Steuerung von Unterrichtsprozessen 10) Adoleszenz und Bildung: Psychologische Aspekte von Kontinuität und Veränderung 1. Gedächtnis, Gedächtnisentwicklung und Gedächtnistraining Weinert, F.E. & Schneider, W. (1996). Entwicklung des Gedächtnisses. In D. Albert & K.-H. Stapf (Hrsg.), Enzyklopädie der Psychologie, Themenbereich C, Serie II, Band 4 (S. 433-487). Göttingen: Kail, R. (1992). Gedächtnisentwicklung bei Kindern. Heidelberg: Spektrum. Sodian, B. (1998). Entwicklung bereichsspezifischen Wissens. In R. Oerter & L. Montada (Hrsg.), Entwicklungspsychologie (4. Auflage; Kapitel 13; S. 622 653) Weinheim: Mähler, C. & Hasselhorn, M. (2001). Lern- und Gedächtnistraining bei Kindern. In K.J. Klauer (Hrsg.), Handbuch Kognitives Training (2. Auflage; S. 407-429). Göttingen: Sozialwissenschaftler (3. Auflage). Göttingen: 2. Lernen und Instruktion Weinert, F.E. (1996). Lerntheorien und Instruktionsmodelle. In F.E. Weinert (Hrsg.), Enzyklopädie der Psychologie, Themenbereich D, Serie I, Band 2 (S. 1-48). Göttingen: Ewert, O. & Thomas, J. (1996). Das Verhältnis von Theorie und Praxis in der Instruktionspsychologie. In F.E. Weinert (Hrsg.), Enzyklopädie der Psychologie, Themenbereich D, Serie I, Band 2 (S. 89-118). Göttingen: Schiefele, U & Pekrun, R. (1996). Psychologische Modelle des fremdgesteuerten und selbstgesteuerten Lernens. In F.E. Weinert (Hrsg.), Enzyklopädie der Psychologie, Themenbereich D, Serie I, Band 2 (S. 249-278). Göttingen:

Prof. Dr. Ellen Aschermann, Raum 523, Tel.: 0221/470-4737, Email: e.aschermann@uni-koeln.de 4 Steiner, G. (1996). Lernverhalten, Lernleistung und Instruktionsmethoden. In F.E. Weinert (Hrsg.), Enzyklopädie der Psychologie, Themenbereich D, Serie I, Band 2 (S. 279-317). Göttingen: Friedrich, H.F. & Mandl, H. (1997). Analyse und Förderung selbstgesteuerten Lernens. In F.E. Weinert & H. Mandl (Hrsg.), Enzyklopädie der Psychologie, Themenbereich D, Serie I, Band 4 (S. 237-293). Göttingen: 3. Lernstrategien und Lerntransfer Metzig, W. & Schuster, M. (2006). Lernen zu lernen. Lernstrategien wirkungsvoll einsetzen. Berlin: Springer. Baumert, J. & Köller, O. (1996). Lernstrategien und schulische Leistungen. In J. Möller & O. Köller (Hrsg.), Emotionen, Kognitionen und Schulleistung (S. 137-149). Weinheim: Weinert, F. & Schrader, F. W. (1997). Lernen lernen als psychologisches Problem. In F.E. Weinert & H. Mandl. (Hrsg.), Enzyklopädie der Psychologie, Themenbereich D, Serie I, Band 4 (S. 295-335). Göttingen: Gage, N. L. & Berliner, D. C. (1996). Pädagogische Psychologie (5. Auflage). Weinheim: Kapitel 7: Gedächtnis, kognitive Informationsverarbeitung und Lerntransfer 4. Motivation und Motivationsförderung Rheinberg, F. (2000). Motivation (3. Auflage). Stuttgart: Kohlhammer. Rheinberg, F. & Krug, S. (2005). Motivationsförderung im Schulalltag (2. Auflage). Göttingen: Rheinberg, F. (1987). Soziale versus individuelle Leistungsvergleiche und ihre motivationalen Folgen in Lehr-Lernsituationen. In R. Olechowski & E. Persy (Hrsg.), Fördernde Leistungsbeurteilung (80-115). Wien: Jugend und Volk. Sozialwissenschaftler (3. Auflage). Göttingen:

