Vom Lastenheft zur User-Story Matthias Strößner



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Transkript:

Vom Lastenheft zur User Story Migrationsszenarien vom V-Modell zu Scrum SOPHIST GmbH Vordere Cramergasse 13 90478 Nürnberg Deutschland Tel.:+49 (0)911 40 900-0 Fax:+49 (0)911 40 900-99 www.sophist.de heureka@sophist.de

Vom Lastenheft zur User-Story Matthias Strößner Berater, Trainer, Autor Seit 2009 bei den SOPHISTen Requirements Engineer Begleitet RE- Einführungsprojekte

Wer schreibt, der bleibt Die Bücher der SOPHISTen Vortragstitel www.sophist.de/publikationen

Unsere Kunden Auszug aus unserer Kundenliste Vortragstitel

1 2 3 Grundsatzüberlegungen Gründe für Dokumentation Dokumentieren im Projekt 4 5 Der Umstieg Gretchenfrage Dokumentieren in agilen Projekten

RE-Disziplinen Dokumentation abschaffen Für wen dokumentieren wir? Für uns selbst Für Andere Grundsatzüberlegungen

Vortragstitel

Was dokumentiere ich wann und wie in agilen Projekte?

Vortragstitel HardCore-Ansatz: nichts dokumentieren, außer jemand zwingt mich dazu. SOPHIST GmbH Seite 9

Wer könnte mich zwingen? Für wen dokumentiere ich?

Manchmal dokumentieren wir für uns Vortragstitel

Der Umstieg manchmal für Andere

Dokumentieren für Andere Wissend unwissend, kooperativ unkooperativ Dokumentieren Kapitelname im Projekt SOPHIST GmbH unwissend wissend Gleicher Arbeitgeber, gleiche Ziele, gleicher Hintergrund kooperativ In die eigene Tasche wirtschaften, unterschiedliche Sprache, Hauptziel: Profitmaximierung unkooperativ Seite 13

Wissen verfällt Missverständnisse vermeiden Informationen verteilen Überblick behalten Gründe für Dokumentation

Wissen verfällt Vergessenskurve nach Ebbinghausen Gründe für Dokumentation nach 30 min [Stangl] Vergessenskurve nach Ebbinghaus Dokumentieren bewahrt das Wissen SOPHIST GmbH Seite 15

Wissen verfällt Zeigarnik- oder Cliffhanger-Effekt Gründe für Dokumentation DONE [Spritzer] Spitzer, Manfred (2012): Digitale Demenz. Haken dran weg ist das Wissen SOPHIST GmbH Seite 16

Missverständnisse Explikation von Wissen vermeiden ermöglicht Konfliktlösung Dokumentieren im Projekt Konsolidierungstechniken helfen Konflikte lösen [Cowan] Robin; Foray, Dominique: SOPHIST GmbH The economics #.2 of codification Seite 17 and the diffusion of knowledge.

Informationen verteilen Informationen müssen verteilt werden Der Umstieg

Informationen verteilen Verbale Verteilung von Informationen A A/C A/B/C B/C C SOPHIST GmbH Seite 19 Gründe für Dokumentation

Informationen verteilen Schriftliche Verteilung von Informationen Gründe für Dokumentation A/B/C A/B/C A/B/C A/B/C A/B/C SOPHIST GmbH Seite 20

Vortragstitel Wissensvermittlung statt Dokumentation in agilen Projekten erfordert die gleichzeitige Anwesenheit aller

Gesamtüberblick erhalten Wo bin ich? SOPHIST GmbH Seite 22 Gründe für Dokumentation

Fazit Warum dokumentieren? Gründe für Dokumentation Für sich selbst dokumentieren: Bewahrung von Wissen Nutzung von Detailwissen für die Problemlösung Für Andere dokumentieren: Senkung des Konfliktpotenzials durch Explikation von Wissen und Konsolidierung Verteilung von gleichem Wissen im Projekt Qualitativ hochwertige Dokumentation sorgt für eindeutiges Verständnis beim Empfänger. SOPHIST GmbH Seite 23

