Nr. 5 vom 30. Januar 2009 Deutschland 4,80 / Österreich 4,90 / Schweiz 9,40 sfr www.computerwoche.de Engpass WAN Wie Anwender aus dem Bandbreiten-Dilemma herauskommen. SOA die Deutsche Bank zeigt, wie es geht Das Geldinstitut hat mit Erfolg einen Kernprozess im Privatkundengeschäft auf Basis einer Service-orientierten Architektur neu aufgesetzt. Seite 28 SAP-Berater ein krisensicherer Job Experten mit übergreifendem Prozessund Branchen-Know-how müssen auch in schlechten Zeiten nicht um ihre Einnahmen fürchten. Seite 34 IDG Business Media GmbH, c/o CSJ, Postfach 140220, 80469 München PVST B 2615 C DPAG Entgelt bezahlt
Verbesserung der Rackkühlung durch Einsatz von Abdeckblechen Inhalt 3 In dieser Ausgabe Nr. 5 vom 30. Januar 2009 Trends & Analysen Gartner kritisiert BI-Nutzer 5 I i ia i e f B i e I e ige ce i d f S c e h e S a egie Aus für Performancepoint Server 6 Mic f e idie ei e eh gei ige P ä e f die P a g f a e Cisco wird zum Server-Anbieter 7 De Ne a e a eige e B ade-s - e e f i a i ie e A e d ge Titel Mangelware Bandbreite 12 Re e a i ie g, C d C i g, Te i a -Se e da Da e e a f de WAN-S ec e e die So optimieren Sie Ihr WAN 14 We ei e Ne e g ä e be ei ige i, ich i e e e g ade Mi de a e de Tech i f ieße die Da e iede h e S a Produkte & Praxis Engpass WAN Kleine Helfer 18 N iche P d c i i -T e eich e die äg iche A bei a PC Twittern für Profis 2 Ob h de K ach ich e -Die ich f U e eh e e ic e de, a e de Ma e i g e HPs Adaptive Infrastructure 22 E ei e ge i S e -Ma age e - P f i e e die P a g Se e -Fa e d i a i ie e U geb ge Entwickeln für das iphone 24 We de A S e die ge ch e A - e d g ich bie e, i Eige i i ia i e gef ag U e g b i ge ei e- ie e SDK d ei De e e P g a IT-Strategien IT-Ausgaben in Krisenzeiten 26 We die Wi chaf ch f, i d ge- a a ch a de IT I e i i e i P e e be e ge e abe die K e a gf i ig ä e e e Deutsche Bank setzt auf SOA 28 Da Ge di i äh e f de Ei ieg i die Se ice- ie ie e A chi e ei e Ke e i P i a de ge chäf Neue Regeln machen Arbeit 3 Be i e I e e -Ve ffe ich ge e e e di g a die De che Na i - a bib i he abge iefe e de Standards Menschen 32 Impressum 44 Stellenmarkt 45 Off Topic: Von der IT zu den Bienen 5 Im Heft erwähnte Unternehmen 5 Im Heft erwähnte Personen 5 Job & Karriere Gefragte SAP-Berater 34 SAP-Be a e habe a ch i de K i e g e Cha ce a ge e, ih Wi e beg e ich ich a f ei M d Kreativ in der Krise 42 We Idee ha, i d i ch ech e Zei e ich ch e gefe e Highlights der Woche Tipps für effiziente Projekte Knappe Ressourcen kennzeichnen Dokumenten-Management-Projekte. Zehn Tipps helfen, Hürden zu umgehen. www.computerwoche.de/1885032 Sony Vaio P im Test Mit dem Vaio P bringt Sony ein ultrakompaktes Netbook. Wir haben ein Vorserien-Modell getestet. www.computerwoche.de/1884923 Best Clicks der Woche Wenn Outlook-Macken nerven, helfen unsere Tipps und Beschreibungen von Zusatz-Tools. www.computerwoche.de/1884573 Java-Entwickler lieben Open-Source- Tools. Hoch im Kurs stehen Eclipse, Maven und Subversion. www.computerwoche.de/1884858 7 Prinzipien der InfraStruXure HD-Ready Architecture Hohe Geschwindigkeit und Leistungsdichte 6 1 4 jederzeit und überall 3 Die APC InfraStruXure 5 HD-Ready Architecture ist die schnellste und einfachste Möglichkeit, aus Ihrem Rechenzentrum eine High Density-Umgebung zu machen. Durch die Implementierung der 7 Prinzipien der InfraStruXure HD-Ready Architecture bringen Sie Ihr Rechenzentrum auf die Überholspur und auf den Weg zu optimaler Effizienz. Denn es wird nicht nur der verfügbare Platz optimal genutzt, 5 4 sondern gleichzeitig auch Spielraum für zukünftiges Wachstum berücksichtigt. 