bayernhafen Passau punktet mit den umweltschonenderen Verkehrsträgern Schiff und Bahn

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Transkript:

Pressemitteilung Geschäftsjahr 2015: Schiffsgüterumschlag wächst um 7,8 % auf 290.125 t bayernhafen Passau punktet mit den umweltschonenderen Verkehrsträgern Schiff und Bahn Passau, 18. März 2016 Der bayernhafen Passau, der zusammen mit den bayernhafen Standorten Aschaffenburg, Bamberg, Nürnberg, Roth und Regensburg zur bayernhafen Gruppe gehört, steigerte 2015 seinen Güterumschlag bei den umweltschonenderen Verkehrsträgern Binnenschiff und Bahn: Der Schiffsumschlag von 290.125 t bedeutet ein Plus von 7,8 % gegenüber dem Vorjahr; der Bahnumschlag legt um 29.398 t auf 32.623 t zu. So ergibt sich ein kumulierter Schiffs- und Bahngüterumschlag von 322.748 t, ein Zuwachs gegenüber 2014 von 18,5 %. Im Schiffsgüterumschlag dominieren weiterhin Nahrungs- und Futtermittel und land- und forstwirtschaftliche Erzeugnisse mit zusammen rund 187.000 Tonnen, gefolgt von Düngemitteln mit rund 35.000 Tonnen. Ebenfalls rund 35.000 Tonnen entfallen auf die Güterklasse Steine und Erden, hierzu gehört auch Streusalz, das per Binnenschiff angeliefert und in Lagerhallen im bayernhafen Passau zwischengelagert wird. Per Schiene wurden 2015 große Mengen von Baustoffen für die Gleiserneuerung im DB- Bahnhof Schalding umgeschlagen. RoRo-Liniendienst verbindet Passau und Bulgarien Seit Juli 2015 gibt es einen neuen RoRo-Liniendienst auf der Donau vom bayernhafen Passau über das österreichische Enns nach Vidin und Ruse in Bulgarien. Betrieben wird die Verbindung von der Firma Donau Star BG EOOD. Transportiert wird jegliches rollendes Equipment, vor allem Übermaß- und Schwergut wie zum Beispiel Teile für Windkraftanlagen, die zum Weitertransport in die Türkei bestimmt sind. Der RoRo-Dienst läuft unter dem Namen STAR LINES. Je nach Kundenwunsch und Volumen können alle RoRo-geeigneten Donauhäfen entlang der Strecke angefahren werden. Tor zur Welt für den bayerischen Anlagenbau Der bayernhafen Passau fungiert als Tor zur Welt für den bayerischen Anlagenbau. So nutzt zum Beispiel der Technologiekonzern The Linde Group den bayernhafen Passau für die Verladung seiner Anlagen. Mit dem Binnenschiff geht es zu den Seehäfen und von dort per Seeschiff zu Zielen weltweit. Verkehrsverlagerung beim Gütertransport auf langen Strecken ist ein wesentliches Ziel für die bayernhafen Gruppe. Die Basis dafür sind gut angebundene Hafen-Standorte, die eine intelligente Verknüpfung der drei Verkehrsträger Schiff, Bahn und Lkw in der Transportkette ermöglichen. Die Transportleistung der einzelnen Verkehrsträger geben die Tonnenkilometer wieder. Per Binnenschiff waren das in Passau 2015 rund 176 Millionen Tonnenkilometer. Im Durchschnitt lag die Transportweite per Binnenschiff bei 605 km. In Deutschland transportierte nach Angaben des Forschungs- Informations-Systems des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) in 2013 das Binnenschiff seine Güter durchschnittlich 263 km, die Eisenbahn 303 Kilometer weit, und der LKW, der insbesondere den Vor- und Nachlauf übernimmt, nur 97 km. Von den Vorteilen der umweltschonenderen Verkehrsträger Schiff und Bahn beim Gütertransport auf langen Strecken ist Dieter Haack, Niederlassungsleiter bayernhafen Passau, überzeugt: Passau ist Bayerns Tor nach Südosteuropa, hier ist in Zukunft noch viel Potenzial, das wir heben wollen. Mit Österreich und den Ländern Südosteuropas sind wir Seite 1 von 6

