Kennzahlen Agenda für Sustainicum Business Game

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Transkript:

Kennzahlen Agenda für Sustainicum Business Game Allgemeine Informationen zu Kennzahlensysteme und Controlling Unternehmenserfolg und effiziente Unternehmensleitung entstehen nicht (nur) durch Glück und Zufall, sondern basieren auf strategischer Planung, Führungskompetenz sowie Informationen und Wissen über das Controlling. Planung, Kontrolle, Organisation und Personalführung sind die Hauptaufgaben erfolgreicher Unternehmensführung. Um diese Aufgaben erfüllen zu können, ist die Unternehmensführung auf entsprechende Informationen angewiesen. Dies bildet die Kernelemente des betrieblichen Führungssystems. Hauptaufgabe ist es, die einzelnen Bereiche der Planung, Kontrolle, Organisation sowie der Personalführung in Verbindung zu bringen und aufeinander abzustimmen. Diese Abstimmung ist Aufgabe des Controllings. Unter Controlling ist die Summe aller Maßnahmen zu verstehen, die dazu dienen, die Führungsbereiche Planung, Kontrolle, Organisation, Personalführung und Information so zu koordinieren, dass die Unternehmensziele optimal erreicht werden. (Wöhe, 2008) Kennzahlen sind quantitativ messbare Sachverhalte, die Informationen in aussagekräftiger und komprimierter Form wiedergeben. Dabei werden Grundzahlen und Verhältniszahlen unterschieden. Grundzahlen sind absolute Mengen- und Wertgrößen wie z.b. Bilanzsumme oder Gewinn. Betrachtet man diese Kennzahlen isoliert, kann man kaum Schlüsse daraus ziehen. Bringt man sie jedoch in Verbindung mit anderen absoluten Kennzahlen (Soll-Ist-Vergleich), erhalten sie ihre Bedeutung. Verhältniskennzahlen hingegen sind relative Größen. Hier werden bestimmte Sachverhalte mit sachlichem Zusammenhang zu einander in Beziehung gesetzt. Gliederungszahlen geben den Anteil einer bestimmten Größe an einer Gesamtmenge an (z.b. Anteil Materialkosten an Gesamtkosten). Wenn man von Beziehungskennzahlen spricht, werden zwei unterschiedliche Größen, die aber in sachlichen Zusammenhang zueinander stehen, in Verhältnis gesetzt (Wöhe, 2008). In der Praxis gewinnt das Konzept der nachhaltigen Entwicklung immer mehr an Bedeutung. Dies spiegelt sich in der strategischen Unternehmensführung und somit auch in den Kennzahlensystemen wider. Ziel dieses Konzepts ist die wertsteigernde, strategische Nachhaltigkeit, die auf folgenden drei Prinzipien beruht: Kapitalerhaltung, dauerhaft tragfähige Entwicklung und ökonomische und sozialökologische Wertorientierung. Unternehmen beschäftigen sich aus den unterschiedlichsten Gründen mit Nachhaltigkeit. Die Hauptmotive für nachhaltiges Wirtschaften sind folgende (Baumgartner, 2010; Tschandl, 2012): - Minimierung und Management der Risiken (z.b. geringere Schadensfälle) - Legitimation und Akzeptanz durch Reputation und Vertrauen (z.b. Motivation der ArbeitnehmerInnen) - Markt-/Differenzierungs- und Innovationschancen (z.b. höhere Preise oder Marktanteile) - Verbesserte Produktivität durch Öko- und Sozio-Effizienz (z.b. geringere Ressourcenkosten) - Wertorientierung Stakeholder (z.b. persönliche Werthaltung der Eigentümer) 1

Verwendete Kennzahlen und Erklärung im SUSTAINICUM Business Game Das SUSTAINICUM Business Game ist vergleichbar mit der selbständigen Bearbeitung einer Fallstudie im Unterricht, welche durch die elektronische Anwendung den Ansprüchen moderner Lernkonzepte entspricht. Ausgehend von einer realitätsnahen Unternehmensbeschreibung mit Kennzahlenübersicht wird der Spieler durch unterschiedliche Spielpfade geleitet, wobei die Entscheidungen selbstständig getroffen werden und wiederholt werden können bis das gewünschte Ergebnis bzw. der gewünschte Unternehmenserfolg erreicht wurde (trial and error method). Dabei wird inhaltliches und strategisches Lernen angesprochen sowie das Denken in Alternativen gefördert. Das SUSTAINICUM Business Game veranschaulicht, welche Folgen bestimmte Unternehmenshandlungen hervorrufen und welche internen und externen Effekte den Unternehmenserfolg beeinflussen können. Hauptziel ist es, das Unternehmen möglichst nachhaltig zu führen und dabei relevante Nachhaltigkeitsindikatoren (Kennzahlen) und gleichzeitig den finanziellen Erfolg im Überblick zu behalten. Der Spielstand kann mit dem Unternehmenserfolg gemessen werden. Somit hat man immer einen Gesamtüberblick über sein Unternehmen. Generell kann man sich aufgrund der Kennzahlenübersicht schnell orientieren und weiß, in welchen Bereichen das Unternehmen gut ist und in welchen es noch an positiver Entwicklung bedarf. Qualität Stakeholder- Zufriedenheit Hauptkennzahlen MitarbeiterInnen 1-100 Punkte Hier werden alle Erfolge und Misserfolge der MitarbeiterInnen (außer Zufriedenheit siehe Stakeholder-Zufriedenheit) zusammengefasst Finanzieller Erfolg 1-100 Punkte Der finanzielle Erfolg eines Unternehmens setzt sich aus unterschiedlichen Kennzahlen zusammen (Spiel: 60% aus Gewinn, 40% verfügbare Geldmittel) Öko-Effizienz 1-100 Punkte Verhältnis zwischen Veränderung der Umweltwirkung und der Wertveränderung, verschiedenste Maßnahmen und Innovationen tragen zur Reduzierung der Umweltbelastung über den gesamten Lebenszyklus bei Produktivität und 1-100 Punkte Steigerung der Produktivität durch MitarbeiterInnenorientierter Prozessvereinfachung 1-100 Punkte Stakeholder-Value-Ansatz: Bedürfnisse und Erwartungen interner (MitarbeiterInnen, ManagerInnen, Eigentümerinnen) und externer (LieferantInnen, Gesellschaft, Behörden, Kunden) Anspruchsgruppen im gesamten sozioökonomischen Kontext betrachten und in Einklang miteinander bringen 2

