Das Biosphärengebiet Schwäbische Alb Entstehung - Ziele - Ausblick

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Transkript:

zukünftiges Biosphärengebiet Schwäbische Alb Schwäbische Alb Entstehung - Ziele - Ausblick

Geschäftsstelle Biosphärengebiet Von links nach rechts: Regine Leicht, Dr. Gerhart Pauritsch-Jacobi, Petra Bernert, Sylvia Schaal, Achim Nagel, Tobias Brammer, Lydia Nittel, Katrin Ströhle, Dr. Dorothee Braband Schwäbische Alb, Folie 2, 03.07.2008

Entstehung Biosphärengebiet Schwäbische Alb Ideen zu einem Biosphärengebiet auf der Mittleren Schwäbischen Alb in den 1990 er Jahren Aufgabe Truppenübungsplatz Münsingen (6.700 ha) Ende 2005 als Anstoß für Konkretisierung Schwäbische Alb, Folie 3, 03.07.2008

Schwäbische Alb, Folie 4, 03.07.2008

Schwäbische Alb, Folie 5, 03.07.2008

Entstehung Biosphärengebiet Schwäbische Alb Angrenzende Städte und Gemeinden nehmen Idee auf Offizielle Politik des Landes seit April 2005 Prozess der Gebietsabgrenzung Freiwillig und sehr dynamisch Entwurf der Rechtsverordnung Gemeinsam Festlegung des Finanzierungsschlüssels Gemeinsam Biosphärengebiet auf Grundlage der UNESCO-Kriterien Rechtliche Ausweisung nach Naturschutzgesetz Baden-Württemberg seit 22.03.2008 Schwäbische Alb, Folie 6, 03.07.2008

Ziele Biosphärengebiete Was ist ein Biosphärengebiet? Ein Biosphärengebiet ist ein Modellstandort für den Schutz von: Kulturlandschaft, Ökosystemen und Artenvielfalt Ein Biosphärengebiet ist ein Modellstandort für die Entwicklung von: Wirtschaft + Soziales Ein Biosphärengebiet ist ein Modellstandort für die Entwicklung von: Bildung für nachhaltige Entwicklung, Forschung und Umweltbeobachtung Schwäbische Alb, Folie 7, 03.07.2008

Entscheidend dabei: Natur- und Landschaftsschutz und wirtschaftliche und soziale Entwicklung müssen Hand in Hand gehen! Naturschutz und wirtschaftliche und soziale Entwicklung müssen nachhaltig sein! Schützen durch Nützen! Schwäbische Alb, Folie 8, 03.07.2008

Schwäbische Alb, Folie 9, 03.07.2008

Schwäbische Alb, Folie 10, 03.07.2008

Kriterien Biosphärengebiete Was ist ein Biosphärengebiet? Zur Umsetzung dieser verschiedenen Ziele und Funktionen sind Biosphärengebiete räumlich in drei Zonen gegliedert: Kernzone Pflegezone Entwicklungszone Schwäbische Alb, Folie 11, 03.07.2008 Quelle: DEUTSCHES NATIONALKOMITEE FÜR DAS UNESCO-PROGRAMM MAB (1996)

Einschränkungen im Biosphärengebiet Kernzone weitgehender Verzicht auf Holznutzung Neuregelung Betretensrecht und Jagdnutzung Pflegezone keine Einschränkungen Fachgesetze geben den Ausschlag 80% bereits jetzt schon geschützt: NSG, BW, LSG, Natura 2000: FFH, VSG Entwicklungszone keine Einschränkungen Schwäbische Alb, Folie 12, 03.07.2008

Schwäbische Alb, Folie 13, 03.07.2008

Schwäbische Alb, Folie 14, 03.07.2008

Schwäbische Alb, Folie 15, 03.07.2008

Schwäbische Alb, Folie 16, 03.07.2008

Schwäbische Alb, Folie 17, 03.07.2008

Schwäbische Alb, Folie 18, 03.07.2008

Ziele UNESCO-Biosphärengebiete Modellregionen von Weltrang Schwäbische Alb, Folie 19, 03.07.2008 Quelle: Prof. Dr. W. Schulz

Biosphärengebiet Schwäbische Alb Dettingen Erms 29 Gemeinden Gutsbezirk Münsingen 3 Landkreise 2 RP en rund 85.000 ha Größe davon sind etwa - 3 % Kernzone - 41 % Pflegezone - 56 % Entwicklungszone Schwäbische Alb, Folie 20, 03.07.2008

Förderung durch das Biosphärengebiet Gelder der Biosphärengebiets-Verwaltung 200.000 Euro stehen pro Jahr für die Bereiche Tourismus, Gastronomie, Dorfentwicklung, Bewahrung historisch-kulturelles Erbe und Bildung für Nachhaltige Entwicklung zur Verfügung PLENUM Projekt PLENUM wird auf das Biosphärengebiet ausgeweitet 230.000 Euro stehen pro Jahr u.a. für die Bereiche LW, FW, Schäferei, Regionale Produkte zur Verfügung Nationale und Internationale Fördertöpfe Erleichterung bei Mittelakquisition Schwäbische Alb, Folie 21, 03.07.2008