Prof. Dr. Ellen Aschermann, Raum 523, Tel.: 0221/470-4737, Email: e.aschermann@uni-koeln.de 5 5. Denken, Problemlösen und kognitives Training Anderson, J.R. (2001). Kognitive Psychologie (3. Auflage). Heidelberg: Spektrum. Kapitel 8: Problemlösen S. 241-279 Kapitel 10: Logisches Denken und Entscheidungsfindung S. 315-352 Oerter, R. & Dreher, M. (2005). Entwicklung des Problemlösens. In R. Oerter & L. Montada (Hrsg.), Entwicklungspsychologie (5. Auflage; Kapitel 13; S. 469-494). Weinheim: Montada, L. (2005). Die geistige Entwicklung aus der Sicht Jean Piagets. In R. Oerter & L. Montada (Hrsg.), Entwicklungspsychologie (5. Auflage; Kapitel 11; S. 418-442). Weinheim: Rheinberg, F. & Fries, S. (1999). Motivationale Optimierung eines Trainings zur Denkförderung. In F. Rheinberg, Motivationsförderung im Schulalltag (2. Auflage, S. 69-80). Göttingen: Klauer, K.J. (2001). Training des induktiven Denkens. In K.J. Klauer (Hrsg.), Handbuch Kognitives Training (2. Auflage, S. 165-209). Göttingen: Meiser, T. & Klauer, K.C. (2001). Training des deduktiven Denkens. In K.J. Klauer (Hrsg.), Handbuch Kognitives Training (2. Auflage, S. 211-234). Göttingen: Sozialwissenschaftler (3. Auflage). Göttingen: Klauer, K.J. (1989). Denktraining für Kinder I + II. Göttingen: (vorhanden in Testothek) 6. Leistungsmessung und Pädagogische Diagnostik Ingenkamp, K. & Lissmann, U. (2005). Lehrbuch der Pädagogischen Diagnostik (5. Auflage). Weinheim: Gage, L. & Berliner, D. C. (1996). Pädagogische Psychologie. Weinheim: Beltz Kapitel 12: Konzepte der Leistungsmessung und standardisierte Tests Kapitel 13: Lehrerbeurteilung und Noten

Prof. Dr. Ellen Aschermann, Raum 523, Tel.: 0221/470-4737, Email: e.aschermann@uni-koeln.de 6 Schrader, F.-W. (1997). Lern- und Leistungsdiagnostik im Unterricht. In Enzyklopädie der Psychologie, Themenbereich D, Serie I, Band 3 (S. 659-699). Göttingen: Schrader, F.-W. & Helmke, A. (2001). Alltägliche Leistungsbeurteilung durch Lehrer. In F.E. Weinert (Hrsg.), Leistungsmessungen in Schulen (S. 45-58). Weinheim: Rheinberg, F. (2001). Bezugsnorm der schulischen Leistungsbeurteilung. In F.E. Weinert (Hrsg.), Leistungsmessungen in der Schule (S. 59-72). Weinheim: Krampen, G. (1987). Effekte von Lehrerkommentaren zu Noten bei Schülern. In R. Olechowski & E. Persy (Hrsg.), Fördernde Leistungsbeurteilung (207-227). Wien: Jugend und Volk. Sozialwissenschaftler (3. Auflage). Göttingen: 7. Internationale Schulleistungsmessungen Ingenkamp, K. & Lissmann, U. (2005). Lehrbuch der Pädagogischen Diagnostik (5. Auflage). Weinheim: Sozialwissenschaftler (3. Auflage). Göttingen: Bos, W. & Postlethwaite, T.N. (2002). Internationale Schulleistungsforschung. In F.E. Weinert (Hrsg.), Leistungsmessungen in Schulen (2. Auflage, S. 251-267). Weinheim: Peek, R. (2002). Die Bedeutung vergleichender Schulleistungsmessungen für die Qualitätskontrolle und Qualitätsentwicklung von Schulen und Schulsystemen. In F.E. Weinert (Hrsg.), Leistungsmessungen in Schulen (2. Auflage, S. 323-335). Weinheim: Rolff, H.-G. (2002). Was bringt die vergleichende Leistungsmessung für die pädagogische Arbeit in Schulen? In F.E. Weinert (Hrsg.), Leistungsmessungen in Schulen (2. Auflage, S. 337-352). Weinheim: Deutsches PISA-Konsortium (Hrsg.)(2001). PISA 2000: Basiskompetenzen von Schülerinnen und Schülern im internationalen Vergleich. Opladen: Leske +

Prof. Dr. Ellen Aschermann, Raum 523, Tel.: 0221/470-4737, Email: e.aschermann@uni-koeln.de 7 Budrich. Siehe auch: http://www.mpib-berlin.mpg.de/pisa/ Köller, O., Baumert, J. & Bos, W. (2002). TIMMS: Third International Mathematics and Science Study. In F.E. Weinert (Hrsg.), Leistungsmessungen in Schulen (2. Auflage, S. 269-284). Weinheim: 8. Lernstörungen und pädagogisch-psychologische Intervention Wenn Sie dieses Thema wählen, ist die Grundlagenliteratur und zusätzlich eine der drei unten aufgeführten Lernstörungen zu bearbeiten. Grundlagenliteratur Zielinski, W. (1996). Lernschwierigkeiten. In F.E. Weinert (Hrsg.), Ezyklopädie der Psychologie, Themenbereich D, Serie I, Band 2 (S. 369-402). Göttingen: Huber, G. L. & Schlottke, P. F. (1994). Prävention und Intervention. In B. Weidenmann & A. Krapp (Hrsg.), Pädagogische Psychologie (S. 667-702). Weinheim: Klauer, K. J. & Lauth, G. W. (1997). Lernbehinderungen und Leistungsschwierigkeiten bei Schülern. In F. E. Weinert (Hrsg.), Enzyklopädie der Psychologie, Themenbereich D, Serie I, Bd. 3 (S. 701-738). Göttingen: a) Hyperaktivität und Aufmerksamkeitsstörung Döpfner, M., Schürmann, S. & Fröhlich, J. (2002). Trainingsprogramm für Kinder mit hyperkinetischem und oppositionellem Trotzverhalten, THOP. Weinheim: Döpfner, M., Schürmann, S. & Lehmkuhl, G. (1999). Wackelpeter und Trotzkopf. Hilfen bei hyperkinetischem und oppositionellem Verhalten. Weinheim: Lauth, G. W. & Schlottke, P. F. (2002). Training mit aufmerksamkeitsgestörten Kindern (5. Auflage). Weinheim: b) Lese-Rechtschreibstörungen Warnke, A. & Roth, E. (2000). Umschriebene Lese-Rechtschreibstörung. In F. Petermann (Hrsg), Lehrbuch der Klinischen Kinderpsychologie und psychotherapie (4. Auflage, S. 453-476). Göttingen:

