Mittelstand auf Auslandsmärkten: Exportbeteiligung und intensität kleiner und mittlerer Unternehmen aus Niedersachsen



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Transkript:

Mittelstand auf Auslandsmärkten: Exportbeteiligung und intensität kleiner und mittlerer Unternehmen aus Niedersachsen Birgit Gehrke/Ulrich Schasse Konferenz FoDaSt-Forschung mit Daten der amtlichen Statistik in Niedersachsen, 2./3. April 2008 in Hannover

Agenda Außenwirtschaftliche Fragestellungen als Teil der NIW- Arbeiten: Auftraggeber, Inhalte, Anforderungen Regionale Auslandsaktivitäten in der amtlichen Statistik: Möglichkeiten und Grenzen Weitergehende Fragestellungen: Ausgewählte Ergebnisse einer Online-Befragung bei nds. Unternehmen Fokus: KMU Formen von Auslandsengagement Märkte Engpässe/Hemmnisse/Erwartungen Fazit

Außenwirtschaftliche Fragestellungen im Rahmen der NIW-Arbeiten Auftraggeber BMBF: Technologische Leistungsfähigkeit: Position und Spezialisierung Deutschlands auf internationalen Märkten mit FuE-intensiven Gütern BMU/UBA: Wettbewerbsfähigkeit bei Umweltschutzgütern; Beschäftigungseffekte des Exports von Umweltschutzgütern Land (NI, NRW): Auslandsengagement von KMU Analysen sind Deskriptiv, möglichst aktuell, politikgeleitet (Frage nach dem Exportweltmeister )

Beispiel: Förderung des Auslandsengagements von KMU (MW Niedersachsen) Analysebausteine/Anforderungen Strukturanalyse der Auslandsaktivitäten der nds. Wirtschaft Strukturen (sektoral, regional) und Entwicklungen Überregionaler und internationaler Vergleich Zukunftsmärkte aufzeigen Engpässe/Hemmnisse herausfinden Ansatzpunkte und Handlungsfelder für die Politik formulieren

Regionale Auslandsaktivitäten in der amtlichen Statistik Außenhandelsstatistik (grenzüberschreitender Warenverkehr, Ein- und Ausfuhren) Vorteil: tiefe Differenzierung der Ausfuhren nach Gütergruppen und Empfängerländern für Bundesländer (Spezialhandel) Nachteil: KMU-Betrachtung nicht möglich, Ergebnis (Exportvolumen) extrem von GU bestimmt, nur Waren Industriestatistik (Auslandsumsatz) Vorteil: sektorale Differenzierung (WZ) für Bundesländer Nachteil: keine Empfängerländer; auf VG beschränkt, Problem bei Größenklassen, indirekte Exporte Umsatzsteuerstatistik (steuerfreie Lieferungen und Leistungen mit Vorsteuerabzug = Auslandsumsatz) Vorteil: Differenzierung nach Umsatzgrößenklassen (KMU!) für alle Wirtschaftssektoren Nachteil: Empfängerländer auf Aggregate beschränkt (EU, Nicht-EU); Regionalanalysen nur eingeschränkt möglich

100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 50 40 30 20 10 Exportbeteiligung niedersächsischer und deutscher Industrieunternehmen nach Umsatzgrößenklassen in % Niedersachsen Deutschland Insgesamt b.u. 5 Mio 5 Mio b.u. 10 Mio 10 Mio b.u. 25 Mio 25 Mio b.u. 50 Mio Exportquote niedersächsischer und deutscher Industrieunternehmen nach Umsatzgrößenklassen in % Niedersachsen Deutschland über 50 Mio Regionalanalysen mit Umsatzsteuerstatistik nur bedingt möglich (Unternehmenskonzept; Meldeverhalten von GU; Zuständigkeiten) Verwirrendes Ergebnis: Exportquote (Basis: Spezialhandelsstatistik) in NI sehr viel niedriger als in D, auf Basis Umsatzsteuer ergibt sich das Gegenteil! 0 Insgesamt b.u. 5 Mio 5 Mio b.u. 10 Mio 10 Mio b.u. 25 Mio 25 Mio b.u. 50 Mio Quelle: Umsatzsteuerstatistik.- Sonderauswertungen des Niedersächsischen Landesamts für Statistik und des Statistischen Bundesamts. -Berechnungen des NIW. über 50 Mio Konsequenz: Umsatzsteuerstatistik ausschließlich für KMU aussagefähig!

Exporte bzw. Auslandsumsatz des Verarbeitenden Gewerbes in Niedersachsen und Deutschland 2005 in Mio. Euro Deutschland Niedersachsen Anteil an D Außenhandelsstatistik 723.550 57.356 7,9 Industriestatistik (Betriebe) 602.748 62.899 10,4 Industriestatistik (Fachl. BT) 527.183 40.099 7,6 Umsatzsteuerstatistik 568.250 74.116 13,0 Umsatzsteuerstatistik, >50 Mio. * 481.130 67.382 14,0 Umsatzsteuerstatistik, KMU * 87.120 6.733 7,7 * Deutschland geschätzt Quellen: Statistisches Bundesamt, Niedersächsisches Landesamt für Statistik. - Berechnungen des NIW.

