Beispiele für den Methodenteil

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Transkript:

Beispiele für den Methodenteil

Methodenteil 1 Die vorliegende Arbeit hat zum Ziel, vorliegende Veränderungen sowohl des systolischen als auch des diastolischen Blutdrucks vor und nach einer aktivierenden Intervention empirisch zu untersuchen. Dazu wurde zunächst eine geeignete Stichprobe ausgewählt, die sich aus Teilnehmern eines Seminars von Studenten der Gesundheitsund Pflegewissenschaften an der TU München zusammensetze. Von den 16 Teilnehmern des Seminars konnten 2 Personen aufgrund von Nichtanwesenheit zum Untersuchungszeitpunkt nicht untersucht werden. Weitere 2 Personen mussten aufgrund von Fehlmessungen später aus der Analyse ausgeschlossen werden. Somit ergibt sich eine Untersuchtenzahl von 12. Von den Probanden wurden Alter und Geschlecht erfasst. Im ersten Schritt wurde eine erstmalige Messung des Blutdrucks mit Hilfe eines handelsüblichen elektronischen Blutdruckmessgeräts in Ruhe sitzend am rechten Arm durchgeführt. Im zweiten Schritt wurden die Studienteilnehmer zu einer körperlichen Belastung in Form von 30 Kniebeugen angeleitet. Im dritten Schritt erfolgte eine erneute Messung des Blutdrucks unmittelbar nach Belastung auf dieselbe Weise wie zuvor. Die hierbei erhobenen Variablen Blutdruck systolisch und diastolisch vor und nach Belastung wurden später mit Hilfe des Statistikprogramms SPSS miteinander verglichen. Da es sich bei den vorliegenden Daten nicht um normalverteilte handelt wurde hierzu mit dem gepaarten Wilcoxon Test gearbeitet. Das Signifikanzniveau beträgt <0.05.

Methodenteil 2 Die Versuchsgruppe setzt sich aus 14 Studenten und Studentinnen zwischen 20 und 30 Jahren zusammen, die dem Studiengang Gesundheits- und Pflegewissenschaften an der Technische Universität München angehören und sich freiwillig gemeldet haben. Den Probanden wurde keine Aufwandsentschädigung gezahlt. Bei 2 Studenten bzw. Studentinnen konnten die erhobenen Daten nicht ausgewertet werden, da es zu einer Fehlmessung gekommen ist. Bei jedem Probanden wurde zunächst am rechten Arm in sitzender Position eine Ruhemessung des Blutdrucks durchgeführt. Hierbei wurde ein elektronisches Blutdruckmessgerät verwendet um etwaige Störgrößen zu minimieren. Die systolischen und diastolischen Werte dieser Messung wurden dann anonymisiert in eine Wertetabelle übernommen. Im Folgenden mussten die Probanden nun 30 Kniebeugen zügig hintereinander machen. Danach wurde der Blutdruck erneut gemessen. Hierbei ist zu beachten, das die Manschette des Messgerätes während des gesamten Versuchsablaufs am Arm verweilt, um die erneute Blutdruckmessung direkt im Anschluss an die Kniebeugen zu gewähren. Die so gewonnen Werte direkt nach der Belastung wurden ebenfalls in die Wertetabelle übernommen.

Methodenteil 2 Diese Werte wurden nun mit dem Statistikprogramm IBM SPSS Statistics ausgewertet. Da die Daten nicht Normalverteilt sind, wurde hier ein gepaarter Wilcoxon-Test angewendet um die Unterschiede zwischen der Ruhemessung und der Belastungsmessung nach unserer Intervention auf zu zeigen. Das Signifikanzniveau wurde hier als <0,05 definiert. Sollte hierbei offensichtlich werden, dass sich die systolischen Blutdruckwerte nicht signifikant verändern so müsste man die Studien von Jones(Jones, Atkinson et al. 2006) und Leary(Leary, Donnan et al. 2000) gegebenenfalls noch einmal überprüfen. Bibliografie Jones, H., G. Atkinson, et al. (2006). "Reactivity of ambulatory blood pressure to physical activity varies with time of day." Hypertension 47(4): 778-784. Leary, A. C., P. T. Donnan, et al. (2000). "The influence of physical activity on the variability of ambulatory blood pressure." Am J Hypertens 13(10): 1067-1073.

