1.1 Werte und Vorbilder 1 1.2 Berufsbild Compliance Officer im Allgemeinen 5 1.3 Compliance als Verhaltenskonzept und Compliance Officer 9



Ähnliche Dokumente

Good Corporate Governance: Compliance als Bestandteil des internen Kontrollsystems

Good Corporate Governance: Compliance als Bestandteil des internen Kontrollsystems

Compliance Management System 4.0

Immobilien- Benchmarking

Accounting Fraud aufdecken und vorbeugen

Compliance Management System 3.0

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 17. Korruption - immer und überall? 23 Erlebnisse eines Prüfers 23

Integre Unternehmensführung

Der Wittenbergprozess im Unternehmen Frankenthaler Sozialpartnerforum

1 Einführung Was das Buch will Was Ethik will... 5

Compliance auch für den Mittelstand. 70. Treffen des Billbrookkreis e.v., Hotel Böttcherhof, Hamburg,

Johannes Christian Panitz

Erfahrung aus SOA (SOX) Projekten. CISA 16. Februar 2005 Anuschka Küng, Partnerin Acons AG

E. Praxisorientierte Gestaltung und Prüfung des Risikomanagements 347

Verhaltenskodex (Code of Conduct).

Klöckner & Co SE. Compliance Management System 3.0. Corporate Compliance Office. A Leading Multi Metal Distributor. Ausgabe: Oktober 2013

Unternehmenswerte in der Globalisierung - Utopie oder Realität?

Wirtschaftsethik. Verlag Franz Vahlen München. Prof. Dr. Christoph Lütge. Dr. Matthias Uhl. Von. und

PricewaterhouseCoopers Management operationeller Risiken in der Versicherungsindustrie Trends und zukünftige Anforderungen 17.

Daniel Dietzfelbinger. Praxisleitfaden. Unternehmensethik. Kennzahlen, Instrumente, Handlungsempfehlungen. 2. Auflage. 4^ Springer Gabler

Hans-Ulrich Westhausen. Interne Revision in. Verbundgruppen und. Franchise-Systemen. Verbreitung und Qualität der. Internen Revision in

Ethik und Nachhaltigkeit in der Markenführung schaffen Vertrauen

Consulting Wissen. Modul ares Trainingskonzept für Berater mit Fallstudienhinweisen. von Prof. Dr. Christel Niedereichholz CMC

Inhaltsübersicht. Vorwort Inhaltsverzeichnis Autorenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Dr. iur. Zora Ledergerber. Whistleblowing unter dem Aspekt der Korruptionsbekämpfung

Management und Wirtschaft Studien. Band 72

Unternehmen und Menschenrechte

Internes Kontrollsystem (IKS) bei KMU

A. Einführung I. Einleitung... 1 II. Gegenstand der Untersuchung B. Grundlagen der Untersuchung... 4

Wirtschaft. Andreas H. Hamacher

Verankerung von Compliance und Haftung im Schweizer Recht

Erfolgsfaktoren der Strategieimplementierung

Wirtschaftsethik. Verlag Franz Vahlen München. Prof. Dr. Christoph Lütge. Dr. Matthias Uhl. Von. und

2. Der Competence based view als theoretische Grundlage Wertschöpfung durch Business Transformation Outsourcing 105

Wissensbarrieren in kulturübergreifenden Unternehmenskooperationen. dargestellt am Beispiel deutsch-indischer Offshore Outsourcing-Projekte

Michael Grampp. Die Analyse des renditeorientierten Inkubatorenkonzeptes in Deutschland

Strategische Steuerung von Drittmittelprojekten. durch den Einsatz einer Balanced Scorecard. Entwicklung und wissenschaftliche Begleitung einer

Normatives Management

Compliance ein neuer Flohzirkus, oder was? S&P Frühstücksseminar

Inhalt Vorwort der Übersetzerin zur deutschen Ausgabe.... Einleitung Warum sollte man die CPA-Prüfung machen?....

Das Controllingkonzept

Integriertes Tumaround-Management

Sozio-Controlling im Unternehmen

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XV. Abbildungsverzeichnis... XVII. Tabellenverzeichnis... XIX. Verzeichnis der Anhänge...