7 Die preisgekrönte InfraStruXure-Architektur bietet eine integrierte und 6 kompatible Lösung für Racks, Reihenkonfigurationen und Räume. Sieben grundlegende Prinzipien ermöglichen ihren Einsatz jederzeit und überall für totale 3 Systemkontrolle und umfassende Sicherheit. 2 2 3 Überwachung der Rack-Temperatur F ügen Sie Lokal- oder Fernüberwachung von Temperatur und Luftfeuchtigkeit an relevanter 1 Stelle hinzu, d. h. in den Racks....WEITERE A NZEIGEN FOLGEN...WEITERE A NZEIGEN FOLGEN...WEITERE A NZEIGEN FOLGEN Besuchen Sie uns auf der CeBIT in Halle 12, Stand B49 2009 American Power Conversion Corporation. Alle Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Besitzer. DDIA-7BRM2V_DE APC Deutschland GmbH, Elsenheimerstraße 47a, D-80687, München Kein Kauf notwendig. Die tatsächlich vergebenen Produkte können von den gezeigten Produkten abweichen. *0,39 /Minute aus dem Festnetz der Deutschen Telekom AG. Die Gebühren aus anderen Netzen können abweichen. Bitte achten Sie auch auf unsere Serviceangebote. Laden Sie das White Paper Verbesserung der White Paper #44 Rackkühlung durch Einsatz von Abdeckblechen herunter und gewinnen Sie einen ipod touch! Besuchen Sie uns dazu unter http://promo.apc.com und geben Sie den Keycode 72018v ein. Telefon Deutschland: 0180 100 09 74* Schweiz: 0800 111 469 / Österreich: 0800 999 670
4 Trends & Analysen Was die anderen sagen Seiten-Spiegel Unser Geschäft basiert darauf, ständig die Fähigkeiten aller Angestellten zu bewerten, damit IBM flexibel bleibt und auf die gegenwärtigen und zukünftigen Wünsche der Kunden eingehen kann. Nur wenn wir die Ressourcen auf diese Weise managen, bleiben wir wettbewerbsfähig und können gleichzeitig den wachsenden Kundenanforderungen entsprechen. Doug Shelton, IBMs PR-Direktor, zu den unangekündigten Massenentlassungen trotz Big Blues guter Zahlen gegenüber CNET News Ich bin nicht rot, nicht schwar, nicht grün, nicht lila. Ich bin ein Fachmann, kein Politiker. Der neue bayerische Datenschutzbeauftragte Thomas Petri in der Süddeutschen Zeitung Mobile Unterhaltungsangebote oder das zielsichere Auffinden eines Restaurants sind natürlich nur in reichen Ländern gefragt. In den Entwicklungs- und Schwellenländern boomt die Mobiltelefonie dagegen vor allem, weil sie neue Erwerbsmöglichkeiten erschließt oder den Alltag etwas weniger entbehrungsreich macht: Für Millionen armer Menschen in Afrika und Asien ist das Handy auch das erste Bankkonto, die erste respektable Adresse und der erste unzensierte Informationskanal. Spiegel online Die Google Apps sind angetreten, um for free das zu einem Standard zu machen, was bei anderen Firmen teuer eingekauft werden muss. Das ärgert Microsoft. Das soll aber nicht