Ausblick Biosphärengebiet Wegekonzept und Jagdkonzept für die Kernzonen Klärung Organisationsform Biosphärengebiet Ausweisung zum Biosphärengebiet mit UNESCO Anerkennung Anfang 2009 Einrichtung Verwaltungs- und Informationszentrum Einrichtung Netzwerk Informationszentren Erarbeitung des Rahmenkonzepts ab Mitte 2008... Schwäbische Alb, Folie 22, 03.07.2008

Rahmenkonzept Biosphärengebiet Pflicht zur Erstellung spätestens 3 Jahre nach UNESCO Anerkennung Gebrauchsanweisung für das Biosphärengebiet Welche Themenfelder sollen begangen werden Welche Prioritäten werden gesetzt Ziele und Kriterien werden von der BG-Bevölkerung gemeinsam erarbeitet Vorarbeiten laufen schon Auftaktveranstaltung wird kommen Aufforderung an Alle mitzuarbeiten! Schwäbische Alb, Folie 23, 03.07.2008

Vielen Dank für Ihr Interesse! Geschäftsstelle Biosphärengebiet Altes Lager, Gebäude R13 72525 Münsingen-Auingen Tel.: 07381 / 932938 10 startteam.biosphaere@rpt.bwl.de www.biosphaerengebiet-alb.de Schwäbische Alb, Folie 24, 03.07.2008

zukünftiges Biosphärengebiet Schwäbische Alb PLENUM-Fortführungsprozess UN-Dekade für nachhaltige Entwicklung Rahmenkonzept

Was ist PLENUM? Projekt des Landes zur Erhaltung und Entwicklung von Natur und Umwelt Innovatives Programm zur naturschutzorientierten Regionalentwicklung in Baden-Württemberg Seit 1993 in Baden-Württemberg, seit 2001 im Kreis Reutlingen Grundsätze von unten nach oben freiwillig integrativ und vernetzend Schützen durch Nützen Schwäbische Alb, Folie 26, 03.07.2008

Schwäbische Alb, Folie 27, 03.07.2008 PLENUM-Gebiet Schwäbische Alb

Projektbeispiele PLENUM Projekt Albkorn Naturnahe Getreideerzeugung Projekt Albbüffel Schwäbische Urviecher als Landschaftspfleger Projekt Kernholzvermarktung Vom Brennholz zum Trendholz Projekt ebbes guad s Streuobstproduktvermarktung Schwäbische Alb, Folie 28, 03.07.2008

Projektbeispiele PLENUM Projekt Triebwege Erhaltung von Schäferei und Wacholderheiden Projekt Reiseziel Natur Schaffung einer Vernetzungsplattform von nachhaltigen touristischen Angeboten Projekte am Umweltbildungszentrum Listhof Gebäudeumbau, Lehrbiotope, Ziegenstall, Fischteich Schwäbische Alb, Folie 29, 03.07.2008

PLENUM Fortführungskonzeption 1. Stärken-Schwächen-Analyse Problem Vernetzung 2. Herausarbeitung von Trends Kopplung von globalem Lernen und Umweltbildung Moderne Kommunikationsstrukturen gewinnen zunehmend an Bedeutung Ehrenamtliches Engagement aufgrund finanzieller Engpässe rückläufig 3. Formulierung von Leitzielen Befähigung der Menschen zu einer nachhaltigen Lebensweise Weiterer Aufbau von Vernetzungs- und Kommunikationsstrukturen 4. Mögliche Pilotprojekte Regionales Frühstück fair gehandelt (in Schulen und Kindergärten) Grünes Klassenzimmer Streuobstwiese (in Schulen) BNE-Börse (Zusammenfassung aller BNE Akteure im BSG) Erarbeitung von Qualitätsstandards in der BNE Schwäbische Alb, Folie 30, 03.07.2008

Akteure anderer Handlungsfelder ADK Wirtschaftsunternehmen BNE Akteure (inkl. Schulen, Kigas, Bildungseinrichtungen) RT ES Schwäbische Alb, Folie 31, 03.07.2008

UN Dekade Bildung für Nachhaltige Entwicklung (2005-2014) Nachhaltig ist eine Entwicklung, "die den Bedürfnissen der heutigen Generation entspricht, ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen zu gefährden, ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen und ihren Lebensstil zu wählen (Brundtlandbericht 1987) Erkenntnis: politisch gesteuerte Wandlungsprozesse, innovative Produktionsverfahren sowie weitere naturschonende Maßnahmen auf der wirtschaftlichen Ebene sind für eine nachhaltige Entwicklung allein nicht ausreichend Bewusstseinswandel aller notwendig, welcher nur durch eine weltweite Bildungsinitiative einer gezielten Steuerungspolitik und durch Institutionen, insbesondere durch schulische Verankerung, umsetzbar ist Konkrete Maßnahme: UN-Dekade für BNE 2005 2015: Verankerung der Idee des Kaptitels 36 der Agenda 21 (Förderung der Schulbildung, öffentliches Bewusstsein, Ausund Fortbildung) in den nationalen Schulsystemen Auszeichnung von Dekade-Projekten in den Bereichen Elementarpädagogik, Schule, Hochschule, berufliche Aus- und Weiterbildung, außerschulische Bildung und Weiterbildung, informelles Lernen www.bne-portal.de Schwäbische Alb, Folie 32, 03.07.2008