Peter Gerull. Management sozialer Dienstleistungsqualität. Grundlagen, Konzepte und Instrumente im Überblick. disserta Verlag

INHALTSÜBERSICHT. Inhaltsübersicht. Teil I: Einführende Überlegungen 1

SEMINAR "WIRTSCHAFTSSTRAFRECHT- COMPLIANCE" (17./18. JUNI 2016)

Unternehmensüberwachung als Element der Corporate Governance

Inhaltsverzeichnis VII Koukol, Compliance und Strafrecht, LexisNexis

Corporate matthias leisinger vice president corporate responsibility kuoni travel ltd. zürich 5. juni 2012

Sebastian Sick, LLM.Eur. Corporate Governance in Deutschland und Großbritannien. Ein Kodex- und Systemvergleich. Nomos

Balanced Scorecard und strategischer Planungsprozess

Best Practices im Compliance Management

Geleitwort der Herausgeber... Geleitwort des Doktorvaters... Abbildungsverzeichnis... XIX. Tabellenverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis...

Ethik und Entrepreneurship

DICO Leitlinie. L02 Kriterien zur internen Qualitätssicherung von CM-Systemen. Autoren: Arbeitskreis Zertifizierung und Qualitätsmanagement

Philipp Lüttmann Vorsitzender des NK 207

Systematische Früherkennung von Emerging Risks in der Versicherungswirtschaft

VIII. 1. Einleitung, Problemstellung Vorgehensweise... 4

Das Siemens Compliance System Nur sauberes Geschäft ist Siemens Geschäft

Corporate Social Responsibility und nachhaltige Entwicklung

INTERNES KONTROLLSYSTEM (IKS) IN DER UMSETZUNG

Das Früherkennungs- und Uberwachungssystem bei Kapitalgesellschaften

Die Balanced Scorecard als Instrument einer modernen Controlling-Konzeption

Inhalt. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis Abkürzungs Verzeichnis Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis. 1. Teil: Grundlagen 1

Business Process Outsourcing

Die Werte von Compliance-Beauftragten und ihr Einfluss auf die Compliance-Kultur im Unternehmen

Integration von Marketing und Vertrieb im Unternehmen - Schnittstellenmanagement am Beispiel der Dienstleistungsbranche

GRC TOOLBOX PRO Vorstellung & News

Gesamtinhaltsverzeichnis

Vermeidung und Aufdeckung von Fraud

Wirtschaftsprüfung - interne und externe Revision

Wertemanagement zwischen Wirtschaft und Gesellschaft

Auswirkungen des Strukturwandels auf die Personalentwicklung in Sparkassen

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. 1 Einführung Einleitung Aufbau der Arbeit 2

Entlassung wegen Verrats von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen

Anhangverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis

Michael S. Aßländer. Grundlagen der Wirtschaftsund Unternehmensethik

Der normative Ansatz in der Stakeholder-Theorie

Compliance Verhaltenserwartungen ohne Wenn und Aber

Ansätze zur Messbarkeit und Vergleichbarkeit der Corporate Governance Maßnahmen von Unternehmen

Gegenüberstellung der ISA und IDW PS

Swiss Sport Forum Klubfinanzierung. Finanzielle Kontrollen bei Sportklubs und -verbänden. Fredy Luthiger. 4. April 2014

Risikomanagement und KonTraG

Unternehmensethik das worauf es wirklich ankommt

I. EINLEITUNG Motivation Hintergrund und Ziel Forschungsgegenstand Terminologie und Definitionen 5 Aufbau der Dissertation 9

Unternehmenswerte in der Globalisierung Utopie oder Realität? Globaler Wirtschaftsethos und Individuelle Tugenden.

E d i t i o n G o v e r n a n c e

Hans-Ulrich Krause. Ganzheitliches. Reportingals. Management- Instrument. Ein kennzahlenbasierter Ansatz zur Nachhaltigkeits-Implementierung

firl SCHRIFTENREIHE RATIONALISIERUNG Götz Thiemo Scherle Schutz elektronischer Dokumente für den Wissenstransfer in F&E-Kooperationen

Geleitwort... V. Vorwort... VII. Inhaltsübersicht... IX. Inhaltsverzeichnis... XI. Abbildungsverzeichnis... XVII. Abkürzungsverzeichnis...