heißen, dass diese Programme immer und überall umsonst und kostenlos zu haben sein werden. Telepolis Wer unterwegs keinen Breitbandzugang hat, wird viel weniger vom Leben haben. T-Mobile-Chef Hamid Akhavan bei teltarif.de CW-Kolumne Microsoft übt Schadensbegrenzung S i d ei e äg Mic f ei e ei- e H ff g äge G abe Mi de Pe f a ce i Se e ha e de K e be ei e e, da e be I f a f a e hi a a ch i Be- eich de B i e -S f a e e a bie- e ha S a a Liefe a de IT e a ich f ig a Be a e de Fachab- ei ge i S ie b i ge Vie Zei d E ic g a bei i d de ha b i die e P e gef e A ch de Pa e f h ge ch d Ta e de K de a de Te be ei ig A da de Se e f A a e, Re i g d P a g a f de Ma a, h ch e die Fach e a f A a e ahe ei e e e K e e f SAP, O ac e d IBM e ehe, de de Ma hi e a f e de Mic f, hieß e ei e, be äße e d ich ei e fa e de d ech i ch g i eg ie e S i e f B i e I e ige ce BI d C a e-pe f a ce-ma age e CPM, die da U e eh e bei Fi e - de ei e a egi che Liefe- a e d Pa e ache de Die chie e G ße Mic f, ge aa i ei- e D i a a f de De E ce, de da a ch ch e die Ma e hä i e e ä de Leserbriefe CW 4/09 SAP gewinnt Großprojekte Es war sicher eine politische Entscheidung der Bundesanstalt für Arbeit, ein deutsches Unternehmen zu bevorzugen. Das gibt einen besseren RoI für die Bundesrepublik Deutschland. Zum zweiten Großprojekt mit der UNO: Die meisten UN-Organisationen setzen bislang offenbar nicht SAP ein. Oder? Was hätte man mit 300 Millionen Euro nicht alles Sinnvolles anstellen können, statt der SAP die Modernisierung zu überlassen. Leuchtturm1969 (via CW-Forum) Neue Freiberufler-Börse Freiberufler werden darauf achten müssen, dass sie vom neuen Vermittler nicht billiger als bislang angeboten werden. Große Endkunden kaufen heute leider oft nach dem Minimum-Prinzip ein: Die Kosten für Freiberufler dürfen für mindestens ein Jahr lang nicht steigen. Es darf nur billiger werden. Zumindest im Geschäft mit solchen Endkunden bietet das neue Geschäftsmodell (von Etengo) nur dann einen Vorteil für Ka e ä d ich chei e dahe e die P ä e, Pe f a ce i Ma eh e, Tei e i de Sha e i Se e e age d f ig iede a f a - i che BI i A a e d Re i g e e iehe Sei e V de g dig i e de S a a g, de da P d a - e i ä e S f a e ie de F igh i a de e e P e e ie P f a f die S eich i e geb ach ha D ch bei ähe e Be ach e e gib ich ei a de e Bi d:t a e V ch - bee e i e Mic f d ei e Pa - e ich ge ge, Fachab ei ge i g ße e Maß e eiche De Ma f CPM i he e ei e Reife Fach- d B a che i e d f i a e Tiefe de A geb e ge e eich e, die e ei e S ä ei eige d Ge e a i e ie Mic - f ch e ge ach habe Sascha Alexander Redakteur CW den Freiberufler, wenn der alte Endverkaufspreis stabil bleibt. Tomte-muc (via CW-Forum) Warum Projekte scheitern Zwei extreme Haltungen sind zu beobachten: Überproduktion (overprocessing), denn bei der ERP- Auswahl wird viel Aufwand für übertrieben detaillierte Beschreibung in Pflichtenheften verschwendet. Unprofessionelles Change- Management, weil das Projekt auf emotionaler Ebene und ohne klare Zielsetzung und Struktur betrieben wird. Diese Lesermeinung bezieht sich auf den Online-Artikel ERP-Projekte: Viele Gründer für ein Scheitern www.computerwoche.de/592539.