Methodenteil 3 Methode In der durchgeführten quantitativen Studie soll überprüft werden, in welchem Maß sich der systolische bzw. diastolische Blutdruckwert nach vorausgegangener kurzer, körperlicher Belastung verändert. Besonderes Augenmerk wird in der Auswertung darauf gelegt, ob sich parallel zum systolischen, auch der diastolische Wert erhöht und ob diesbezüglich ein Zusammenhang zu erkennen ist. Die Basisblutdruckmessung fand an allen Probanden sitzend, im vollkommenen Ruhezustand statt, da der Blutdruck mit der Körperlage (sitzend, liegend oder stehend) variiert. Der zu Testende nahm eine bequeme und entspannte Körperhaltung ein, den Arm leicht abduziert, etwas gebeugt und in Herzhöhe auf der glatten Oberfläche des Tisches abstützend. Die Blutdruckmanschette wurde bei allen Beteiligten am rechten Oberarm angelegt und fixiert. Es wurde darauf geachtet, dass sich keine Kleidungsstücke zwischen dem Messinstrument und der Haut befanden. Direkt nach dem Protokollieren der Messergebnisse wurden die Probanden dazu aufgefordert, aufeinanderfolgend, ohne Unterbrechung dreißig Kniebeugen zu absolvieren. Unmittelbar im Anschluss an diese kurze körperliche Belastung, wird eine zweite Blutdruckmessung durchgeführt und die hierbei ermittelten Ergebnisse notiert. Es ist unbedingt notwendig, dass die gleichen Voraussetzungen und Gegebenheiten wie bei der Basismessung herrschen. (Abb.1) Um eine Fehlerquelle auszuschließen wurde bei allen durchgeführten Messungen der gleiche Gerätetyp verwendet.

Methodenteil 3 Stichprobe Die Stichprobe besteht aus 14 Lehramtsstudenten (n = 14) für berufliche Schulen der TU-München, aus dem Bereich Gesundheit und Pflege. Die Studienteilnehmer setzten sich aus 3 männlichen und 11 weiblichen Testpersonen zusammen. Das Alter der Studenten lag zwischen 20 und 30 Jahren. Die Messergebnisse zweier Probanden konnten aufgrund von Fehlmessungen nicht berücksichtigt werden. Die Teilnahme an dieser Studie war für die Studenten freiwillig und es wurde ihnen eine anonymisierte Auswertung zugesichert. Datenanalyse Zur statistischen Analyse der vorliegenden Daten wurde das Programm SPSS verwendet. Um Unterschiede zwischen der Ruhemessung und nach der Intervention zu finden wurde der Wilcoxon-Mann-Whitney Test herangezogen. Es wird von einer Irrtumswahrscheinlichkeit von 5% ausgegangen.

Methodenteil 4 Unmittelbarer Anstieg des systolischen Blutdrucks nach kurzer Belastungsintervention Patienten und Methoden: Bei einer einmaligen arteriellen Blutdruckstudie wurden in Summe 14 Probanden (11 weiblich) im Alter von 20-32 Jahren gemessen. An zwei Probanden traten Fehlermeldungen auf, die daher von der Auswertung ausgeschlossen wurden. Die erste Messung erfolgte in Ruhe, im Sitzen. Mit Hilfe eines oszillatorischen Blutdruckgerätes wurde am rechten Arm der systolische und diastolische Blutdruckwert gemessen. Eine erneute Messung fand direkt nach einer Intervention von 30 Kniebeugen statt. (Abb. 1) Die gewonnen Daten der Studie wurden unter Anwendung des Statistikprogramms SPSS 18 ausgewertet. Die Datenanalyse ergab keine Normalverteilung unter Berücksichtigung des Signifikanzniveau <0.05. In Folge dessen viel die Wahl auf den gepaarten Wilcoxon-Mann-Whitney-Test um Unterschiede zwischen Erst- und Zweitmessung deutlich darzustellen.

