Externe Evaluation Abteilung LGB Sekundarschule (HPZ Hohenrain)
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- Hartmut Krüger
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1 Externe Evaluation Abteilung LGB Sekundarschule (HPZ Hohenrain) April 2015
2 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität sicher und trägt zu einer wirkungsvollen Qualitätssicherung und -entwicklung bei. Dabei stärkt und unterstützt die Schulevaluation die Lehrpersonen, die Schulleitungen und die Schulbehörden in ihrem Bemühen um eine gute Schul- und Unterrichtsqualität. Die externe Evaluation versteht sich als Partner der Führungsund Qualitätsverantwortlichen und vermittelt den Schulen rund alle 5 Jahre eine professionelle Fremdbeurteilung, welche der Schule als Grundlage für die weiteren Entwicklungsschritte dient. Die externe Evaluation vermittelt den Schulen eine systematische, fundierte und umfassende Aussensicht ihrer Schulqualität zeigt den Schulen Stärken und Schwächen auf weist die Schulen auf Bereiche mit Veränderungsbedarf beziehungsweise Veränderungspotenzial hin gibt den Schulen Impulse und Empfehlungen zur Weiterentwicklung ihrer Schul- und Unterrichtsqualität liefert den Schulbehörden und Schulleitungen Steuerungswissen für ihre Führungsentscheide dient der Rechenschaftslegung der Schulen.
3 Stärken der Abteilung LGB Sekundarschule (HPZ Hohenrain) 1 Zusammenfassung 1.1 Stärken der Abteilung LGB Sekundarschule (HPZ Hohenrain) Die Jugendlichen fühlen sich an der Schule wohl. Die meisten Lehrpersonen zeigen eine hohe Berufszufriedenheit. Ihnen gefällt die Zusammenarbeit sowohl im Team als auch mit den Kindern. Die Lehrpersonen stehen im Sinne einer interdisziplinären Förderplanung in einem guten Austausch mit den Mitarbeitenden der Fachbereiche Sozialpädagogik und Therapie. Den Einbezug und die Information der Erziehungsberechtigten gestalten sie zu deren hohen Zufriedenheit. Mit ihrem klaren Führungsstil und mit einer positiven Verstärkung erwünschten Verhaltens begünstigen die Lehrpersonen ein lernförderliches Klassenklima. Auffallend ist insbesondere das grosse Engagement der Lehrpersonen für berufliche Anschlusslösungen der Jugendlichen. Die Ausrichtung der Unterrichtsinhalte auf lebens- und berufspraktische Lerninhalte kommt im Unterricht deutlich zum Ausdruck. Die Schulverantwortlichen des Heilpädagogischen Zentrums Hohenrain (HPZH) arbeiten zielführend zusammen und begünstigen mit definierten Abläufen einen reibungslosen Schulbetrieb. Im Rahmen der Schule und des Internats hält das HPZH attraktive Förder- und Unterstützungsangebote bereit. Hohes Wohlbefinden der Schüler/innen sowie der Lehr- und Fachpersonen. Die Jugendlichen nutzen im Rahmen des institutionalisierten Schülerrats ihre Mitgestaltungsmöglichkeiten. Die Lehrpersonen schätzen die Arbeit und das Zusammenleben mit den Jugendlichen. Die Eltern bestätigen, dass sich die Schüler/innen an der Schule gut aufgehoben fühlen. Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Sinne einer ganzheitlichen Förderung. Seit der Umstrukturierung des HPZH per Schuljahr 2013/14 wirkt die Schulführung auf eine Intensivierung der interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen den Fachbereichen Unterricht, Therapie und Sozialpädagogik hin. In diesem Rahmen wird unter anderem auch die Weiterbildung fachbereichsübergreifend organisiert. Die Lehrpersonen stehen mit den Mitarbeitenden der anderen Fachbereiche in einem zweckmässigen Austausch. Gesamtschulische Vorgaben zur Förderplanung. Die individuelle Förderplanung erfolgt an allen drei Abteilungen des HPZH gemäss der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF). Hierbei stellen die schulischen Standortgespräche ein wesentliches Element für den Austausch zwischen den verschiedenen Fachbereichen und den Eltern dar. Alle hierfür benötigten Unterlagen und Protokollvorlagen stehen zur Verfügung. Konstruktive Zusammenarbeit mit den Eltern. Die Eltern fühlen sich gut in die Förderplanung einbezogen und werden proaktiv über den Lernstand ihres Kindes informiert. Für den Austausch zwischen Schule und Elternhaus haben die Lehrpersonen geeignete Instrumente wie Kontakthefte oder Tagebücher eingerichtet. Auf Wunsch der Eltern sind Schul- oder Therapiebesuche unkompliziert realisierbar. Damit bestehen gute Voraussetzungen für eine konstruktive Zusammenarbeit mit den Erziehungsberechtigten. Lernförderliches Klassenklima. Der Umgang mit den Kindern ist wohlwollend und geduldig, die Klassenführung klar und konsequent. Die Lehrpersonen machen ihre Erwartungen an die Verhaltensweisen den Lernenden gegenüber transparent und fordern diese auch ein. Sie verstärken erwünschtes Verhalten mit geeigneten und teilweise auch gemeinsam vereinbarten Massnahmen und ermöglichen mit ihrer Klassenführung ein lernförderliches Klassenklima. Grosses Engagement für berufliche Anschlusslösungen. Das HPZH legt grossen Wert auf eine gezielte Berufswahlvorbereitung. Zu diesem Zweck steht die Institution in einem regen Austausch mit verschiedenen externen Schulpartnern. Das grosse Engagement der Lehrpersonen für adäquate berufliche Anschlusslösungen ist deutlich spürbar. 1
4 Stärken der Abteilung LGB Sekundarschule (HPZ Hohenrain) Vielfältige Massnahmen zur Vorbereitung auf berufliche Eingliederung. Die berufspraktische Arbeit und die Förderung überfachlicher Kompetenzen haben einen hohen Stellenwert. Insbesondere bereiten die vielfältigen internen und externen Arbeitseinsätze sowie die Gestaltung des Werkunterrichts gezielt auf die späteren beruflichen Einsatzmöglichkeiten vor. Zielführende Zusammenarbeit auf Leitungsebene. Das HPZH verfügt sowohl auf strategischer als auch auf operativer Leitungsebene über gute Grundlagen für eine konstruktive und zielführende Zusammenarbeit. Die Leitungspersonen der verschiedenen Fachbereiche und Abteilungen stehen in einem regen Austausch und haben geeignete Gefässe für eine koordinierte Zusammenarbeit eingerichtet. Definierte Vorgänge und Abläufe begünstigen reibungslosen Schulbetrieb. Am HPZH sind verschiedene Prozesse und Abläufe in einem digitalen Handbuch festgehalten und im Intranet abgelegt. Informationen der Geschäftsleitung werden koordiniert an die Mitarbeitenden weitergeleitet. Verschiedene organisatorische Belange wie beispielsweise die Stundenplanung werden über alle drei Abteilungen zentral bearbeitet. Eine Vielzahl von Massnahmen und Vorkehrungen begünstigen insgesamt einen reibungslosen Schul- und Unterrichtsbetrieb. Entlastende Förderangebote. Das HPZH verfügt über ein umfassendes Förder- und Betreuungsangebot. Es bietet auch den externen Lernenden von Montag bis Donnerstag schulergänzende Tagesstrukturen mit Hausaufgabenhilfe und Verpflegung an. Die niederschwelligen Angebote der Sozialen Arbeit oder der Psychotherapie werden sehr geschätzt und können unkompliziert in Anspruch genommen werden. 2
