Analytische Betrachtung der Roomcap-Antenne Felix Meyer, 8. Juli 2014

Ähnliche Dokumente
EH-Antennen (MicroVert nach DL7PE, Dosenantenne DL7AHW)

1. Welche Zeitkonstante hat eine Drosselspule von 8,5 H, die einen Widerstand von 300 W besitzt?

Bundestechnologiezentrum für Elektro- und Informationstechnik e.v.

Grundlagen der Elektrotechnik: Wechselstromwiderstand Xc Seite 1 R =

Diplomprüfungsklausur. Hochfrequenztechnik. 04. August 2003

Verlustarme Antennenspeisung

Magn g e n ta t nt n e t nn n e

Der 270 MHz- Oszillator

Elektrotechnik. Schwingkreise. Andreas Zbinden. Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern, GIBB

H39 - Workshop Urlaubsantennen. Aufbau einer λ/2-koax-antenne Dosenantennen nach DL7AHW

Elektrotechnik I MAVT

2. Parallel- und Reihenschaltung. Resonanz

BESTIMMUNG DES WECHSELSTROMWIDERSTANDES IN EINEM STROMKREIS MIT IN- DUKTIVEM UND KAPAZITIVEM WIDERSTAND.

Diplomprüfungsklausur. Hochfrequenztechnik I/II. 22. Juli 2002

Aufgaben B Wie gross ist der Widerstand eines CU-Drahtes zwischen seinen Enden, wenn die Länge 50 m und der Durchmesser 2mm beträgt?

TUM. Anfängerpraktikum für Physiker II. Wintersemester 2006/2007. Oszilloskop (OSZ) 23. Januar 2007

GRUNDLAGEN DER ELEKTROTECHNIK

DL3LH. Mitteilungen aus dem Institut für Umwelttechnik Nonnweiler Saar Dr. Schau. Dr. Schau, DL3LH 1

Praktikum EE2 Grundlagen der Elektrotechnik. Name: Testat : Einführung

Versuch P1-70,71,81 Elektrische Messverfahren. Auswertung. Von Ingo Medebach und Jan Oertlin. 26. Januar 2010

Repetitionen. Schwingkreis

Gegeben ist die dargestellte Schaltung mit nebenstehenden Werten. Daten: U AB. der Induktivität L! und I 2. , wenn Z L. = j40 Ω ist? an!

1 Elektrotechnik. 1.1 Schaltungsbeispiele mit idealen Spannungs- und Stromquellen zur Vereinfachung oder Komplexitätserhöhung von Aufgaben

Wechselstromwiderstände

Kon o d n e d ns n ator Klasse A Klasse A (Ergänzung) Norbert - DK6NF

Das Smith-Diagramm (1) Messungen mit einem Netzwerkanalysator (2) Anpassungen etc. (3)

Technische Universität Clausthal

E 12 Gedämpfter Schwingkreis

Mathematik. Komplexe Zahlen

Protokollbuch. Friedrich-Schiller-Universität Jena. Physikalisch-Astronomische Fakultät SS Messtechnikpraktikum

= Dimension: = (Farad)

Uebungsserie 1.4 Ersatzzweipole, Resonanz und Blindleistungskompensation

Uebungsserie 1.4 Ersatzzweipole, Resonanz und Blindleistungskompensation

Passive Bauelemente. AnodenFolie. Anoden. Papier. Funktionsbereich. Kathode KathodenFolie

Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer

Mitteilungen aus dem Institut für Umwelttechnik Nonnweiler Saar Dr. Schau DL3LH

14 Elektrische Messtechnik

Grundlagen der Elektrotechnik Protokoll Schwingkreise. Christian Kötz, Jan Nabbefeld

Magnetisch gekoppelte Kreise Teil 1

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 11. Was ist eine Magnetantenne? 12 Definition 12 Prinzipieller Aufbau 13

GEL Laborbericht Versuch: Reihenschwingkreis

Name:...Vorname:... Seite 1 von 8. FH München, FB 03 Grundlagen der Elektrotechnik SS 2003

Resonanz. R. Schwarz OE1RSA. Übersicht. Amateurfunkkurs. L-C Kreis. Resonanz. Filter. Fragen. Landesverband Wien im ÖVSV. Erstellt:

Wechselstromwiderstände

Name:...Vorname:... Seite 1 von 8. FH München, FB 03 Grundlagen der Elektrotechnik WS03/04. Studiengruppe:... Matrikelnr.:... Hörsaal:... Platz:...