Festlegung des konkreten Lehrveranstaltungsangebotes für den Universitätslehrgang Professional MBA-Studium

Inhaltsverzeichnis 1 Unternehmenskultur eine Einleitung 2 Unternehmenskultur und Unternehmenserfolg

Michael S. Aßländer. Grundlagen der Wirtschaftsund Unternehmensethik

Beschreibung des Angebotes

Christian A. Conrad. Wirtschaftsethik. Eine Voraussetzung für Produktivität

Transkript:

Inhaltsverzeichnis LITERATURVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS XIII XVIII 1 EINLEITUNG 1 1.1 Werte und Vorbilder 1 1.2 Berufsbild Compliance Officer im Allgemeinen 5 1.3 Compliance als Verhaltenskonzept und Compliance Officer 9 2 COMPLIANCE: DER BEGRIFF 15 2.1 Umschreibung im Allgemeinen 15 2.2 Die Rolle des Rechts 16 2.3 Die Moral 20 2.4 Das Verhältnis von Recht und Moral 23 2.5 Die Bedeutung von Vertrauen 29 2.6 Compliance als Verhaltenskonzept: Die drei Elemente 34 2.6.1 Das Recht 36 2.6.2 Die Integrität 38 2.6.3 Exkurs: Der Opportunismus 42 2.6.4 Die wichtigsten Tugenden eines Vorgesetzten in der Selbstdarstellung von Führungskräften 43 2.6.5 Der Respekt für den Kontext 45 2.7 Institutionen und Property Rights 51 2.7.1 Property Rights und der Respekt für den Kontext 51 2.7.2 Property Rights 54 2.8 Integrative Wirtschaftsethik 56 2.9 Ethik und Moral 58 2.9.1 Begriffliche Unterscheidung von Ethik und Moral 58 2.9.2 Ethisches Verhalten 59 2.9.3 Der MBA-Eid (The MBA Oath) 61 2.10 Zielsetzungen von Compliance 63 3 COMPLIANCE UND CORPORATE GOVERNANCE 67 3.1 Vorbemerkung 67 3.2 Grundlagen der Corporate Governance: Die Agency Theorie 70 3.3 Entwicklungen der Aktionärsdemokratie an zwei Beispielen 71 4 COMPLIANCE ALS TEIL DES INTERNEN KONTROLLSYSTEMS (IKS) 75 4.1 Begriff und Ausgestaltung des internen Kontrollsystems (IKS) 75 VII Roth, Monika Compliance? Voraussetzung fr nachhaltige Unternehmensfhrung 2010 digitalisiert durch: IDS Luzern

4.2 Wesentliche Eckpunkte des IKS 76 4.3 Das Beispiel der Daten- bzw. Informationssicherheit am Arbeitsplatz 84 5 ZUR ENTWICKLUNG DES COMPLIANCE-KONZEPTS 87 5.1 Rückblick auf nationale Entwicklungen 87 5.2 Business Ethics in den USA 99 6 INTERNATIONALE TRENDS UND «TREIBER» VON COMPLIANCE 103 6.1 Vertrauen durch Standards (Soft Law) 103 6.2 Soft Law 105 6.3 Soft Law und Compliance: Verhaltenserwartungen 108 6.4 Non Governmental Organizations (NGOs) 111 6.5 Internationale Standards als Ausdruck von Soft Law 114 6.6 Standards und Rechtsrisiken 116 7 MISSION STATEMENT UND CODE OF CONDUCT 117 7.1 Grundsätzliches 119 7.2 Charakter eines Unternehmens 123 7.3 Unternehmensinterne Codes of Conduct als globale Standards 129 7.3.1 Exkurs: Dynamik der Korruptionsbekämpfung 130 7.3.2 Das Beispiel der Clovis Principles 133 7.3.3 Indikatoren und Massnahmen 135 8 ERFORDERNIS EINER INTEGRITÄTSSTRATEGIE 137 9 SINN UND BEGRÜNDUNG VON WEISUNGEN 145 9.1 Unternehmen (Organisation) und Mitarbeitende 145 9.2 Verhaltenserwartungen 146 9.3 Unterscheidung zwischen Mitglied und Nichtmitglied 147 9.4 Individuum und Konflikt im Unternehmen 148 9.5 Weisungen 151 9.6 Kommunikation von Weisungen 154 10 11 11.1 11.2 11.2.1 11.2.2 DAS KONTROLLUMFELD (TONE AT AND FROM THE TOP) 157 MÖGLICHKEITEN UND GRENZEN DES OUTSOURCING VON COMPLIANCE-AUFGABEN 167 Begriff des Outsourcing 167 Outsourcing als anspruchsvolle Aufgabe 168 Wichtigste Risikobereiche im Allgemeinen 168 Outsourcing von Compliance-Aufgaben 169 VIII