5 Optimierungsbereiche der Abteilung LGB Sekundarschule (HPZ Hohenrain) 1.2 Optimierungsbereiche der der Abteilung LGB Sekundarschule (HPZ Hohenrain) Die Prioritätensetzung der Sozialen Arbeit von der Intervention hin zur Prävention ist im Team noch wenig verankert. Was die schulinterne Zusammenarbeit anbelangt, ist die künftige Ausrichtung der Stufenverantwortlichen noch offen. Zudem tauschen sich die Lehrpersonen in methodisch-didaktischen Belangen nur punktuell aus. Zwischen den Lehrpersonen bestehen Unterschiede im Hinblick auf den Einbezug der Klassenassistenz sowie die Handhabung der individuellen Förderplanung. Neue Ausrichtung zur Gewaltprävention noch wenig verankert. Die Lehrpersonen haben noch kein gemeinsames Verständnis im Umgang mit Gewalt entwickelt. Das Team lässt sich nur zögerlich darauf ein, dass mit der neu eingerichteten Sozialen Arbeit hauptsächlich der Bereich der Prävention auf Kosten der bis anhin praktizierten Intervention verstärkt werden soll. Die neue Ausrichtung, wonach Konflikte mit den vorhandenen Ressourcen selbstständig von den Lernenden und den Mitarbeitenden gelöst werden sollen, ist im Team noch wenig verankert. Individuelle Förderplanung noch unterschiedlich zielführend. Zwecks der Förderung einer systematischen interdisziplinären Zusammenarbeit hat das HPZH mit ISD ein einheitliches Instrument zur Dokumentation der fachlichen und überfachlichen Leistungen der Lernenden eingeführt. Da der Nutzen des Instruments von vielen Lehrpersonen hinterfragt wird und ein gemeinsames Verständnis wenig erkennbar ist, erfolgt die individuelle Förderplanung noch unterschiedlich zielführend. Klärung des Einbezugs der Klassenassistenz. Die Lehrpersonen und Klassenassistenten/innen gestalten ihre Zusammenarbeit nur teilweise im Rahmen von institutionalisierten Gefässen. Die Einsatzfelder der Klassenassistenz variieren beträchtlich und sind nicht nur abhängig von den Bedürfnissen der jeweiligen Lerngruppe, sondern unterscheiden sich auch zwischen den Lehrpersonen. Was die Unterrichtsgestaltung oder die individuelle Förderplanung anbelangt, werden die Klassenassistenten/innen in unterschiedlichem Masse einbezogen. Wissensmanagement an der Schule wenig ausgeprägt. Insgesamt gehen die Lehrpersonen noch stark vom Credo Ich und meine Klasse aus. Sie verfügen über ein grosses Repertoire an Unterrichtsmethoden, -materialien und -ideen. Obschon diese einander auf Anfrage zugänglich gemacht werden, ist in methodisch-didaktischen Belangen ein Austausch noch wenig erkennbar. Klärungsbedarf hinsichtlich Stufenverantwortung. Auf das Schuljahr 2015/16 wird an allen drei Abteilungen eine separate Fachbereichsleitung Unterricht eingesetzt, womit die Führungsstrukturen identisch sein werden. Zum Zeitpunkt der externen Evaluation ist ein gemeinsames Verständnis hinsichtlich der Ausrichtung der Stufenverantwortung an den drei Abteilungen des HPZH noch nicht definiert. 3