Diplomprüfungsklausur. Hochfrequenztechnik. 06. März 2003

RLC-Schaltungen Kompensation

/U Wie groß ist den beiden unter 6. genannten Fällen der von der Spannungsquelle U 1 gelieferte Strom? als Formel. 1 + jωc = R 2.

DL3LH. Mitteilungen aus dem Institut für Umwelttechnik, Nonnweiler-Saar Dr. Schau. Dr. Schau, DL3LH 1

Elektrotechnik für Studierende Inhalt. Vorwort...11

9. RLC-Schaltungen. Wechselstrom-Netzwerke

4. Passive elektronische Filter

Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg, Department F + F. Versuch 4: Messungen von Kapazitäten und Induktivitäten

Übung Grundlagen der Elektrotechnik B

Übungsblatt 05 (Hausaufgaben)

P = U I cos ϕ. 3,52 kw 220 V 0,8 = 20 A. Der Phasenwinkel des Stroms wird aus dem Leistungsfaktor cos ϕ bestimmt: ϕ = arccos(0,8 ) = 36,87

Filter zur frequenzselektiven Messung

2. Welche Induktivität muss eine Spule mit R = 35 Ohm haben, wenn der Strom t= 0.5s nach dem Einschalten 75 % seines Höchstwertes erreichen soll?

+DXVDUEHLW $XIJDEH / VXQJ / VXQJ

Misst man die Ladung in Abhängigkeit von der angelegten Spannung, so ergibt sich ein proportionaler Zusammenhang zwischen Ladung und Spannung:

Schriftliche Dokumentation vom mündlichem Vortrag

Gerücht Nr. 5. Einfluss darauf haben die Antennengeometrie, die Umgebung, die Aufbauhöhe u.v.a.m.

LANGER EMV-TECHNIK. Störaussendungsmodell VM 251. Versuche. Versuchsaufbau zur Messung der Störaussendung des VM 251-Testboard mit ESA

Leitungen & Antennen

Elektromagnetische Schwingkreise

Klausur zu Naturwissenschaftliche und technische Grundlagen

Versuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch. Münster, den

Anwendungen zu komplexen Zahlen

Vorlage für Expertinnen und Experten

1.1.2 Aufladen und Entladen eines Kondensators; elektrische Ladung; Definition der Kapazität

Mitteilungen aus dem Institut für Umwelttechnik Nonnweiler-Saar Dr. Schau DL3LH

1 Leistungsanpassung. Es ist eine Last mit Z L (f = 50 Hz) = 3 Ω exp ( j π 6. b) Z i = 3 exp(+j π 6 ) Ω = (2,598 + j 1,5) Ω, Z L = Z i

Gleichstromtechnik. Vorlesung 12: Lineare Quellen. Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann

Labor für Grundlagen der Elektrotechnik. EE1- ETP1 Labor 4. Weitere Übungsteilnehmer: Messung von Kapazitäten und Induktivitäten

Vorbereitung: elektrische Messverfahren

Aus der Meßpraxis Für die Meßpraxis

6.7 Anwendung: Wechselstromrechnung (Kurzer Abriss)

ELEKTRISCHE SPANNUNGSQUELLEN

Aufgabe Summe Note Mögliche Punkte Erreichte Punkte

17. Wechselströme. me, 18.Elektromagnetische Wellen. Wechselstromtransformation. = = (gilt bei Ohm schen Lasten

Hochpass/Tiefpass- Filters

rtllh Grundlagen der Elektrotechnik Gert Hagmann AULA-Verlag

Spannungsquellen. Grundpraktikum I. Mittendorfer Stephan Matr. Nr Übungsdatum: Abgabetermin:

