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Transkript:

Externe Evaluation Schule Ermensee Dezember 2015

Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität sicher und trägt zu einer wirkungsvollen Qualitätssicherung und -entwicklung bei. Dabei stärkt und unterstützt die Schulevaluation die Lehrpersonen, die Schulleitungen und die Schulbehörden in ihrem Bemühen um eine gute Schul- und Unterrichtsqualität. Die externe Evaluation versteht sich als Partner der Führungsund Qualitätsverantwortlichen und vermittelt den Schulen rund alle 6 Jahre eine professionelle Fremdbeurteilung, welche der Schule als Grundlage für die weiteren Entwicklungsschritte dient. Die externe Evaluation vermittelt den Schulen eine systematische, fundierte und umfassende Aussensicht ihrer Schulqualität zeigt den Schulen Stärken und Schwächen auf weist die Schulen auf Bereiche mit Entwicklungspotenzial hin gibt den Schulen Impulse zur Weiterentwicklung ihrer Schul- und Unterrichtsqualität liefert den Schulbehörden und Schulleitungen Steuerungswissen für ihre Führungsentscheide dient der Rechenschaftslegung der Schulen. Bildungs- und Kulturdepartement Dienststelle Volksschulbildung Abteilung Schulevaluation Kellerstrasse 10 6002 Luzern

1 Zusammenfassung 1.1 Schulprofil Das Schulprofil beinhaltet eine Kurzdarstellung der qualitativen Ausprägungen der Schule Ermensee in den vier nachfolgenden Bereichen. Schulklima und Schulgemeinschaft Mit vielfältigen Ritualen, Aktivitäten und Projekten fördert die Primarschule Ermensee die Schulgemeinschaft auf überzeugende Weise. Die langjährige und koordinierte Partizipation der Lernenden trägt ebenfalls dazu bei, ein Schulklima zu schaffen, in welchem sich die Schüler/innen wohl und integriert fühlen. Unterricht und Zusammenarbeit Der Unterricht ist abwechslungsreich gestaltet und klar strukturiert. Mit einer konsequenten sowie umsichtigen Klassenführung gelingt es den Lehrpersonen gut, ein lernförderliches Klassenklima herzustellen und die Schüler/innen zum Lernen zu motivieren. Insbesondere für die individuelle Förderung der Lernenden können sie auf eine unterstützende Zusammenarbeit mit Kollegen/innen zurückgreifen. Schulführung und Schulentwicklung Die Schule Ermensee wird in organisatorisch-administrativen, personellen und pädagogischen Belangen von der Schulleitung mit Geschick und Erfahrung geführt. Dabei erweisen sich die klare, auf Grundlagen basierende Führung der Schule sowie die kontinuierliche Weiterentwicklung der Unterrichtsqualität als erfolgreich und für die Mitarbeitenden als motivierend. Zufriedenheit der Schulangehörigen Bei den Schulbeteiligten zeigt sich übereinstimmend eine sehr grosse Zufriedenheit. Diese ist an der hohen Identifikation der Lehrpersonen mit ihrer Schule und an ihrem grossen Engagement zu erkennen. Die Schulangehörigen fühlen sich in der Schulgemeinschaft wohl und ernst genommen. Zusammenfassung 1