Kennzahl: MitarbeiterInnen Unterkennzahl Wert Einheit Information Innovationskraft 1-9 (1-schlecht, 9-gut) Punkte Ideen und Leistungsbereitschaft der MitarbeiterInnen Ausbildung 1-100 (1-schlecht, 100-gut) Punkte Anzahl der umgesetzten Verbesserungsvorschläge, Anzahl der realisierten operativen und strategischen Auslastung 1-100 <50-schlecht, 50-80- gut, >80-schlecht) Prozent Ziele, Einhaltung von Zielvereinbarungen Zeit, die ein/e MitarbeiterIn ausgelastet ist (in %), im Vergleich zu seiner/ihrer gesamten verfügbaren Zeit (z.b. Ressourcenauslastung je MitarbeiterIn je Kostenstelle und Organisationseinheit MitarbeiterInnen 150 (zu Beginn) Personen Bei dieser Anzahl der MitarbeiterInnen handelt es sich um ein Kleinunternehmen (Einteilung laut EU Kommission) Kennzahl: Finanzieller Erfolg Gewinn erfolgsabhängig Euro (positiver) Erfolg autonomer einzelwirtschaftlicher Tätigkeit (Gewinn=Ertrag-Aufwand) Umsatz erfolgsabhängig Euro Gesamtsumme der erzielten Erlöse erfolgsabhängig Euro Fähigkeit, Verbindlichkeiten jederzeit (fristgerecht) und uneingeschränkt begleichen zu können, Verfügbarkeit von/über genügend Zahlungsmittel Verfügbare Geldmittel/Liquidität Aufgenommene Kredite erfolgsabhängig Euro Bereitstellen von Kaufkraft in Form von Geld durch KreditgeberIn (Rückzahlung durch KreditnehmerIn = Tilgung + Zinsen) Ausgaben erfolgsabhängig Euro Ausgaben vermindern das Netto- Geldvermögen eines Unternehmens und setzen sich aus Auszahlungen, Abgängen von kurzfristigen Forderungen und Zugängen aus kurzfristigen Verbindlichkeiten zusammen 3

Kennzahl: Ökoeffizienz Abfälle erfolgsabhängig Tonnen Diese Kennzahl sollte so gering wie möglich gehalten werden Energieverbrauch erfolgsabhängig MWh Diese Kennzahl sollte so gering wie möglich gehalten werden Energieverbrauch/Produkt erfolgsabhängig MWh Energieverbrauch für die Herstellung eines Produkts Umweltbewusstsein von MitarbeiterInnen 1-100 Punkte Diese Kennzahl kann durch gezielte Schulungen und Fortbildungen erhöht werden und trägt zu Verbesserungen in den Bereichen Abfall- und Energiemanagement Kennzahl: Produktivität und Qualität Produktionskapazität - Stück Die Produktionskapazität gibt die maximal mögliche Produktionsmenge vor. Verkaufte Fahrzeuge erfolgsabhängig Stück Summe aller abgesetzten (verkauften) Produkte in einer bestimmten Periode Qualität der Endprodukte 1-100 Punkte Diese Kennzahl liefert wichtige Informationen über die hergestellten Produkte bzw. über die Produktqualität (Übereinstimmung der gebrachten Leistung und der Kundenansprüche; Qualitätspolitik, Qualitätssicherung) Produzierte Fahrzeuge erfolgsabhängig Stück Diese Kennzahl kann durch gezielte Schulungen und Fortbildungen erhöht werden und trägt zu Verbesserungen in den Bereichen Abfall- und Energiemanagement bei 4

Kennzahl: Stakeholder-Zufriedenheit KundInnen-Zufriedenheit 1-100 Punkte Diese Kennzahl wird beeinflusst durch: KundInnen-Beschwerdeanzahl, Häufigkeit von Gewährleistungsansprüchen, Anteil an unbeanstandeten Qualitätskontrollen, Zufriedenheit Fehllieferquote 1-100 Punkte Diese Kennzahl wird beeinflusst durch: Anzahl an Fehltagen, Bereitschaft für Sonderleistungen, Prämien pro MitarbeiterIn/Team, MitarbeiterInnentreue (Anzahl von Kündigungen, Dauer der Unternehmenszugehörigkeit) Behördenklima 1-100 Punkte Das Behördenklima muss gepflegt werden und trägt zur allgemeinen Zufriedenheit der Anspruchsgruppen bei Unternehmensimage 1-100 Punkte z.b. Anzahl der positiven Nennungen in den Medien und Interessensabstimmung mit den KundInnen Literatur Baumgartner, R. J. (2010). Nachhaltigkeitsorientierte Unternehmensführung: Modell, Strategien und Managementinstrumente. München, Rainer Hampp Verlag. Tschandl, M. & Posch, A. (2012). Integriertes Umweltcontrolling. Von der Stoffstromanalyse zum Bewertungs- und Informationssystem. Wöhe, G. (2008). Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Vahlen: München. 5