Frequenzverhalten eines Kondensators Ein Kondensator hat bei 50 Hz einen kapazitiven Blindwiderstand von

Abschlussprüfung an Fachoberschulen im Schuljahr 2001/2002

Diplomprüfungsklausur. Hochfrequenztechnik I/II. 29. September 2003

Qualifikationsverfahren Telematikerin EFZ Telematiker EFZ

Prüfung Wintersemester 2016/17 Grundlagen der Elektrotechnik Dauer: 90 Minuten

1. Wie groß ist der Strom, der durch den Verbraucher fließt (Betrag und Phase), wenn die Generatorspannung als Bezugszeiger gewählt wird?

Wechselstromtechnik. Prof. Dr.-Ing. R. Koblitz Prof. Dr.-Ing. A. Klönne Prof. Dr.-Ing. H. Sapotta. Sommersemester 2014

Operationsverstärker. 6.1 Idealer Operationsverstärker Invertierende Schaltung

Vertikalantennen mit Dachkapazität

1 Wechselstromwiderstände

Im dargestellten Drehstomnetz sind folgende Impedanzen angeschlossen:

Einige Anmerkungen zum. Antennenanalyzer AW07A

Aufgaben zur Elektrizitätslehre

AUSWERTUNG: ELEKTRISCHE MESSMETHODEN. Unser Generator liefert anders als auf dem Aufgabenblatt angegeben U 0 = 7, 15V. 114mV

White Paper: Optimale Spannungsauslegung von mobilen Systemen

Versuch P1-70, 71, 81 Elektrische Messverfahren Auswertung

Transkript:

Analytische Betrachtung der Roomcap-Antenne copyright @ Felix Meyer, 8. Juli 2014 Die RoomCap-Antenne (RCA) ist eine neue Kurzantenne, welche die Leistungsfähigkeit grosser Antennen erreicht. Die RCA besteht aus einem kurzen Strahler, welcher eine grosse Oberfläche aufweist, und damit eine grosse Kapazität bildet. Diese Kapazität soll dabei zur Erde so klein wie möglich sein, dafür soll die Kapazität in den freien Raum so gross wie möglich sein. Legt man eine Spannung an beide Enden des Kondensators, so entsteht ein elektrisches Feld. Die RCA Antenne ist also eine elektrische Feld-Antenne. Die RCA arbeitet als Parallel-Schwingkreis, wobei die Kapazität gebildet wird durch die Strahlerkapazität und einer Gegenfläche, welche dazu im rechten Winkel angeordnet ist, so dass sich die Flächen selbst kaum sehen, also zueinander eine möglichst kleine direkte Kapazität bilden, wobei jede aber eine grosse Kapazität in den Raum hat. Hier ist die Gegenfläche die Auto-Karosserie. Verschiedene andere Antennenarten wurden entwickelt und publiziert, welche ebenfalls mit dem elektrischen Feld arbeiten, jedoch durchwegs mit falschen Überlegungen, so z.b. die EH- Antenne (Ted Hart, W5QJR), Isotron und weitere. Letztes Beispiel: "Antenne à champ électrique" in HB Radio Nr 2-2013, Seiten 23-24. Dabei stehen sich zwei Flächen parallel gegenüber, d.h. das grösste elektrische Feld befindet sich dazwischen und nur am Rand ist das Feld offen in den Raum. Dies erklärt dann auch, dass der Autor schreiben musste, er wurde mit der Antenne nicht gehört... Nachstehend folgt nun die Berechnung der Effizienz der RCA aufgrund der an der Antenne gemessenen Werte (Installation gemäss Bild) = Bild 1