Prof. Dr. Ellen Aschermann, Raum 523, Tel.: 0221/470-4737, Email: e.aschermann@uni-koeln.de 8 Klicpera, C. & Gasteiger-Klicpera, B. (1998). Psychologie der Lese- und Schreibschwierigkeiten. Weinheim: Schneider, W. (1997). Rechtschreiben und Rechtschreibschwierigkeiten. In F.E. Weinert (Hrsg.), Enzyklopädie der Psychologie, Themenbereich D, Serie I, Band 3 (S. 327 362). Göttingen: Scheerer-Neumann, G. (1997). Lesen und Leseschwierigkeiten. In F.E. Weinert (Hrsg.), Enzyklopädie der Psychologie, Themenbereich D, Serie I, Band 3 (S. 279 325). Göttingen: Schneider, W. (2001). Training der phonologischen Bewusstheit. In K.J. Klauer (Hrsg.), Handbuch Kognitives Training (2. Aufl., S. 69-95). Göttingen: c) Dykalkulie Grube, D. (2005). Entwicklung des Rechnens im Grundschulalter. In M. Hasselhorn, H. Marx & W. Schneider (Hrsg.), Diagnose von Mathematikleistungen (S. 105-124). Göttingen: Jacobs, C. & Petermann, F. (2005). Diagnostik von Rechenstörungen. In M. Hasselhorn, H. Marx & W. Schneider (Hrsg.), Diagnose von Mathematikleistungen (S71-104). Göttingen: Krajewski, K. (2005). Vorschulische Mengenbewusstheit von Zahlen und ihre Bedeutung für die Früherkennung von Rechenschwäche. In M. Hasselhorn, H. Marx & W. Schneider (Hrsg.), Diagnose von Mathematikleistungen (S. 49-70). Göttingen: Schneider, W. & Krajewski, K. (2005). Deutsche Mathematiktests für erste und zweite Klassen (DEMAT 1+ und DEMAT 2+). In M. Hasselhorn, H. Marx & W. Schneider (Hrsg.), Diagnose von Mathematikleistungen (S. 153-166). Göttingen: 9. Unterrichtsqualität und Steuerung von Unterrichtsprozessen Kounin, J.S. (2006). Techniken der Klassenführung. Münster: Waxmann. Bromme, R. (1997). Kompetenzen, Funktionen und unterrichtliches Handeln des Lehrers. In F. E. Weinert (Hrsg.), Enzyklopädie der Psychologie, Themenbereich D, Serie I, Band 3 (S. 177-212). Göttingen: Hofer, M. (1997). Lehrer-Schüler-Interaktion. In F.E. Weinert (Hrsg.), Enzyklopädie der Psychologie, Themenbereich D, Serie I, Band 3 (S. 213-252). Göttingen:

Prof. Dr. Ellen Aschermann, Raum 523, Tel.: 0221/470-4737, Email: e.aschermann@uni-koeln.de 9 Helmke, A. & Weinert, F.E. (1997). Bedingungsfaktoren schulischer Leistungen. In F. E. Weinert (Hrsg.), Enzyklopädie der Psychologie, Themenbereich D, Serie I, Band 3 (71-176). Göttingen: Hofer, M. (1997). Lehrer-Schüler-Interaktion. In F. E. Weinert (Hrsg.), Enzyklopädie der Psychologie, Themenbereich D, Serie I, Band 3 (S. 213-252). Göttingen: Helmke, A. (2005). Unterrichtsqualität erfassen, bewerten, verbessern. Seelze: Kallmeyer. Meyer, H. (2004). Was ist guter Unterricht? Berlin: Cornelsen. 10. Adoleszenz und Bildung: Psychologische Aspekte von Kontinuität und Veränderung Grob, A. & Jacobi, U. (2003). Erwachsenwerden. Weinheim: Oerter, R. & Montada, L. (2002). Entwicklungspsychologie. Weinheim: Daraus die Kapitel 1.3-1.5; 7, 8, 30, 32. Fend, H. (1997). Der Umgang mit Schule in der Adoleszenz. Aufbau und Verlust von Lernmotivation, Selbstachtung und Empathie (In Entwicklungspsychologie der A- doleszenz in der Moderne, Bd. IV). Bern: Verlag Hans Huber.