über die Donau verbunden - und über den Main-Donau-Kanal mit den großen Seehäfen an der deutschen Nordseeküste, in den Niederlanden und Belgien. Damit sind wir die Logistikdrehscheibe zwischen West- und Südosteuropa, idealer Partner für Unternehmen im Import wie im Export. Unser Standort in Passau-Schalding bietet uns dafür perfekte Rahmenbedingungen: trimodal angebunden, an Wasserstraße, Schiene und Straße; zudem unterliegt der Wasserstand der Donau in Schalding nur geringen Schwankungen. Bis 2008 war der Hauptstandort des bayernhafen Passau im Ortsteil Racklau. Dort stieß er zunehmend an seine Grenzen, die Bahnanbindung fehlte, und die Hochwasser-Freiheit war auch nicht gesichert. So stand die bayernhafen Gruppe, die sich als Standort-Architekt versteht, vor der Frage: Wohin verlagern wir den bayernhafen Passau? Wo hat er Platz für Wachstum und Entwicklung? Die Wahl fiel auf ein Grundstück in Passau-Schalding - eine Konversionsfläche, auf der zuvor ein Betonwerk, ein Autohaus und eine Rohrmattenfabrik gestanden hatten. Die bayernhafen Gruppe erwarb das Grundstück und machte es zum neuen, trimodal angebundenen Standort des bayernhafen Passau. Flusskreuzfahrten sehr beliebt Flusskreuzfahrten erleben in Deutschland in den letzten Jahren einen regelrechten Boom. In Passau mussten aufgrund der hohen Nachfage Veranstalter zum Teil auf nahe gelegene Anlegestellen in Österreich ausweichen. Seit Ende 2015 können auch im bayernhafen Passau-Racklau Hotelschiffe anliegen - die Koordination übernimmt die auf Dienstleistungen rund um die Flusskreuzfahrt spezialisierte Firma Eichberger Reisen. Was die zukünftige Nutzung der Racklau angeht, besteht ein enger Dialog mit der Stadt, die neuen Anlegemöglichkeiten für die Flusskreuzfahrt sind ein erster Schritt. Im Zusammenhang mit der Schleusensanierung legten im vergangenen Jahr auch im bayernhafen Passau- Schalding Hotelschiffe an: 2015 waren es insgesamt 61 Hotelschiffe. Von der Flusskreuzschifffahrt profitieren auch die besuchten Städte: Studien zufolge gibt ein Kreuzfahrttourist im Schnitt 30 bis 50 Euro pro Tag für Stadtführungen, Souvenirs, Taxis oder Cafébesuche aus. Die meist aus Amerika und Australien stammenden Touristen sind Werbeträger, die die besuchten Städte in ihrer Heimat bekannt machen. Häufig planen Flusskreuzfahrer einen weiteren Besuch mit mehr Zeit ein. Seite 2 von 6

Der bayernhafen Passau im Geschäftsjahr 2015 Tor nach Südosteuropa Zahlen, Daten, Fakten im Überblick Hafenanlagen: gesamte Hafenfläche: ca. 25 ha Bahnanlagen: 2,7 km Gleisnetz Umschlaganlagen: Krananlagen bis max. 63 t im Twin-Betrieb, Roll-on/Roll-off- Anlage, Schwergutumschlagplatz Güterumschlag 2015: (% im Vergleich zum Vorjahr) 469.000 t gesamt (+ 11 %); davon 290.000 t per Schiff (+ 7,8 %), 33.000 t per Bahn (+ 911,6 %), 146.000 t per Lkw (- 2,6 %) Modal Split 2015: Schiff 61,8 % / Bahn 7,1 % / Lkw 31,1 % Verkehrsträgeranteile am Güteraufkommen 2011-2015: (* Güter in tausend Tonnen) Schiffsgüterumschlag nach Güterklassen 2015: Seite 3 von 6