UEinWort zur Raumkapazität: Als Raumkapazität Cr bezeichne ich die Kapazität, welche zwischen dem Strahler und der Gegenfläche entsteht. Wie jeder Kondensator hat auch dieser einen imaginären und einen realen Widerstand. Das Verhältnis vom imaginärem Widerstand Xc = 1 / (2 x Pi x f x C) zum realen Widerstand bestimmt die Güte Q des Kondensators. Diesen realen Widerstand bezeichnet man auch als Verlustwiderstand Rloss eines Kondensators. Die Güte Qc eines Kondensators errechnet sich aus: Qc = Xc / Rloss-seriell oder Qc = Rloss-parallel / Xc Für den imaginären Widerstand Xc ist Strom und Spannung um 90 Grad verschoben, also ist diese Leistung (U x I) reine Blindleistung und keine Wirkleistung. Für den Verlustwiderstand Rloss eines Kondensators ist die Leistung (U x I) in Phase, und die verbrauchte Leistung ist eine Wirkleistung (= reale Leistung). Ein idealer Kondensator hat einen unendlich grossen Verlustwiderstand und verbraucht nur Blindleistung. Wir wollen jedoch mit einer Antenne reale Wirkleistung abstrahlen. Diese Leistung berechnet sich aus P = U x I = (U x U) / R, also wird mit kleinerem R (parallel) eine grössere Leistung abgestrahlt. (R ist dabei der reale, parallele Strahlungswiderstand). Ein normaler Kondensator wird gebildet durch 2 parallel liegende Flächen, welche durch ein Dielektrikum getrennt sind. Die Kapazität wird dabei umso grösser, je grösser die beiden Flächen sind, und umso näher sich die beiden Flächen gegenüberstehen. Der Verlust eines solchen Kondensators ist dabei umso kleiner, je besser die Isolation ist. Das Feld zwischen den beiden Flächen ist dabei durch die Flächen selbst abgeschirmt und gelangt so gut wie nicht nach aussen, entsprechend hat dieser Kondensator einen hohen parallelen Widerstand Rloss und damit kaum eine Abstrahlung. Im Falle der Raumkapazität wird hingegen ein möglichst offener Kondensator verwendet, bei welchem die beiden Flächen zu einander senkrecht stehen, also die direkte Kapazität fast zu Null wird. Jede Fläche für sich hat jedoch eine Kapazität in den Raum, so dass die messbare Kapazität eine indirekte Kapazität ist. Bei einer dermassen gebildeten Kapazität ist der Strahlungswiderstand des Raumes der Verlustwiderstand dieses Kondensators. In unserem Fall bezeichne ich den Verlustwiderstand dieses Kondensators als Rs (paralleler Strahlungswiderstand). Baut man eine Antenne aus 2 parallel liegenden Flächen, so entsteht dabei ein normaler Kondensator, wo der (parallele) Verlustwiderstand Rs gross ist, also schlechte Abstrahlung resultiert.

Als Antenne muss man eine Konstruktion wählen, welche nicht einem normalen Kondensator entspricht, sondern einen offenen Kondensator mit einem möglichst offenen Dielektrikum verwenden, oder mit andern Worten: Je offener ein Kondensator ist, umso kleiner wird der parallele Rs, und damit wird umso mehr von diesem Kondensator abgestrahlt. Als Antenne wollen wir möglichst viel Wirkleistung erzeugen und gleichzeitig möglichst wenig Blindleistung, dann ist der Wirkungsgrad am höchsten. Diese Überlegungen haben zur vorliegenden Konstruktion der RCA geführt. Die Werte in Bild 2 und Bild 3 wurden mit dem Antennen-Analyzer am Koax-Anschluss TX der installierten Antenne gemessen. Gemessene Werte an Antenne mit Raumkapazität (betriebsbereit): = Bild 2 Gemessene Werte mit Kondensator C (63 pf) anstelle der Raumkapazität Cr: = Bild 3

