Abrechnung von. Der Sozialen Stadt. Werkstattgespräch. Landeshauptstadt Stuttgart Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung

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Transkript:

Abrechnung von Städtebaufördermaßnahmen Der Sozialen Stadt Werkstattgespräch 24. März 2015 Susanne Böhm Susanne Böhm Landeshauptstadt Stuttgart Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung

DIE SOZIALE STADT. ist seit 1999 zu einer tragenden Säule der Stadterneuerung in Stuttgart geworden fördert die Entwicklung von Stadtteilen mit städtebaulichen Missständen und einseitiger Bevölkerungsstruktur fördert investive Maßnahme sowie nicht-investive Maßnahmen über Zusatzprogramme findet Akzeptanz bei der Bevölkerung und der Kommunalpolitik

I N S T R U M E N T E Bürgerbeteiligung In den Fördergebieten werden Strukturen für eine intensive Bürgerbeteiligung aufgebaut. Integriertes Handlungskonzept Verschiedene Handlungsbereiche sollen verknüpft werden: Städtebau, Wohnungswesen, soziale Angebote, Bildung/Schule, lokale Ökonomie, Berufsqualifizierung im investiven und nicht- investiven Bereich Stadtteilmanagement Professionelle Schnittstelle zwischen Verwaltung und Bürgerschaft

B Ü R G E R B E T E I L I G U N G am Beispiel Stuttgart -Freiberg/Mönchfeld- Vorstand Bürgerverein

E R G Ä N Z U N G S P R O G R A M M M O D E L L V O R H A B E N Förderung von Einzelprojekten, welche das gebietsbezogene integrierten Handlungskonzept unterstützen Förderung 60 % Bund/Land, 40 % Gemeinde Förderung und Beantragung im Rahmen der Städtebauförderung Die Die Soziale Stadt Stadt Laufzeit 2007 bis 2014 Modellvorhaben Neugereut 65.000 Hallschlag 190.000 Freiberg/ Mönchfeld 176.000 Giebel 230.000 Fasanenhof 555.000 Rot 892.000

E R G Ä N Z U N G S P R O G R A M M E EUROPÄISCHISCHER I S C H E R SOZIALFONDS O S (ESF) L O S - S T Ä R K E N V O R O R T - X E N O S - B I W A Q Programme, die ganz oder teilweise aus dem Europäischen Sozialfonds finanziert werden Vorteil: Hohe Förderquote durch ESF und Bund Nachteil: Hohe Konkurrenz bei Antragsstellung Hoher Verwaltungs- und Abrechnungsaufwand

Stuttgarter Fördergebiete

RECHTLICHER RAHMEN UND ANGEBOTE AN BÜRGER UND EIGENTÜMER Förmlich festgelegtes Sanierungsgebiet Vereinfachtes Verfahren in 6 von 8 Gebieten Stadtteilmanagement und Stadtteilbüro Modernisierungsberatung i für Eigentümer Energieberatung für Eigentümer Steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten für Eigentümer Fördermittel von Bund, Land und Stadt

1999 13,9 Mio. Satzung aufgehoben 2013 2003 6,9 Mio. FREIBERG/MÖNCHFELD ROT NEUGEREUT HALLSCHLAG 2003 10,8 Mio. GIEBEL 2006 6,4 Mio. GABLENBERG 2007 12,6 Mio. Gablenberg 2008 7,3 Mio. 2014 2,8 Mio. DÜRRLEWANG FASANENHOF Dürrlewang 2015 2,0 Mio. Juni 2014

Mühlhausen 1 -Freiberg/Mönchfeld-

GEBIET E FREIBERG/MÖNCHFELD E R F E Bezirk Mühlhausen 10.438 Einwohner (31.12.2015) Gebietsgröße: 115 ha Programm Soziale Stadt Aufnahme: 1999 Förderrahmen: - SSP 13,72 Mio. - MV 0,18 Mio. - LOS 0,29 Mio. Aufhebung der Sanierungssatzung 2013

G E B I E T F R E I B E R G / M Ö N C H F E L D

F R E I B E R G / M Ö N C H F E L D Z I E L EE Schaffung von Strukturen in der Offenen Bürgerbeteiligung Herstellen einer ausgewogenen Bevölkerungsstruktur Stärkung und Sicherung der Nahversorgung Aufwertung des öffentlichen Raumes durch Straßenrückbau Schaffung von Gemeinbedarfseinrichtungen Sanierung der Spielflächen

Modernisierung/Erweiterung Kaufpark Freiberg Modernisierung Jugendhaus Rückbau/Neubau Fürsorgeunterkünfte Schaffung Bürgerhaus Neugestaltung verschiedener Spiel- und Freiflächen Umbau/Rückbau von Straßen (z. B. Adalbert-Stifter Straße) Umgestaltung g Marktplatz Freiberg und Mönchsteinplatz Gemeinbedarf Ev. Kirche Mönchfeld INVESTIVE I V E PROJEKTE E