Ausgangspunkt Wer dokumentiert? Wann dokumentieren? Was dokumentieren? Zusammenfassung Dokumentieren im Projekt

Ausgangspunkt Dokumentieren Kapitelname im Projekt Annahme: Wir wollen für Andere dokumentieren Dann stellen sich die Fragen: Wer? Wann? Wie / In welcher Form? Was? in welchem Reifegrad SOPHIST GmbH Seite 25

Wer dokumentiert? Die Rollen im Scrum-Projekt Dokumentieren Kapitelname im Projekt Eventuell sind je nach dem Dokumentationszeitpunkt noch andere Rollen integriert SOPHIST GmbH Seite 26

Wann dokumentieren? Dokumentieren Kapitelname im Projekt vor der Entwicklung während der Entwicklung Dokumentation kann prinzipiell vor, während und nach der Entwicklung stattfinden nach der Entwicklung SOPHIST GmbH Seite 27

Wann dokumentieren? Vor der Entwicklung Dokumentieren Kapitelname im Projekt Mögliche Kriterien/Indizien Ausschreibungsverfahren (konventionelles AG/AN-Verhältnis) Gefordert durch Verordnungen FDA in der Medizintechnik FuSi in der Automobilbranche (ISO26262) Für das Team neue Domäne SOPHIST GmbH Seite 28

Wann dokumentieren? Nach der Entwicklung Dokumentieren im Projekt Mögliche Kriterien/Indizien Lösungen werden erst während des Projekts erarbeitet Stark iterative Entwicklung mit vielem Refactoring Integration muss beschrieben werden SOPHIST GmbH Seite 29

Wann dokumentieren? Während der Entwicklung Dokumentieren Kapitelname im Projekt Zu Beginn des Sprints Iterationsbeginn Während des Sprints Am Ende des Sprints Iterationsende Dokumentation in die DoD aufnehmen SOPHIST GmbH Seite 30

Wann dokumentieren? Während der Entwicklung Dokumentieren im Projekt Mögliche Kriterien / Indizien Vor einem Sprint Problem oder Lösung sind noch nicht durchdrungen Während eines Sprints Eingearbeitetes Team Nach einem Sprint Problem oder Lösungen werden erst während des Sprints erarbeitet SOPHIST GmbH Seite 31

Was dokumentieren? Inhalte und Reifegrad nach Bedürfnissen der Projektdisziplinen SOPHIST GmbH Seite 32 Dokumentieren Kapitelname im Projekt

Zusammenfassung Erst nachdenken SOPHIST GmbH Seite 33 Dokumentieren Kapitelname im Projekt

Zusammenfassung um nicht so zu enden SOPHIST GmbH Seite 34 Dokumentieren Kapitelname im Projekt

Überblick Klassisches RE & Agile Entwicklung Agiles RE & Agile Entwicklung Zusammenfassung Der Umstieg

Überblick Der Umstieg Klassisches RE & Agile Entwicklung Nur die Entwicklung des Produkts erfolgt agil Die Spezifikationen werden nach traditionellem Vorgehen erstellt Customer Requirements dienen als Basis für das Product Backlog müssen rechtzeitig in das Product Backlog überführt werden Agiles RE & Agile Entwicklung Entwicklung des Produkts und der Spezifikationen erfolgen agil Entweder ein Product Owner-Team oder das Entwicklungsteam spezifizieren die Technical System Requirements und die Testspezifikation SOPHIST GmbH Seite 36

Klassisches RE & Agile Entwicklung Der Umstieg Spezifiziert wird nach traditionellem Vorgehensmodell Die Produktentwicklung erfolgt agil Customer Requirements sind Basis für das Product Backlog SOPHIST GmbH Seite 37

