Workshop Bestandsoptimierung / Lagergeld

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1 Workshop Bestandsoptimierung / Lagergeld

2 Agenda Kurzvorstellung der Teilnehmer (Branche, Erwartungen) 0,5h Problemvorstellung und Beschreibung 0,5h Verteilen von Aufgabenpaketen 0,25h Bearbeitung der Aufgabenpakete 0,5h Vorstellung der Ideen, Ansätze 1,0h Diskussion 0,5h Zusammenfassung der Ergebnisse 0,5h SUMME 3,75h 2

3 Herleitung des Workshoptitels Unterschiedliche Branchen, unterschiedliche Probleme, aber ein Lösungsansatz? Wege zu einer zielgerichteten Bestandsoptimierung in der Lagerhaltung und effektiven Lagergeldabrechnung. Unterschiedliche Branchen haben unterschiedliche Lagerarten: Logistikdienstleister (3rd-Party-Logistics), Fertigungslager, Transportlager, Lebensmittellager, Gefahrgutlager. Unterschiedliche Probleme stellt im Rahmen des Workshops ganz allgemein die Aufteilung in Bestandsoptimierung und Lagergeldabrechnung dar. Ein Lösungsansatz meint hierbei die Herleitung hin zum Controlling. Prof. Wolfgang Berens (Uni Münster) gibt eine umfassenden Begriffsdefinition des Controlling als die Beschaffung, Aufbereitung und Analyse von Daten zur Vorbereitung zielsetzungsgerechter Entscheidungen. Controlling ist somit als eine entscheidungsunterstützende Tätigkeit zu begreifen. 3

4 Herleitung des Workshoptitels Unterschiedliche Branchen, unterschiedliche Probleme, aber ein Lösungsansatz? Wege zu einer zielgerichteten Bestandsoptimierung in der Lagerhaltung und effektiven Lagergeldabrechnung. Zielgerichtete Bestandsoptimierung meint das frühzeitige Erkennen von toten Gütern. Als Werkzeug dient die ABC/XYZ- Analyse. Ziel ist u.a. das Verdichten von Ware zur Reduzierung von Lagerraum. Die effektive Lagergeldabrechnung bezeichnet alternative Abrechnungsmodell. Daten welche in PW bereits vorhanden sind und gepflegt werden, wozu es jedoch keine separat-konfigurierbare Auswertungs-Maske in PW gibt. 4

5 Logistikkennzahlen Definition In Vahlens Großes Logistik Lexikon werden Logistik-Kennzahlen als Zahlen definiert, "mit denen die quantitativ erfassbaren Sachverhalte des Logistikbereiches in konzentrierter Form wiedergegeben werden können". Sie zählen zu den "zentralen Instrumenten des Logistikcontrolling und dienen der Vermittlung eines schnellen und komprimierten Überblicks über die komplexen Logistikstrukturen,...". 5

6 Logistikkennzahlen Charakterisiert werden Kennzahlen durch ihren "Informationscharakter, die Quantifizierbarkeit und ihre spezifische Form". Neben absoluten Kennzahlen-Größen (Summe oder Differenz) werden relative Größen in Form von Beziehungs-, Gliederungs- oder lndexzahlen unterschieden. Da Kennzahlen aggregierte (verdichtete) Informationen abbilden, dienen sie meist dazu, "schnell und prägnant über ein ökonomisches Aufgabenfeld zu informieren". Daneben werden Kennzahlen auch dazu verwendet, um "bewusst auf eine detaillierte Informationserfassung zu verzichten, [und] nur einen kleinen Ausschnitt des insgesamt Erfassbaren tatsächlich auch abzubilden". "Kennzahleninhalte und -werte orientieren sich an den jeweiligen Analysezielen" (Soll-Ist-Abweichungsanalysen, Zeitreihenanalysen etc.). 6

7 Logistikkennzahlen - Funktionen Aktive und Passive Kennzahlen Aktive Kennzahlen / Monitore beschreiben aktuelle Zustände und schlagen bei voraussehbaren Engpässen Alarm. (Verspätete Lieferung eines Lieferanten an eine Produktionslinie etc.) Passive Kennzahlen betrachten die Vergangenheit und dienen als Analyseinstrument für künftige Entscheidungen. 7

8 Logistikkennzahlen - Funktionen Operationalisierungsfunktion Bildung von Kennzahlen zur Operationalisierung von Zielen und Zielerreichung (Leistungen) Anregungsfunktion Laufende Erfassung von Kennzahlen zur Erkennung von Auffälligkeiten und Veränderungen Vorgabefunktion Ermittlung kritischer Kennzahlenwerte als Zielgrößen für unternehmerische Teilbereiche Steuerungsfunktion Verwendung von Kennzahlen zur Vereinfachung von Steuerungsprozessen Kontrollfunktion Laufende Erfassung von Kennzahlen zur Erkennung von Soll-Ist-Abweichungen 8

9 Logistikkennzahlen - Auswahl Ausgewählte Kennzahlen Bestandswert [ ] = Ø Menge x Einkaufswert Durchlaufzeit [AT] = Warenausgang Wareneingang Reichweite [d] = Lagerbestand/ Abgangsmenge pro Zeiteinheit Umschlag [Stk/d] = 1/Reichweite = Abgangsmenge pro Zeiteinheit/ Lagerbestand Wiederbeschaffungszeit [AT] = Dauer der Bestellung bis Wareneingang Termintreue [%] = Ist-Termin/ Soll-Termin Lieferbereitschaftsgrad 1 [%] = Erfüllte Aufträge/ Gesamtaufträge Lieferbereitschaftsgrad 2 [%] = Gelieferte Menge/ Gesamtbestellmenge Lieferbereitschaftsgrad 3 [%] = Wert der ausgelieferten Artikel/ Gesamtbestellwert Fehllieferquote [%] = Zahl der nicht korrekten Lieferungen/ Gesamtzahl der Lieferungen Anteil der Vorräte am Umsatz [ ] = Vorräte/ Umsatz Anteil Logistikkosten am Umsatz [ ] = Logistikkosten/ Umsatz 9

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