Mein Unterrichtsplan für die Klasse 5 in Niedersachsen

Ähnliche Dokumente
Mein Unterrichtsplan für die Klasse 5 in Brandenburg

Mein Unterrichtsplan für die Klasse 6 in Niedersachsen

Hauscurriculum Klasse 5 (ab Schuljahr 2015/16)

Schulinternes Curriculum Mathematik. Jahrgang 5

Stoffverteilungsplan Schnittpunkt Band

Seite 1 von 8. Schulinternes Curriculum Mathematik. Jahrgang 5

Gymnasium OHZ Schul-KC Mathematik Jahrgang 6 eingeführtes Schulbuch: Lambacher Schweizer 6

Schulcurriculum Mathematik

Stoffverteilungsplan Mathematik auf Grundlage des Kerncurriculum Schnittpunkt Plus

Albert-Einstein-Gymnasium, Arbeitsplan Mathematik für den Jahrgang 6 Februar 2016

LiG Mathematik Klasse 6

Gymnasium OHZ Schul-KC Mathematik Jahrgang 5 eingeführtes Schulbuch: Lambacher Schweizer 5

Jahrgangscurriculum Mathematik 5. mathelive Inhalte/Anforderungen Rahmenrichtlinien/Rote Fäden

Mathematik Schuleigener Arbeitsplan Klasse 5 (Stand: Februar 2016)

Neue Wege Klasse 5 Schulcurriculum EGW Inhalt Neue Wege 5

inhaltsbezogene Kompetenzen Die SuS... Kapitel I: Natürliche Zahlen

Schuleigenes Curriculum Mathematik für den Jahrgang 5 der Käthe-Kollwitz-Schule

Schulinterne Lehrpläne der Städtischen Realschule Waltrop. im Fach: MATHEMATIK Klasse 5

Mathematik Schuleigener Arbeitsplan Klasse 6 (Stand: Februar 2016)

Größen und Messen / Raum und Form

Stoffverteilungsplan

(4) in Sachsituationen mathematische Problemstellungen und Zusammenhänge erkennen, geeignete Hilfsmittel und Strategien

Für jede Unterrichtseinheit ist die Kompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler in allen prozessbezogenen Kompetenzbereichen maßgebend.

Schulinternes Curriculum Mathematik 5 Goethe-Gymnasium Lambacher Schweizer 5 Klettbuch

Abgleich Schnittpunkt Mathematik Niedersachsen mit dem neuen Kerncurriculum Realschule, Klasse 5/6

Schulinternes Curriculum Mathematik 5 / 6

Unterrichtsvorhaben Mathematik 5 auf der Grundlage des G8-Kernlehrplans Lambacher Schweizer 5

AGO - Stoffverteilungsplan Jahrgang 5

inhaltsbezogene Kompetenzen prozessbezogene Kompetenzen Methoden

Stoffverteilungsplan Mathematik 5 / 6 Lehrwerk: Lambacher Schweizer 5/6

geeigneten Fachbegriffen erläutern Kommunizieren

Schwerpunkte. einfachen Grafiken sowie kurzen Texten

Synopse zum neuen Kernlehrplan für die Hauptschule Schule: Schnittpunkt Plus Mathematik Differenzierende Ausgabe. Band Lehrer:

Schulinterner Lehrplan für das Fach Mathematik Klasse 5 Theo Hespers Gesamtschule, Mönchengladbach Zum Lehrwerk Mathematik + (Stand März 2018)

Schulinterner Lehrplan Mathematik basierend auf dem Kernlehrplan für das Gymnasium Sekundarstufe I (G8) Stufe 6

Stoffverteilungsplan Mathematik 8 auf der Grundlage der Kerncurricula Schnittpunkt 8 Klettbuch

Erzbischöfliche Liebfrauenschule Köln. Schulinternes Curriculum Fach: Mathematik Jg. 5

Zeitraum Kompetenzen Inhalte Schnittpunkt 6 Orientierungsstufe GRUNDPRINZIP MESSEN (L2)

Mein Unterrichtsplan - für die integrierte Gesamtschule in Niedersachsen

MAT Erfassen und Darstellen von Daten 14 DS. Alle Schüler/innen können...

Kern- und Schulcurriculum Mathematik Klasse 5/6. Stand Schuljahr 2009/10

Neue Wege Klasse 6 Schulcurriculum EGW

Schulinternes Curriculum Mathematik Sekundarstufe I (Kl. 5 & 6) Stand: Oktober 2012

Synopse zum Kernlehrplan für die Realschule Schule: Schnittpunkt Mathematik Differenzierende Ausgabe Band Lehrer:

Zeitraum Kompetenzen Inhalte Schnittpunkt 5 Orientierungsstufe NATÜRLICHE ZAHLEN DARSTELLEN (L1) Zahlenfolgen analysieren und fortsetzen (LE 1, 2)

Schulcurriculum Mathematik, Jahrgang 6, gemäß Kerncurriculum Mathematik 2015, Stand

Synopse zum Kernlehrplan für die Gesamtschule/Sekundarschule/Realschule

Stoffverteilungsplan Mathematik Klasse 5 RS,

MAT Erfassen und Darstellen von Daten 14 DS

Stoffverteilungsplan Mathematik im Jahrgang 5 Lambacher Schweizer 5

Stoffverteilungsplan Mathematik Klasse 6 auf der Grundlage des Kerncurriculums Lambacher Schweizer 6 ISBN