Klassisches RE & Agile Entwicklung Vorteile Nachteile Der Umstieg Gut steuerbar durch traditionellen Gesamtprozess hohe Transparenz durch agile Regelmeetings Kurze Entwicklungszyklen Selbstorganisation des Entwicklungsteams Customer Requirements müssen vor der Entwicklungsphase spezifiziert sein Querbezüge zwischen Product Backog und anderen Spezifikationen müssen erstellt und gepflegt werden SOPHIST GmbH Seite 38

Agiles RE & Agile Entwicklung Variante 1 mit Product Owner Team Der Umstieg Die Spezifikation erfolgt agil ein PO-Team erstellt das Product Backlog, die Customer Requirements, und die Technical System Requirements Die Produktentwicklung erfolgt agil auf Basis des Product Backlogs + Specs SOPHIST GmbH Seite 39

Agiles RE & Agile Entwicklung Variante 1 mit Product Owner Team Vorteile Nachteile Der Umstieg Agile Anpassung der Spezifikationen an die Projektumstände möglich Pflege des Product Backlogs ist nicht von einer einzelnen Person abhängig Vereinfachter Aufbau von Traceability zwischen den Spezifikationen durch gleiche Verantwortlichkeit Zeitliche Abstimmung von Spezifikations- und Entwicklungssprints notwendig Höherer Kommunikationsaufwand durch unterschiedliche Verantwortliche für Produkt/Technical System Requirements und Realisierung SOPHIST GmbH Seite 40

Agiles RE & Agile Entwicklung Variante 2 mit Spezifikation als Team-Task Der Umstieg Stakeholder Product Owner Team Customer Requirements Product Backlog Die Spezifikation erfolgt agil das PO-Team erstellt die Customer Requirements und das Product Backlog Die Entwicklung erfolgt agil Das Team erstellt das Produkt und die Technical System Requirements SOPHIST GmbH Seite 41

Agiles RE & Agile Entwicklung Variante 2 mit Spezifikation als Team-Task Vorteile Nachteile Der Umstieg Agile Anpassung der Spezifikationen an die Projektumstände möglich Paralleles Wachstum der Technical System Requirements und des Produkts Erhöhter Kommunikations- aufwand für Traceability zwischen Customer Requirements und Technical System Requirements Niedrigere Velocity durch zusätzliche Dokumentationstasks für das Entwicklungsteam SOPHIST GmbH Seite 42

Agiles RE & Agile Entwicklung Variante 3 Entwicklung und Spezifikation in einem Team Der Umstieg Die Spezifikation und Entwicklung erfolgen agil in einem cross-funktionalen Team Das Team entwickelt das Produkt, erweitert das Product Backlog und die Customer Requirements und erstellt die Technical System Requirements Das Team pflegt die Querverbindungen zwischen den Spezifikationen. Der PO steuert durch Priorisierung des Product Backlog die Entwicklung SOPHIST GmbH Seite 43

Agiles RE & Agile Entwicklung Variante 3 Entwicklung und Spezifikation in einem Team Vorteile Nachteile Der Umstieg Agile Anpassung der Spezifikationen an die Projektumstände möglich Keine Abstimmung von Spezifikations- und Entwicklungssprints Vereinfachter Aufbau von einer gemeinsamen Sicht auf das Produkt im Team Potentiell mehr Interaktion zwischen Team und Stakeholdern notwendig Erhöhte Präsenz/ Erreichbarkeit des Product Owners nötig Potentiell niedrigere Velocity durch zusätzliche Dokumentationstasks Teamgröße steigt. SOPHIST GmbH Seite 44

Reality bites Die goldene Regel Wissensvermittlung ohne Dokumentation Herausforderungen Wiederverwendung Rückblick - Ausblick

Vortragstitel Reality bites Die Realität bestimmt die Methode Methodendogmatismus ist out

Die goldene Regel: Grundsatzüberlegungen Wer das Gold hat macht die Regeln

Dokumentieren im Projekt Wissensvermittlung ohne Dokumentation will gelernt sein

oft mehr als agiles Neuentwickeln!!! Grundsatzüberlegungen Grundsatzüberlegungen Wiederverwendung bringt