6 Entwicklungsempfehlungen 2 Entwicklungsempfehlungen Vorbemerkung: Die Entwicklungsempfehlungen und gelten für das Heilpädagogische Zentrum Hohenrain. Die Entwicklungsempfehlungen und für die Abteilungen LGB Primarschule und LGB Sekundarschule. Individuelle Förderplanung zielführender gestalten und dokumentieren Begründung Anlässlich der schulischen Standortgespräche im Spätherbst formulieren die Lehrpersonen bzw. Sozialpädagogen/innen Kompassziele für die Schüler/innen nach den Grundsätzen der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF). Daraufhin wird im Rahmen eines zweiten schulischen Standortgesprächs im darauffolgenden Frühsommer die Zielerreichung evaluiert. Das erwähnte Klassifikationsinstrument stellt seit dem Schuljahr 2006/07 die Grundlage für die individuelle Förderplanung am Heilpädagogischen Zentrum Hohenrain (HPZH) dar. Mit der interdisziplinären Schülerdokumentation (ISD) stellt die Institution seit dem Schuljahr 2011/12 ein verbindliches Instrument für den interdisziplinären Austausch zwischen den Fachbereichen Unterricht, Therapie und Sozialpädagogik zur Verfügung. An allen drei Abteilungen des Heilpädagogischen Zentrums Hohenrain sind die Verbindlichkeiten zur Handhabung von ISD geklärt. Die Verantwortung für die Umsetzung obliegt der Abteilungsleitung. An der Abteilung LGB Primarschule wird die Sinnhaftigkeit des Instruments ISD teilweise hinterfragt und die Handhabung variiert beträchtlich. Die im Rahmen der schulischen Standortgespräche aufgestellten Zielformulierungen unterscheiden sich zudem hinsichtlich Zielebene und Differenzierungsgrad. Die Beteiligten aus den Fachbereichen Unterricht, Therapie und Sozialpädagogik könnten die interdisziplinäre individuelle Förderplanung noch zielführender gestalten und dokumentieren. Empfehlung Wir empfehlen dem Heilpädagogischen Zentrum Hohenrain, die individuelle Förderplanung zielführender zu gestalten und zu dokumentieren. Dazu sind die Vorgaben zur individuellen Förderplanung und zur interdisziplinären Dokumentation konsequenter einzufordern. Die Zielvereinbarungen sind so zu formulieren, dass für alle Fachbereiche in einem interdisziplinären Austausch messbare Indikatoren abgeleitet werden können. Unterschiedliche Einstellungen und Ansprüche gegenüber der interdisziplinären Dokumentation der Lernfortschritte sind abteilungsintern zu thematisieren. In diesem Zusammenhang sind auch die Stellung und das Zusammenspiel der verschiedenen Förderinstrumente zu klären. Mögliche Massnahmen Inhalt und Nutzung der verschiedenen Instrumente wie Förderbericht, ISD oder Schülerbericht abschliessend klären Aktuelle Praxisgestaltung im Umgang mit den verschiedenen Instrumenten austauschen und vergleichen Interdisziplinäre Auseinandersetzung für die Definition von kognitiven und überfachlichen Kompetenzen anregen Weiterbildungen zur Thematik der Zielformulierung einplanen 4
7 Entwicklungsempfehlungen Gemeinsames Verständnis der Stufenverantwortlichen erarbeiten Begründung Mit der Einführung der neuen Organisationsstruktur auf das Schuljahr 2013/14 wurde an allen drei Abteilungen des Heilpädagogischen Zentrums Hohenrain eine Fachbereichsleitung Unterricht eingesetzt. Aus diesem Grund wurden an den beiden Abteilungen für Lern- und Geistigbehinderte die vormaligen Stufenleitungen zu Stufenverantwortlichen umgestaltet. Dies hatte auch eine Anpassung der Kompetenzen dieses Gremiums zur Folge. Auf das Schuljahr 2015/16 wird auch an der Abteilung für Hör- und Sprachbehinderte die Fachbereichsleitung Unterricht personell von der Abteilungsleitung entbunden. Damit werden die Führungsstrukturen an allen drei Abteilungen identisch sein. Es liegt auf der Hand, an allen drei Abteilungen die Rolle dieser Stufenverantwortlichen zu überdenken und zu definieren. Empfehlung Wir empfehlen dem Heilpädagogischen Zentrum Hohenrain, ein gemeinsames Verständnis der Stufenverantwortlichen zu erarbeiten. Dazu ist ein Anforderungsprofil zu erstellen und sind die Aufgabenbereiche zu definieren. Darüber hinaus ist auch die Einbindung des Gremiums in die Steuerung der Schul- und Unterrichtsentwicklung zu klären. Mögliche Massnahmen Aufgabenbereiche für die Stufenverantwortlichen auf Ebene der Abteilungen LGB definieren Rollen der Stufenverantwortlichen klären Aufteilung der Stufen überdenken 5