Trends & Analysen 5 Unternehmen fehlt eine Strategie für BI Obwohl IT-Manager dem Thema Business Intelligence viel Beachtung schenken, sind die Erfolge bescheiden. V Sascha Alexander* B ei ah gebe h e haf be age die A g e Ga e ede Jah a f ih e Fach fe e BI S i die Ve ä i e de A e de bei de U - e g B i e -I e ige ce-i i ia i- e E gebe ie e Wide che i de he ige N g BI, i i ie e A d ea Bi e e, Vice P e ide Re ea ch, A f a de Ve a a g i iede ä di che De Haag Vie eich iege e da a, da CIO a ei d a ch f de The a h ch e P i i ä ei ä e, abe ede e ich e a a de e da - e e eh, e e Bi e e Politische Querelen und Silo-IT S a be Wege ei e i eg ie e U - e eh e e e g ach de e, bi de e A e de bi he a e be ehe de Fi a e e ab d f e e ich a ei e e be e e Be ich e e V ei e a egi che, ich ige V gehe i Sache BI ei die g ße Meh hei de bef ag e U e eh e ei e fe ITge iebe e L ge, i e e i i che Q e e e, Si -L ge d ei Z a We e ge be i e da Bi d S e a i che A ä e, ie ie Ga e ei Jah e i de B i e I e ige ce C e e c Ce e Bicc a S e e ga f BI-A i i ä e agie, i d de e - eche d e e fi de Ebe a ge e a ge ei a e S a da d d Defi i- i e, ei e b ei e Ve a e i die L - ge d ih e Re ie a Fach i - e Die F ge i a Ga e, da be 5 P e de G ba -5 -U e eh e a ch i de e de d ei Jah e ei e f die e E cheid ge a f Ba i de A a e Ge chäf i f a i e effe e Anspruch und Wirklichkeit E a d ch ich ei, da i e eh Ge d i BI i e ie i d d ich a egi ch ich ä de, de ich Bi e e Die ie e Gege ä e i che A ch d Wi ich ei geh e e d ich a fge : W e Sie ei Da a Wa eh e de ei Da a D Da e ha de W e Sie Da e - a i ä de Da a Pe a, ei e BI-S a egie de BI-A a chie S ehe Ke ah e Andreas Bitterer, Vice President Research bei Gartner, kritisierte auf der Veranstaltung die große Diskrepanz zwischen der Einschätzung und der Nutzung von BI. f CYA C e Y ASS d e edig ich he fe, B i iche Ei a eh be e die Ga e -A a- e Tei eh e a 4 Lä de, da e he e ei e ech i che P b e e eh eie, die U e eh e ei e effi ie e e N g de T d A e d ge abhie e Wa feh, i ie eh f de B i e Ca e f BI Hie bei ei eh E gage e de Fachab ei ge gef ag BI-Software als SaaS Fachabteilungen sind laut Gartner unzufrieden mit den Anwendungen, die ihnen die IT bereitstellt. Hinzu kommt der ständige Sparzwang, der Projekte verhindert. Beides führt dazu, dass sich Unternehmen zunehmend für Web-basierende-Angebote wie Software as a Service (SaaS) interessieren. Schon 2010 werden rund 20 Prozent aller Unternehmen industriespezifische Analyseanwendungen über das Web nutzen, erwartet Gartner. Anbieter sind Powerbroker wie Nielsen, Thomson Reuters oder IMS Sie e ich i A ei ga g BI-L ge a de IT bei a fba e, de a - e i die e bei ie ei e i W h äch a e A f de ge defi ie e Abe a ch die IT e ich i e be e e a fe Vie e Fachab ei ge hä e a Ga e da Ve a e e e, da die IT a ge e e d ch e a f die eige de d ech e de I f a i bed f i e eagie e e Die F ge ei, da Fachbe eiche iede eh eige e, f E ce -ba ie e de L ge a fba e d i i di id e e Ke ah e e ch e, ih e fi a ie e Pe f a ce e e Ebe ach e da I e e e a a a - i che A e d ge, die S a da d - e e e a f P a g, B dge ie g d F eca i g abbi de, d a ch die N g e e e A a ea e d ge a S f a e a a Se ice SaaS eige iehe Ka e BI- S f a e a SaaS BI Competency Center kommen D ch bei ie Scha e i de BI-P a i ich a ch Lich fi de U d a äch- ich gib e a Ga e be ei U e eh- e, die ih BI-S c e d ch ei a ei e S a egie a ge ich e e V gehe e e e S ha e i e e Jah Tei eh- e bef ag ge a f de BI S i i de USA d E a ge eig, da d P - e be ei Bicc e f ge d ei e e 8 P e ei e a e o *Sascha Alexander salexander@computerwoche.de Health, die aufbereitete, aber individuell auswertbare Marktanalysen bieten. Künftig soll es Hunderte Powerbroker geben, die für einen Bruchteil der Kosten, die durch den internen Aufbau von BI-Systemen und die Beschäftigung eigener Analysten entstehen, ihre Dienste anbieten können. Hinzu kommen Anbieter wie First American oder Adaptive Planning, die vor allem Standardanwendungen für Planung oder Budgetierung ebenfalls im SaaS-Modell anbieten.