1.2 Fokusbereiche Neben dem Schulprofil wurden sechs der 14 Qualitätsbereiche aus dem «Orientierungsrahmen Schulqualität» vertieft untersucht. Die Kernaussagen und daraus resultierendes Entwicklungspotenzial ( ) werden nachfolgend dargestellt. Führung und Management Führung wahrnehmen Die Führung basiert auf klaren Grundlagen sowie auf gemeinsam getragenen schulischen Werten. Mit zweckmässig konzipierten Strukturen sowie verbindlich umgesetzten Führungs- und Leistungsprozessen wird ein effizienter, reibungsloser Schulbetrieb sichergestellt. An der Schule sind verschiedene qualitätssichernde Elemente eingerichtet, dennoch überzeugt das Qualitätsmanagement nicht in allen Belangen. Sowohl die Schulleitung als auch die Lehrpersonen sind offen und bereit, auf Veränderungen im Umfeld der Schule mit entsprechenden Entwicklungen zu reagieren. Die Schulleitung misst einer koordinierten Information und transparenten Kommunikation grosse Bedeutung bei. Nachvollziehbarkeit des Qualitätskreislaufs. Es ist nicht ausreichend erkennbar, wie die Entwicklungs- und Veränderungsprozesse an der Schule in einen Qualitätskreislauf eingebunden sind. Eine systematische Gestaltung dieser Prozesse würde Transparenz und Nachvollziehbarkeit in der Umsetzung von Entwicklungsschritten ermöglichen. Feedbackkultur. Obschon das Einholen von systematischem Feedback von Lernenden und Eltern konzeptionell geklärt ist und entsprechende Instrumente zur Verfügung stehen, scheint die Praxis nicht verbindlich eingefordert zu werden. Durch eine konsequente Gegenübergestellung von Fremdwahrnehmung und Selbsteinschätzung erhielten die Lehrpersonen auch von diesen Anspruchsgruppen Hinweise zur Qualität ihres Unterrichts, die sie zur Weiterentwicklung nutzen können. 2 Zusammenfassung

Schul- und Unterrichtsentwicklung steuern Relevante Bereiche von Schule und Unterricht werden kontinuierlich weiterentwickelt. Die Lehrpersonen setzen die Entwicklungsschwerpunkte motiviert und engagiert um, obschon die Umsetzungsschritte wenig koordiniert geplant sind. Die Schulleitung kommuniziert die Entwicklungen an der Schule adressatengerecht und zur Zufriedenheit von Eltern und Lehrpersonen. Umsetzungsplan und Überprüfung der Zielerreichung. Die Umsetzung der Entwicklungsvorhaben erfolgt wenig koordiniert und ist auch kaum in aufbauende Schritte unterteilt. Mit einer bewusst auf vorhandene Leitwerte abgestimmten Gestaltung sowie einer schrittweisen und transparenten Planung könnten die Entwicklungsvorhaben koordiniert umgesetzt und damit auch die Zielerreichung besser überprüft werden. Bildung und Erziehung Unterricht gestalten Der klar strukturierte Unterricht ist anregend gestaltet und fördert das aktive sowie selbstgesteuerte Lernen. Mittels Differenzierung des Unterrichts werden die Schüler/innen in beachtenswertem Masse individuell unterstützt. Die Schüler/innen mit besonderen Bedürfnissen werden erfolgreich integrativ gefördert. Das Team hat Absprachen zur Förderung überfachlicher Kompetenzen getroffen, welche einen koordinierten Aufbau derselben zum Ziel haben. Durch die gezielte Gemeinschaftsbildung sowie transparenten, meist gemeinsam entwickelten Regeln schaffen die Lehrpersonen ein lernförderliches Klassenklima. Schulgemeinschaft gestalten Die Schulkultur wird mit gesamtschulischen Ritualen, attraktiven Projekten und transparentem Regelwerk erfolgreich gepflegt. Es gelingt der Schule Ermensee gut, die Lernenden in die Gestaltung des Schullebens einzubinden. Obschon die Elternpartizipation geklärt ist, besteht aktuell kein Mitwirkungsgremium. Dennoch werden die Erziehungsberechtigten auf vielfältige Weise ins Schulleben einbezogen. Sowohl Schulleitung als auch Lehrpersonen pflegen Kontakte zu externen Partnern und binden diese bei Bedarf in Schul- und Unterrichtsprojekte ein. Zusammenfassung 3