Methodenteil 4

Ergebnisse & Diskussion

Ergebnissteil in wissenschaftlichen Arbeiten Sorgfältig und überlegt erstellte Tabellen und Grafiken verdeutlichen sowohl das experimentelle Design (d.h., die Systematik und Zahl der durchgeführten Versuche) als auch die Versuchsergebnisse, und zwar übersichtlicher und besser, als dies im laufenden Text möglich wäre. Nur Ergebnisse darstellen und nicht diese nicht diskutieren. Tabellen und Abbildungen bilden den Kern des Ergebnisteils. Nicht im Text wiederholen, was unmittelbar aus den Grafiken und Tabellen ersichtlich.

Diskussion bei wissenschaftlichen Arbeiten Im Diskussionsteil werden die Ergebnisse vor dem Hintergrund des in der Einleitung genannten Problemkreises (Ausgangshypothese) interpretiert. Bei wissenschaftlichen Arbeiten treten immer Probleme auf. Es gilt diese zu erkennen und Lösungen dafür zu finden. 1. den Bezug der Ergebnisse zu den ursprünglichen Untersuchungszielen 2. die Herausarbeitung von Beziehungen, Prinzipien und Generalisierungen, die sich aus den Ergebnissen ableiten lassen. 3. Das Herausarbeiten von typischen, bzw. unerwarteten Resultaten, sowie deren Signifikanz und Bedeutung. 4. Eine Einordnung der eigenen Ergebnisse im Vergleich zu publizierten Arbeiten im selben Wissenschaftsgebiet.

Diskussion bei wissenschaftlichen Arbeiten Ergebnisse sollten nicht wiederholt werden Bedeutung der Ergebnisse erläutert Eher am Rande liegende Aspekte zu oft zu ausführlich diskutiert Auf wesentlicher Aspekte beschränken! Ergebnisse interpretieren und bewerten und nicht die Fehlerbetrachtung ins Zentrum der Diskussion stellen Eigene Ergebnisse müssen hierbei mit den Erkenntnissen aus bereits existierenden Arbeiten verknüpft werden. Wie sehr stimmen sie mit bereits veröffentlichten Arbeiten überein. Warum unterscheiden sie sich. Auf Probleme und eventuelle Fehlerquellen eingehen ohne zu jammern

Diskussion bei wissenschaftlichen Arbeiten Tragen die Ergebnisse zur Lösung des in der Einleitung diskutierten Problems bei? Spekulationen und neuen Hypothesen soweit sie in der Tat durch die eigenen Ergebnisse begründet sind. Klar kennzeichnen was ist durch die eigene Arbeit belegt was ist reine Spekulation Kontroverse Sachverhalte ausgewogen und fair diskutieren

Schlussfolgerungsteil bei wissenschaftlichen Arbeiten Schlussfolgerungen als eigenes Kapitel ja oder nein? So kurz und prägnant wie möglich. Sollte allgemeiner gehalten werden. Anregungen zu neuen Untersuchungen gegeben werden.

Diskussion unsere Studie Einmalige Blutdruckmessung 12 Probanden (3 männlich) Blutdruck rechter Arm, sitzend Variablen: Blutdruck systolisch und diastolisch Intervention 30 Kniebeugen Zweitmessung Variablen: Blutdruck systolisch und diastolisch direkt nach Belastung Ergebnisse Anstieg des systolische Blutdrucks nach Belastung von 123 mmhg auf 148 mmhg (p<0.001) Keine Veränderung des diastolischen Blutrucks (p=0.675).

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Bachelorarbeit Thema: Aktivitätsmuster bei Kindern mit angeborenem Herzfehler Stichprobe: 50 Kinder mit angeborenem Herzfehler Fragestellungen: Wie viel bewegen sich Kinder mit angeborenem Herzfehler? Unterschiede zu Herzgesunden? Geschlechtsspezifische Unterschiede Unterschied Wochentage Wochenende