Quintessenz Amtliche Statistiken können das Auslandsengagement der Unternehmen speziell von KMU - nur begrenzt widerspiegeln, beschränken sich zudem fast ausschließlich auf Exporte bzw. Auslandsumsätze Ausfuhren sind aber nur ein Merkmal von Internationalisierung/Globalisierung Mikrodaten können weiterhelfen, trotzdem besteht zusätzlicher Datenbedarf: Qualitative Aspekte bleiben völlig außen vor! Deshalb wurden mit Hilfe einer Online-Befragung mit IHK-Unterstützung bei niedersächsischen Unternehmen zusätzliche Informationen und Indikatoren erhoben!

Unternehmensbefragung (Frühjahr 2007) Tab. 5: Rücklauf nach Sektoren angeschriebene Unternehmen Rücklauf abs. abs. in % abs. außenwirtschaftlich aktive Unternehmen in % des Rückl. außenwirtschaftlich nicht aktive Unternehmen abs. in % des Rückl. Industrie 884 406 45,9 364 89,7 42 10,3 Groß- und Außenhandel 310 110 35,5 83 75,5 27 24,5 Dienstleistungen 570 217 38,1 87 40,1 130 59,9 Insgesamt 1764 733 41,6 534 72,9 199 27,1 Quelle: NIW-Befragung in Zusammenarbeit mit den niedersächsischen Industrie- und Handelskammern. Quelle: -Berechnungen des NIW.

Formen des Auslandsengagements von KMU Art und Form der außenwirtschaftlichen Aktivitäten nach Größenklassen Anzahl der Beschäftigten 0-49 50-299 300 und mehr absolut in % absolut in % absolut in % Art der Aktivität Export 189 67,5 179 88,6 37 92,5 Einkauf von Vorleistungen 111 39,6 130 64,4 32 80,0 Import 143 51,1 142 70,3 28 70,0 Auslandsproduktion 33 11,8 54 26,7 17 42,5 Service 74 26,4 67 33,2 10 25,0 Forschung und Entwicklung 21 7,5 38 18,8 10 25,0 Form der Vertretung Handelsvertreter 71 25,4 96 47,5 23 57,5 Repräsentanz oder Büro 45 16,1 68 33,7 22 55,0 Tochterunternehmen 42 15,0 81 40,1 21 52,5 Joint Venture 16 5,7 27 13,4 8 20,0 And. Kooperationsformen 49 17,5 33 16,3 6 15,0 Keine Angaben zu Art und Form 28 10,0 5 2,5 1 2,5 Insgesamt 280 100,0 202 100,0 40 100,0 Quelle: NIW-Befragung in Zusammenarbeit mit den niedersächsischen Industrie- und Handelskammern. -Berechnungen des NIW.

Regionalstruktur der Auslandsaktivitäten von KMU Außenwirtschaftliche Aktivitäten nach Ländergruppen und Größenklassen Anzahl der Beschäftigten 0-49 50-299 300 und mehr absolut in % absolut in % absolut in % EU-15 184 65,7 171 84,7 32 80,0 EU-12neu 113 40,4 133 65,8 34 85,0 EU gesamt 210 75,0 186 92,1 39 97,5 Russland/GUS 65 23,2 96 47,5 26 65,0 China 58 20,7 81 40,1 22 55,0 übr. Asien 71 25,4 105 52,0 26 65,0 Nord- und Mittelamerika 71 25,4 101 50,0 26 65,0 nicht angegeben 28 10,0 5 2,5 1 2,5 Insgesamt 280 100,0 202 100,0 40 100,0 Quelle: NIW-Befragung in Zusammenarbeit mit den niedersächsischen Industrie- und Handelskammern. -Berechnungen des NIW.

Hemmnisse/Engpässe: Außenwirtschaftlich bereits aktive Unternehmen Ziel: Erschließung zusätzlicher Märkte ( fernere Regionen ) Probleme bei der Partnersuche, Informationsdefizite fehlende Rechtssicherheit, bürokratische Hemmnisse Hemmnisse abbauen durch Erleichterung des Marktzugangs Beratung, Messeförderung, Delegationsreisen (Landesprogramme) Sicherheit nationale Handelspolitik gefordert; Abbau von Handelshemmnissen weltweit vorantreiben (WTO) Repräsentanzen/Büros des Landes vor Ort nutzen

Hemmnisse/Engpässe: Newcomer Ziel: Exportbeteiligung erhöhen ( Homebase Europa) Hauptproblem: keine wettbewerbsfähigen Produkte; Innovationswettbewerb in Europa besonders hart dagegen nachrangig: fehlende Marktkenntnisse, Rechtssicherheit Hemmnisse abbauen durch: fehlende Produkte: FuE-Beteiligung von KMU erhöhen Innovationspolitik ist die beste Außenwirtschaftspolitik! Informationsdefizite/Sicherheit (s.o)

Fazit Außenwirtschaftliche Fragestellungen an das NIW Amtliche Statistiken liefern wesentliche Basisinformationen, reichen aber nicht aus Mikrodaten für den Nutzer helfen weiter höhere Flexibilität bei der Auswertung Optimale Nutzung der Informationen Aber: keine zusätzlichen Inhalte Zusatzinformationen, insbesondere qualitativer Art, müssen auf andere Weise beschafft werden!

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!