Ergebnisse und Wirkungen Kompetenzerwerb Mit verbindlich geklärten Prozessen und Eckwerten sorgen die Lehrpersonen dafür, dass die Lernenden ihre fachlichen Kompetenzen erreichen. Die Lernenden werden in allen drei Kompetenzbereichen bewusst und konsequent gefördert. Bildungslaufbahn Die Schule schafft gute Voraussetzungen für individuelle Bildungswege und unterstützt die Lernenden bei deren Gestaltung. Mit verschiedenen strukturellen Vorgaben sorgt die Schule für reibungslose Übergänge und sorgt für passende Anschlusslösungen. 4 Zusammenfassung

2 Entwicklungsziele Basierend auf den Ergebnissen der externen Schulevaluation haben die Schulführung der Schule Ermensee und die Evaluationsleitung am 23. Februar 2016 nachfolgende Entwicklungsziele für eine vertiefte Weiterbearbeitung vereinbart. Stärkung des Qualitätskreislaufs Das Team der Schule Ermensee reflektiert die durchgeführten Anlässe und Projekte regelmässig, hält Verbesserungsbedarf fest und stellt damit eine Weiterentwicklung der gemeinschaftsfördernden Aktivitäten sicher. Darüber hinaus sind die Entwicklungsprozesse noch wenig konsequent entlang des Qualitätskreislaufs gestaltet, obschon die Lehrpersonen und die Schulleitung eine kontinuierliche Entwicklung der Schul- und Unterrichtsqualität anstreben. In den kommenden zwei Schuljahren wird an der Schule Ermensee der Qualitätskreislauf für alle Veränderungsprozesse der Schul- und Unterrichtsentwicklung konsequent angewandt. Die Entwicklungsvorhaben werden entlang der Schritte des Qualitätskreislaufs geplant und operationalisiert. Zusätzlich wird die Schule Indikatoren bzw. Messgrössen zu den einzelnen Vorhaben formulieren, mittels derer sie die Zielerreichung überprüfen wird. Zur weiteren Verankerung des Qualitätskreislaufs an der Schule wird die Schulführung die Ziele, Meilensteine und Messgrössen der Entwicklungsprozesse in den Planungsinstrumenten abbilden (z. B. im Leistungsauftrag). Die Schulleitung und die Lehrpersonen werden zudem ihr Handeln bewusst entlang des Qualitätskreislaufs gestalten. Mit der Stärkung des Qualitätskreislaufs will die Schule Ermensee die Qualitätsarbeit systematischer gestalten und die einzelnen Schritte sowie deren Wirkung transparent machen. Entwicklungsziele 5

Ausbau der Feedbackpraxis Obschon die Schule Ermensee über konzeptionelle Grundlagen sowie Instrumente für eine gemeinsame Feedbackpraxis verfügt, holen die Lehrpersonen Rückmeldungen von Lernenden und Erziehungsberechtigten unterschiedlich ein. Das kollegiale Feedback ist durch die unterrichtsnahe Zusammenarbeit im Schulalltag zwar gut eingebettet. Noch ist wenig transparent, wie die Lehrpersonen Erkenntnisse des Austauschs in ihre Unterrichtstätigkeit aufnehmen. Die Schule fokussiert in den nächsten zwei Schuljahren auf den gezielten Aufbau einer Feedbackkultur zur Steigerung der Unterrichtsqualität. Sie wird dazu das 360 -Feedback ausbauen und systematisch Rückmeldungen zu zentralen Bereichen von Lernenden, Erziehungsberechtigten sowie Lehrpersonen einholen. Die Art und Weise der Befragungen, die Periodizität sowie die Formen der Vernetzung und Auswertung werden verbindlich festgelegt und entsprechende Instrumente erstellt. Die Schulführung wird für das Controlling dieser Prozesse Eckwerte definieren. Damit baut die Schule Ermensee eine Feedbackkultur auf, welche die Weiterentwicklung der Unterrichtqualität gezielt unterstützt. 6 Entwicklungsziele