Die moderne Gretchenfrage: Nun sag, wie hast du s mit der Dokumentation? Du bist ein herzlich guter Mann, allein ich glaub, du hältst nicht viel davon. Vortragstitel

Haben Sie weitere Fragen? SOPHIST GmbH Seite 51

Infos der SOPHISTen Vortragstitel Was Sie bei uns erwartet: Buchkapitel zum Thema Der Vortrag als PDF Login in den Downloadbereich Newsletter zu OO und RE Geniale Events Was tun: Widerstand zwecklos! Schicken Sie uns eine E-Mail mit Ihren Adressdaten an heureka@sophist.de, wir schicken Ihnen einen Link auf unseren Downloadbereich. Stichwort: SOPHISTDay 2014 Gespannt? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Weitere Informationen finden Sie unter www.sophist.de

Literaturquellen [Cowan] Robin; Foray, Dominique: The economics of codification and the diffusion of knowledge. Online verfügbar unter http://www.cgl.uwaterloo.ca/~racowan/codification.html, zuletzt geprüft am 26.06.2013. [Stangl] Werner: Die Vergessenskurve. Online verfügbar unter http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/gedaechtnis/vergessen-ebbinghaus.shtml, zuletzt geprüft am 02.07.2013. [Miller] George A.: The Magical Number Seven, Plus or Minus Two Some Limits on Our Capacity for Processing Information. Online verfügbar unter http://www.psych.utoronto.ca/users/peterson/psy430s2001/miller%20ga%20magical%2 0Seven%20Psych%20Review%201955.pdf, zuletzt geprüft am 28.06.2013. [Baddeley] Alan: Working Memory: Theories, Models, and Controversies. Online verfügbar unter http://sunburst.usd.edu/~schieber/psyc792/workload/baddeley2012.pdf, zuletzt geprüft am 03.07.2013. oder auf Wiki: http://de.wikipedia.org/wiki/baddeleys_arbeitsged%c3%a4chtnismodell SOPHIST GmbH Seite 53

Literaturquellen Rupp, Chris (2009): Requirements-Engineering und -Management. Professionelle, iterative Anforderungsanalyse für die Praxis. 5., aktualisierte und erw. Aufl. München, Wien: Hanser. [Spitzer] Manfred (2012): Digitale Demenz. Wie wir uns und unsere Kinder um den Verstand bringen. München: Droemer (Beck'sche Reihe). SOPHIST GmbH Seite 54

Quellenverzeichnis - Fotos Titel: Mechanical engineering Quelle: istockphoto Autor: Baris Simsek Titel: Young Man Portrait Quelle: istockphoto Autor: drbimages Titel: Black angel beauty Quelle: istockphoto Autor: Fmbackx Titel: Master Greeter Quelle: istockphoto Autor: andrew Rich Titel: Start Quelle: istockphoto Autor: Mehli Titel: Scientists Quelle: istockphoto Autor: H-Gall Titel: Blackboard Series Quelle: istockphoto Autor: Muharrem Öner Titel: human brain simplified anatomic illustration Quelle: istockphoto Autor: Alenai Stock Titel: abstract cognitive intelligence Quelle: istockphoto Autor: Jorgenmac Titel: Iceberg Quelle: http://office.microsoft.com Autor: microsoft SOPHIST GmbH Seite 55

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Quellenverzeichnis - Fotos Titel: Thinking young woman Quelle: istockphoto Autor: drbimages Titel: Business Team Meeting Quelle: istockphoto Autor: Jhorrocks Titel: Zeitungsschnipsel Quelle: SOPHIST Autor: Chris Rupp Titel: Angry Men Quelle: SOPHIST Autor: Chris Rupp Titel: Vergessenskurve nach Ebbinghaus Quelle: wikipedia Autor: Rdb Titel: Erst planen, dann bauen Quelle: aboutpixel.de Autor: Thorwald Hoffmann SOPHIST GmbH Seite 57

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