Transportleistung Binnenschiff 2015: 175,64 Mio. tkm *Im Güterverkehr wird die Transportleistung eines Verkehrsträgers in Tonnenkilometer (tkm) gezählt. Die transportierten Massen (t) werden mit der dabei zurückgelegten Wegstrecke (km) multipliziert. Flusskreuzschifffahrt 2015: 61 Schiffe Anlegungen an den städtischen Anlegestellen in Passau nicht eingeschlossen. Standort: Verkehrsknoten an der Donau, an der A 3 Frankfurt - Passau - Linz - Wien, Anschluss an das europäische Schienennetz Betreiber: Bayernhafen GmbH & Co. KG Zur bayernhafen Gruppe gehören die sechs Standorte Aschaffenburg, Bamberg, Nürnberg, Roth, Regensburg und Passau. Die Lage an wirtschaftsgeografisch bedeutenden Knotenpunkten kombiniert mit einer effizienten Verknüpfung der Verkehrswege Wasser, Schiene und Straße zeichnet die Standorte aus. In 2015 wurden insgesamt 30,73 Mio. Tonnen Güter umgeschlagen (davon 3,44 Mio. Tonnen per Schiff, 6,27 Mio. Tonnen per Bahn, 21,02 Mio. Tonnen per Lkw). Die bayernhafen Gruppe ist ein aktiver Moderator für die Entwicklung von Logistiklösungen und Netzwerken. Sie agiert als Standortarchitekt, der unternehmens- und standortübergreifend Strategien entwickelt, in hochflexible Infrastruktur investiert und in enger Zusammenarbeit mit den Hafenansiedlern neue Wertschöpfungspotenziale erschließt. Ziel ist es, die Position der Häfen als Logistikstandorte und Drehscheiben für den weltweiten Warenaustausch weiter zu stärken. Ein strategisches Flächenmanagement gewährleistet dabei einen Branchen-Mix aus Transport, Lagerung, Logistik, Dienstleistung und Produktion. 800 Hektar Gesamthafenfläche und rund 500 ansässige Unternehmen mit mehr als 12.000 Beschäftigten machen die bayernhafen Gruppe zudem zu einem der leistungsstärksten Logistik-Netzwerke in Europa und zu bedeutenden Wirtschaftsmotoren in Bayern. Die bayernhafen Gruppe selbst beschäftigt 210 Mitarbeiter. Betreiber der Standorte Aschaffenburg, Bamberg, Regensburg und Passau ist die Bayernhafen GmbH & Co. KG. Geschäftsführer ist Joachim Zimmermann. Die Standorte Nürnberg und Roth werden von der Hafen Nürnberg-Roth GmbH betrieben, an der die Bayernhafen GmbH & Co. KG mit 80 Prozent, die Stadt Nürnberg mit 19 Prozent und die Stadt Roth mit einem Prozent beteiligt sind. Seite 4 von 6

Fotos Gerne stellen wir Ihnen folgende Fotos als jpg-dateien zur Verfügung. Als Quellenangabe verwenden Sie bitte "bayernhafen Passau". Abb. 1 Seit Juli 2015 gibt es einen neuen RoRo-Liniendienst auf der Donau vom bayernhafen Passau über das österreichische Enns nach Vidin und Ruse in Bulgarien. Betrieben wird die Verbindung STAR LINES von der Firma Donau Star BG EOOD. Je nach Kundenwunsch und Volumen können alle RoRo-geeigneten Donauhäfen entlang der Strecke angefahren werden. Abb. 2 Der Schiffsumschlag legte 2015 im bayernhafen Passau um 7,8 % gegenüber dem Vorjahr zu auf 290.125 t. Seite 5 von 6

Abb. 3 Der bayernhafen Passau fungiert als Tor zur Welt für den bayerischen Anlagenbau. So nutzt zum Beispiel der Technologiekonzern The Linde Group den bayernhafen Passau für die Verladung seiner Anlagen. Mit dem Binnenschiff geht es zu den Seehäfen und von dort per Seeschiff zu Zielen weltweit. Ansprechpartner für die Presse: bayernhafen Gruppe Karin Moro / Verena Riehl Unternehmenskommunikation / Marketing Linzer Straße 6 93055 Regensburg Tel.: +49 (0) 941 / 7 95 04-10 / -44 Fax: +49 (0) 941 / 7 95 04-20 Mobil: +49 (0) 172 / 2 53 56 18 (Fr. Moro) Mobil: +49 (0) 160 / 97 83 53 67 (Fr. Riehl) k.moro@bayernhafen.de / v.riehl@bayernhafen.de Seite 6 von 6