12 12.1 12.2 12.2.1 12.2.2 12.3 12.4 12.5 12.6 13 14 14.1 14.2 14.2.1 14.2.2 14.2.3 14.3 DAS BERUFSBILD DES COMPLIANCE OFFICER Einleitende Bemerkung Die strafrechtliche Haftung des Compliance Officer Ein deutsches Urteil Würdigung und Einschätzung des Urteils im Einzelnen Ein Beispiel aus der Finanzmarktaufsicht Risk Management des Compliance Officer für sich selbst Fähigkeiten des Compliance Officer Position und Aufgabe des Chief Compliance Officer (CCO) ORGANISATIONSFORMEN VON COMPLIANCE DIE PFLICHTEN DES COMPLIANCE OFFICER BZW. DES COMPLIANCE OFFICE Aufgaben Das Reporting Reportingfahigheit Reportingwürdigkeit Art und Weise des Reporting Mögliche Reporting-Raster 171 171 173 173 175 177 179 184 185 189 195 195 197 198 198 199 199 15 COMPLIANCE TOOLS 203 16 WHISTLEBLOWING 207 16.1 Einleitende Bemerkungen 207 16.2 Der Begriff 212 16.3 Elemente für ein funktionierendes Whistleblowing System 213 16.4 Der Nutzen von Whistleblowing 215 16.5 Der Aufwand und die Gefahr von Whistleblowing 216 16.6 Exkurs: Sarbanes-Oxley Act 216 17 COMPLIANCE UND RISK MANAGEMENT 219 17.1 Compliance als Teil des Risk Management 219 17.2 Risk Management Konzept 222 17.2.1 Risk Management Konzept und Umgang mit Compliance-Risiken 222 17.2.2 Rechts- und Rufrisiken im Allgemeinen 223 17.3 Rechtsrisiken 227 17.4 Reputationsrisiken 229 17.4.1 Reputationstypen 229 17.4.2 Verdiente Reputation 231 IX

18 COMPLIANCE RISK ASSESSMENT 235 18.1 Grundsätzliches 235 18.2 Datenquellen zum Gesamtrisikoinventar 235 18.3 Einschätzungs-Rhytmus 236 18.4 Ex ante und ex post Analysen 237 18.5 Spezielle Risikofaktoren 239 19 COMPLIANCE ALS «PROPHYLAXE» UND BRAND MANAGEMENT 241 20 COMPLIANCE UND TOTAL QUALITY MANAGEMENT (TQM) 245 20.1 Entwicklung von TQM 246 20.2 Methoden des Qualitätsmanagement 249 20.2.1 Strukturqualität 249 20.2.2 Prozessqualität 250 20.2.3 Ergebnisqualität 250 21 COMPLIANCE UND BALANCED SCORECARD (BSC) 251 21.1 Der Management-Ansatz 251 21.2 Compliance Scorecard 254 22 COMPLIANCE UND INTERNE REVISION (INTERNAL AUDIT) 257 23 WIRTSCHAFTSDELIKTE UND PRÄVENTION DIESER HANDLUNGEN IM UNTERNEHMEN 263 23.1 Begriff der Wirtschaftskriminalität 263 23.2 Arten von Wirtschaftsdelikten 263 23.3 Wirtschaftskriminalität und Integritätsfragebogen 265 23.4 Risikoindikatoren und Massnahmen 266 23.4.1 Allgemeines 266 23.4.2 Die Mitarbeitenden 267 23.4.3 Der «typische» Wirtschaftsdelinquent 270 23.4.4 Prävention 274 23.4.5 Rationalization 276 24 KARTELLRECHTLICHES COMPLIANCE-PROGRAMM 281 24.1 Bedeutung wettbewerbsrechtlicher Compliance 281 24.2 Compliance-Programme zur Verhinderung von Wettbewerbsverstössen 283 24.2.1 Übersicht 283 24.2.2 Kartellrechts-Audit 284 24.2.2.1 DataRoom 286 24.2.2.2 Auswertung und Beurteilung (Due Diligence) 287 X

24.2.2.3 24.2.3 24.2.3.1 24.2.3.2 Due Diligence Report mit Empfehlungen Massnahmen Reaktive Massnahmen Proaktive Massnahmen 287 287 288 288 FALLSTUDIEN UBS UND KERVIEL 291