6 Trends & Analysen Microsoft opfert den Performancepoint Server Mit dem Anal se-tool wollte der Softwareriese sich in Finan abteilungen etablieren. Nun kommt überraschend das Aus. Die Zukunft heißt Sharepoint Server. Von Sascha Alexander* N ach ah e a ge E - ic g a bei ha e Mic f ei e Idee ei e i eg ie e S f - a e geb g f P a g, B dge ie g d F eca i g ge e De Pe f a ce- i Se e e ich da bi da a f A a e d Re - i g be ch ä e A geb f B i e I e ige ce BI ab- de, de de He e e die T i die Fi a ab ei ge de U e eh e ff e Große Pläne mit CPM Wie ie e BI-K e e e Mic f da A e d g gebie C a e-pe f a ce- Ma age e CPM abdec e Die e Beg iff eh f P e - e, Me h de d Ke ah e, i de e ich die U e eh- e ei g ei e Be iebe e e, be ache d e e ä CPM-S f a e e - ich die e V gabe a - a i ie e T ech i che Fei hei e ie de g e E ce -I eg a i d ei e fä g iche P a- g e e g gab e ed ch Der Performancepoint Server sollte Finanzprozesse abbilden und eine integrierte Planung ermöglichen. Nun wird das Produkt funktional zerschlagen und wandert teilweise in den Sharepoint Server. A fa g a Z eife, b de He e e d ei e Pa e da Ge chäf i CPM-A e d ge behe che de A de a bei Ve a f I f a d e i hie ei iefe B a che - d Fach- i e abdi gba, U e - eh e ab ei ge d Fi- a ä de be e ge, die K i i Hi a, da Mic f ä i ei e da a Was passiert mit Performancepoint? Obwohl Microsoft offiziell noch schweigt, ist offenbar Folgendes geplant: Die Scorecard-, Dashboard- und Analysefunktionen wandern in den Sharepoint Server Enterprise. Das Performancepoint Service PPS Service Pack 3 soll noch kommen, danach wird aber nicht weiter in die Planungsfunktionen investiert. Der Produktname Performancepoint soll zum 1. April von der Preisliste verschwinden und danach das Produkt nur noch für Kunden des Sharepoint Server 2007 (E-CAL) mit Software Assurance erhältlich sein. Support für Performancepoint Server soll noch bis einschließlich 2018 geleistet werden. ch eife Ma i a e K e e ie B i e Ob- ec e Tei de SAP, C g e Tei IBM d SAS I i e ei eige e Erwartungen nicht erfüllt Da iche A chei de K i i e Rech gebe iehe Ka e Wa a ie i Pe f a ce i A e a abe h i e e Li ie da e e ä che de Ge- chäf e geb i Da P d ha ie die U a e a ge Mic f e f, e - ie Ca e Ba ge, Ge chäf f h e de B i e A ica i Re ea ch Ce e Ba c Die ei e K de hä e da P d f A a e P c a i d A fba B i e Sc eca d ge-, ich ed ch f ih e P a- g E habe de ei e ga - e Wei e geda e, bi Mic f ei Pa e g a a f die Be de hei e BI-P - e e a ich e e, Ba ge F da The a P a g ä e de ch a e ie e K -h de Ve ieb d ei e e C i g-ka a- i ä e ig ge e e F Mic f bede e die E cheid g ei e he be R c ch ag i BI-Ma, i de a ich a a egi che BI- d CPM- A bie e i i ie e e Sharepoint aufgewertet Da Ma age e i die CPM-F i e a f de Sha e- i -Se e be age, de e R e i P f i dad ch ei- e a fge e e i d A e de e i Sha e i, SQL Se - e d Office ge ge d M g- ich ei e e ha e, Re - i g- d A a ea fgabe e edige F g ße e P a- g e a ie a f Ba i Mic f SQL Se e b de Pe f a ce i Se e ei e W f -K e e P - e e g, e - ie Ba ge Die e F i chei e e ch i de Wi Mic f ei I age iede e be e, b eibe ei O i e : e ede e e P a g f i e e b e - ic e de ei e CPM-S e ia i e a fe o *Sascha Alexander salexander@computerwoche.de Beilagenhinweis Vollbeilage: IDG Business Media GmbH, München; Teilbeilage: Serview GmbH, Bad Homburg.