8 Entwicklungsempfehlungen Wissensmanagement im Fachbereich Unterricht gezielt fördern Begründung Die Lehrpersonen verfügen über ein grosses Repertoire an Unterrichtsmethoden, -materialien und -ideen. Auf Anfrage sind die Lehrpersonen gerne bereit, ihre Unterlagen den Kollegen/innen bereitzustellen. Allerdings haben wir den Eindruck erhalten, dass die Lehrpersonen noch stark vom Credo Ich und meine Klasse ausgehen und sich in methodisch-didaktischen Belangen wenig austauschen. Obschon an einer heilpädagogischen Institution jede Lerngruppe andere Bedürfnisse hat und der Unterricht entsprechend angepasst werden muss, könnten Unterrichtsmaterialien systematischer gesammelt und einander zugänglich gemacht werden. Die Lehrpersonen würden dadurch voneinander profitieren und könnten die vorhandenen Ressourcen gezielter nutzen. Empfehlung Wir empfehlen den beiden Abteilungen LGB, das Wissensmanagement im Fachbereich Unterricht gezielt zu fördern. Dazu sind die entsprechenden Rahmenbedingungen zu schaffen, die einen klassen- und stufenübergreifenden Austausch von Unterrichtsmaterialien begünstigen. Mögliche Massnahmen Einander gute Praxisbeispiele zeigen Stufenübergreifende Unterrichtshospitationen fördern Hospitationen an anderen Schulen in Erwägung ziehen Stufensitzungen gezielter für die gemeinsame Unterrichtsvorbereitung nutzen Zusammenarbeit in den Arbeitsgruppen für gemeinsame Reflexion des Unterrichts nutzen Unterrichtsmaterialien systematisch in einem Ressourcenraum oder auf dem Server sammeln 6
9 Entwicklungsempfehlungen Nachhaltig wirkende Massnahmen im Umgang mit Gewalt ergreifen Begründung Bis ins Schuljahr 2013/14 konnte an den beiden Abteilungen LGB bei eskalierenden Situationen per Notfallpiepser die Schulsozialarbeit herbeigerufen werden. Es ist die erklärte Absicht der Geschäftsleitung, die Soziale Arbeit neu auf die Prävention auszurichten. Gemäss der neuen Ausrichtung der Sozialen Arbeit sollen sowohl die Lernenden als auch die Mitarbeitenden das dazu notwendige fachliche Rüstzeug erlangen, solche Konflikte selber zu lösen, statt sie zu delegieren. Dieser auf Nachhaltigkeit bedachte Ansatz entspricht der Ausrichtung des HPZH. Empfehlung Wir empfehlen den beiden Abteilungen LGB, nachhaltig wirkende Massnahmen im Umgang mit Gewalt zu ergreifen. Dazu sind unter der Mitarbeit der Sozialen Arbeit und der Sozialpädagogik die notwendigen Schritte einzuleiten, welche auf die Prävention von Gewalt abzielen. Die getroffenen Massnahmen sind in regelmässigen Abständen zu reflektieren und gegebenenfalls anzupassen. Mögliche Massnahmen Gemeinsames Verständnis von herausforderndem Verhalten definieren Einheitliche Vorgehensweisen und Interventionsmodelle umsetzen Alternative Möglichkeiten in eskalierenden Situationen definieren Inputs aus den Weiterbildungsveranstaltungen Umgang mit herausforderndem Verhalten gezielt nutzen Einsatzmöglichkeiten von Fachpersonen in Krisensituationen definieren 7
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