Beim Vergleichen der beiden Messungen stellt man fest, dass die Bandbreite der Antenne mit der Raumkapazität 196 KHz beträgt, und mit dem Luftkondensator nur ca.26 KHz. Die grosse Bandbreite ist die Folge des (parallelen) realen Strahlungswiderstandes, während der Luftkondensator praktisch einen nahezu unendlich grossen (parallelen) realen Widerstand besitzt, und damit schmalbandig wird. Die abgestrahlte Leistung der Antenne geht in den realen Strahlungswiderstand Rs. Die folgende Berechnung erfolgt aufgrund des parallelen Ersatzschaltbildes der Antenne im 40m-Band (7 MHz): UErklärung der Symbole Cr = Raumkapazität f0 = Resonanzfrequenz der Antenne (X der Antenne am Anschluss TX = 0) Rv = Verlustwiderstand (gesamte Antennenverluste) Rs = Strahlungswiderstand, Realwert der Raumkapazität bei f0 Rtot = Widerstand, welcher durch Parallelschaltung von Rv und Rs entsteht Eta = Wirkungsgrad der Antenne (in Prozent) Ps = Strahlerleistung (die von der Antenne abgestrahlte HF-Leistung) Pe = Eingangsleistung (HF-Leistung, welche in die Antenne eingespiesen wird) BW = Bandbreite (bei Frequenzen F1 und F2, wo SWR = 2.62 beträgt) Q (allgemein) = Güte Q, wobei Q = f0 / BW (siehe Eq-A4 in [1]) Qant = Betriebsgüte = Q der Antenne im Betriebszustand Ql = Leerlaufgüte = Q der Antenne, Raumkapazität durch kleinen Luftkondensator ersetzt. Die Raumkapazität wurde mit 63 pf gemessen, entsprechend wurde ein Luft-C von 63 pf verwendet Xl = Induktive Reaktanz der Anpassung-Ausgang ( = 353 Ohm bei 7.1 MHz) TX = Sender UDefinition des Wirkungsgrades Eta (Effizienz) der Antenne (in Prozent): Eta = abgestrahlte HF Wirkleistung / eingespeiste HF Wirkleistung = (Ps / Pe) x 100 P = U x U / R eingesetzt in obige Gleichung ergibt: Eta = (U x U / Rs) / (U x U / Rtot) gekürzt ergibt: Eta = (Rtot / Rs) x 100

Dann: Aus Eq 1 in [1] folgt durch Umformung: Rp = Xp x Qu also gilt in obigem Ersatzschaltbild: Rtot = Xl x Qant = 353 x 36 = 12.7 K Ohm (Q gemessen, siehe Bild 2) Rv = Xl x Ql = 353 x 272 = 96 K Ohm (Q gemessen, siehe Bild 3) Rs berechnet nach Regel der Parallelschaltung von Widerständen: Rs = (Rv x Rtot) / (Rv Rtot) = 14.6 K Ohm Der Wirkungsgrad der Antenne kann nun aus Rtot und Rs berechnet werden: Eta = (Rtot / Rs) x 100 = (12.7 / 14.6) x 100 = 87 % Demgemäss hat die Antenne bei 40m einen UWirkungsgrad von 87 % Führt man die gleiche Rechnung für 20m (14 MHz) durch, so erhält man einen Wirkungsgrad über 93 %, und auf 80m (3.5 MHz) erhält man über 80 %, dies immer mit dem gleichen Strahler. PS: Rechnet man anstelle des parallelen Ersatzschaltbildes mit dem seriellen Ersatzschaltbild, so erhält man das gleiche Resultat. Anmerkung: In der Messung gemäss Bild 3 wird ein kleiner Luftkondensator (63 pf) verwendet. Das gemessene Q von Bild 3 schliesst den Verlust dieses Kondensators ein. Wäre dieser absolut verlustfrei, dann wäre das gemessene Q noch etwas grösser, und damit der berechnete Wirkungsgrad noch ein wenig höher. Referenz: [1] = Q Factor Measurement, Jaques Audet, QEX Jan/Feb 2012 http://hb9abx.no-ip.biz/ve2azx-q-factor.pdf H und http://hb9abx.no-ip.biz/ant27april13