8 News Aus diesen zehn Ländern kommt der meiste Spam e d s a i p r t o u Die F e ch e Mai ch i ei e a E heb ge de Siche hei a bie e S h f ge e S a e i e affi ie e e Tä ch g a i e d Ve b ei g ege e a de e a ch S cia -Ne -P a f e ie Faceb de T i - e Z de e ha e i e eh S a -Mai chäd iche Da eia hä ge de Li, die a f i fi ie e Web i e f h e A a i - e i Sache E-M i d ach ie die USA e K a P e a e We be ach ich e a e i ie e Q a a 8 a de S aa e China r ha i Ve g eich d i e Q a a 5,4 P e de ich ge eg d i i ei e S a -A ei, P e a f de ei e P a ge c Russland t be eg i,4 P e de d i e Ra g, dich gef g Brasilien u i ei e A ei, P e A f de ei e e P ä e fi de ich die Türkei i i 4,4 P e, Südkorea o i 4, P e d Indien p i ei e A ei, P e A ch ieße d f ge d ei e äi che Lä de : Italien a, Spanien s d Großbritannien d i d i de A e We die Lä de i de g ß e S a -Ve a d (sp) Auch IBM will Stellen streichen Trot hoher Gewinne und guter Aussichten für 2 9 muss sich der Kon ern offenbar ebenfalls für die Krise rüsten. D e Ge e chaf i e A ia ce@ibm f ge i IBM dabei, eh a 8 S e e ab ba e a e i de Be eiche S f a e d Ve ieb Di ib i I ei ige P i g i ga die Rede J b, die e ei egfa e e d ie P e de ge a e Be eg chaf IBM ha die Zah e bi a g ede de e - ie ch be ä ig A ch de be ffe e S a d e e ich IBM-S eche D g She, de de Beg iff E a ge be e eide, ich ä ße Wi e die S i de Mi a bei e i ie - ich e a ie e, e e Re ce a die Bed f i e de K de a a e e, die ffi ie e S ach ege g T de f e ige Ge i g Gute Geschäfte trotz Krise Im vierten Quartal 2008 legte IBMs Nettogewinn um zwölf Prozent zu. 28,9 3,95 Umsatz 26,8 24,5 2,3 Gewinn 25,3 2,77 2,8 Q 4/07 Q 1/08 Q 2/08 Q 3/08 Q 4/08 Angaben in Milliarden Dollar; Quelle: IBM 27,0 4,4 i ie e Q a a i de K e gege die K i e ffe ba a ch ich i Da eig ich a e a Ei b ch de Ha d- a ege chäf P e A ch de iede e a e D a ach IBM chaffe Wäh g effe e i d i e a - ich daf, da de U a ech P - e gege be de V ah e ei a a f Mi ia de D a c gi g I Ve g eich a de e g ße IT-A bie e eh IBM a e di g ch g da S ha e Mic f ei e Ge i c ga g e f P e a f 4, Mi ia de D a ge e de d a ge dig, 5 Mi a bei- e e a e iehe Sei e De Q a - a a ieg ei P e a f, Mi ia de D a (sp)