Umbaukosten der privaten Baumaßnahme mit Stadt als Teileigentümer: 7,6 Mio. Modernisierungszuschüsse: 1,7 Mio. Ordnungsmaßnahmenzuschüsse: 1,2 Mio. Eröffnung: 7. November 2002 Revitalisierung eines Stadtteilzentrums mit Einzelhandel und Gemeinbedarf K A U F P A R K F R E I B E R G

Umbaukosten: rd. 2,1 Mio. Eröffnung: 13. Dezember 2002 J U G E N D H A U S M 9

2002 Rückbau von 120 WE rd. 300.000000 2003 Neubau von 65 WE durch SWSG N E U B A U F Ü R S O R G E U N T E R K Ü N F T E

Über LOS und Modellvorhaben initiiert, itii t seit 2010 Regelfinanzierung: i Beratung und Unterstützung der Familien Gruppenangebote für Kinder und Jugendliche K O N T A K T B Ü R O F Ü R S O R G E U N T E R K Ü N F T E

Umbaukosten: 517.000 Eröffnung: 7. Mai 2003 Umbau eines ehemaligen Vereinsheims BÜRGERHAUS R FREIBERG E R UND MÖNCHFELD

B Ü R G E R V E R E I N F R E I B E R G U N D M Ö N C H F E L D

Umbaukosten: 140.000 Eröffnung: 9. Juli 2004 vorher/nachher A T R I U M S P I E L P L A T Z

Umbaukosten: 463.000 Einweihung: ih 10. Juli 2006 vorher/nachher UMGESTALTUNG U M G E S T A L T U N G A D A L B E R T - S T I F T E R - S T R A S S E

Umbaukosten: 1,55 Mio. Einweihung: ih Sommer 2008 vorher/nachher M A R K T P L A T Z F R E I B E R G

Umbaukosten: 580.000000 Einweihung: 19. August 2008 vorher/nachher M Ö N C H S T E I N P L A T Z

Umbaukosten: rd. 383.000 Förderung: rd. 86.000 Einweihung ih am 25. April 2009 vorher/nachher VERKLEINERUNG UND MODERNISIERUNG V E R K L E I N E R U N G U N D M O D E R N I S I E R U N G E V. G E M E I N D E Z E N T R U M M Ö N C H F E L D

Herstellkosten: 380.000000 Einweihung: 25. September 2009 Auslöser: Neue Endhaltestelle U 5 Einweihung: 10.12.2005 F U N P A R K

Ergebnisse : Ziele der Sozialen Stadt großteils erreicht Bürgerverein bietet Struktur und Plattform zur Nachhaltigkeit plus weitere wichtige Pfeiler (Jugendhaus, Kirchen etc.) Bündelung der Anliegen beim Bezirksamt und ggf. Weiterleitung an andere Ämter Ehrenamt soll nicht überfordert werden Zusätzliche Stelle für Soziale-Stadt- Gebiete insgesamt wäre hierbei hilfreich 14. März 2009 B Ü R G E R B E F R A G U N G - A K T I V E N W O R K S H O P

ABSCHLUSSVERANSTALTUNG S S A S A L T U N 11. J U L I 2 0 0 9

F A Z I T A U S 1 5 J A H R E SOZIALE STADT T - ERFAHRUNG R Soziale-Stadt-Gebiet zu sein ist kein Makel, sondern eine echte Chance für den Stadtteil insgesamt Investitionen im Gebiet sind wichtigster Bestandteil für die Zukunft verknüpft mit einer auf das Gebiet abgestimmten, intensiven Bürger- und Nutzerbeteiligung und integrierenden sozialen Projekten Ansprechpartner vor Ort für die Bürgerinnen und Bürger sind notwendig als Sprecher und Bindeglied zur Verwaltung (Vertrauen)

F A Z I T A U S 1 5 J A H R E SOZIALE STADT T - ERFAHRUNG R Schlüsselinstitutionen/-gesellschaften li ll h und -personen integrieren i als wichtiger Grundstein für die Verstetigung, Ehrenamt nicht überfordern Bezirksamt als wichtiger Baustein während und nach der Sozialen Stadt Stellenanteile und Verfügungsmittel g notwendig Weiterentwicklung bestehender Einrichtungen und Öffnung in den Stadtteil (Generationenhäuser, Kinder-/Jugend- und Familienzentren, Bürgerhäuser/-treffs, bürgerschaftliche/kirchliche h hli h oder Ansätze von Wohnungsbaugesellschaften etc.)

Mühlhausen 1 -Freiberg/Mönchfeld- Abrechnung der Sanierungsmaßnahme Übersicht Auszug Abrechnungsformular

Mühlhausen 1 -Freiberg/Mönchfeld- Abrechnung der Sanierungsmaßnahme Laufende Vorarbeiten zur Abrechnung

Grunderwerbsdatei d

Mühlhausen 1 -Freiberg/Mönchfeld- Abrechnung der Sanierungsmaßnahme Erstellung der Abrechnung

Berechnung des Wertansatzes für den Boden Flächenbilanz (Seite 8, letztes Blatt) Seite 9

Mühlhausen 1 -Freiberg/Mönchfeld- Abrechnung der Sanierungsmaßnahme Schlussbericht

Danke für Ihre Aufmerksamkeit!