Stoffverteilungsplan Klasse 5

Synopse zum Kernlehrplan für die Gesamtschule/Sekundarschule/Realschule

AGO - Stoffverteilungsplan Jahrgang 6

Schulinternes Curriculum Mathematik Jahrgangsstufe 5

K: Argumentieren/Kommunizieren P: Problemlösen M: Modellieren W: Werkzeuge

Stoffverteilungsplan Mathematik 5/6 auf der Grundlage der Kerncurricula 2005 Schnittpunkt 6 Klettbuch

Erzbischöfliche Liebfrauenschule Köln. Schulinternes Curriculum Fach: Mathematik Jg. 6

Schuleigener Arbeitsplan Fach: Mathematik Jahrgang: 5

Seite 1 von 5. Schulinternes Curriculum Mathematik. Jahrgang 6

Schulinterner Stoffverteilungsplan Mathematik. auf der Basis des Schulbuchs EdM (Schroedel) Klasse 5 (G9)

Lehrwerk: Lambacher Schweizer, Klett Verlag

Mathematisch argumentieren Nutzen und bewerten Informationen für Begründungen. Finden und korrigieren Fehler in Begründungen und Lösungen.

Mathematik schulinternes Curriculum Reinoldus- und Schiller-Gymnasium

Argumentieren/Kommunizieren

Stoffverteilungsplan Mathematik auf Grundlage des Kerncurriculums für die Realschule in Niedersachsen

Schulinterner Lehrplan Mathematik Klasse 6

Schulinterner Lehrplan Mathematik G8 Klasse 5

Stoffverteilungsplan. Von den Rahmenvorgaben des Kerncurriculums zum Schulcurriculum für das 6. Schuljahr

Schulinternes Curriculum Mathematik Gymnasium an der Gartenstraße Klasse 5. Vorhaben Unterrichtsvorhaben Schwerpunkte Bemerkungen Stellenwertsystem

Inhaltsübersicht Fach: Mathematik FachkollegInnen scj, krö, sja, nah,erf, sik Jahrgang: 5 Schuljahr: 2016/2017 Halbjahr: 1/2

Zeitraum Kompetenzen Inhalte Schnittpunkt 8 Basisniveau. Rationale Zahlen darstellen

Von den Bildungsstandards zum Schulkurrikulum

Synopse zum Kernlehrplan für die Realschule, Gesamtschule und Sekundarschule

Stoffverteilungsplan Von den Rahmenvorgaben des Kerncurriculums zum Schulcurriculum für das 6. Schuljahr

Stoffverteilungsplan Klasse 5

heuristische Strategien anwenden: Untersuchen von Beispielen, systematisches Probieren, Experimentieren,

Kaiserin Auguste Viktoria Gymnasium Schuleigener Arbeitsplan Mathematik 2014 / 2015

Stoffverteilungsplan Mathematik 6 auf der Grundlage des G8-Kernlehrplans Lambacher Schweizer 6

Lehrwerk: Lambacher Schweizer, Klett Verlag

Stoffverteilungsplan Mathematik 5 / 6 auf der Grundlage des Kernlehrplans 2005

Lambacher Schweizer Schleswig-Holstein Klasse 6 Schule: Lehrer: fakultativ. Leitidee: Zahl und Operationen. Leitidee: Messen

Inhaltsbezogene Kompetenzen

Zeitraum prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen Lambacher Schweizer 5 Bemerkungen

SCHULINTERNES CURRICULUM MATHEMATIK JUNI 2016 ( G 8 ) Seite 1 von 7

Stoffverteilungsplan Mathematik 6 auf der Grundlage der Kerncurricula 2005 Schnittpunkt 6 Klettbuch KGS Schneverdingen

Schulinterner Lehrplan

Schulinterner Lehrplan Version 2014 Lambacher Schweizer Kl. 5

Klasse 5. Inhalt(sfelder) Inhaltsbezogene Kompetenzen. Prozessbezogene Kompetenzen. Die Schülerinnen und Schüler... Die Schülerinnen und Schüler...

Cornelsen: Schlüssel zur Mathematik Differenzierende Ausgabe Niedersachsen ISBN:

Schulinterner Stoffverteilungsplan Mathematik. auf der Basis des Schulbuchs EdM (Schroedel) Klasse 6 (G9)

Stoffverteilungsplan zum neuen Kerncurriculum für Hessen 2011/2012

Stoffverteilungsplan Mathematik 5 für den G9-Zweig

Stoffverteilungsplan Von den Rahmenvorgaben des Kerncurriculums zum Schulcurriculum für das 6. Schuljahr

Unterrichtseinheit Natürliche Zahlen I

inhaltsbezogene Kompetenzen Die SuS... Kapitel I: Rationale Zahlen

Transkript:

für die Klasse 5 in Niedersachsen mathe live Schulbuch, Ausgabe N, Band 5, 978-3-12-720510-7 x Zusätzliche Inhalte x Monat Woche Inhaltsverzeichnis Seitenzahlen 1 Unsere Klasse Die Schülerinnen und Schüler Die Schülerinnen und Schüler Aktiv Fragen und Auswerten Strichliste und Häufigkeiten Diagramme Runden von Zahlen Aktiv Wer ist am größten? Rangliste, Spannweite, Zentralwert Aktiv Happy birthday! Jahre, Monate und Tage Der Kalender Aufgaben durch Probieren lösen 7 32 Mathematisch argumentieren stellen Fragen und äußern begründete Vermutungen in eigener Sprache. nutzen Informationen für naheliegende Begründungen. Probleme mathematisch lösen nutzen externe Informationsquellen zur Beschaffung von Daten für die Problemlösung. Mathematisch modellieren entnehmen für die Modellierung relevante Informationen aus vertrauten Alltagssituationen und geometrische Objekte, Diagramme, Tabellen oder Häufigkeiten zur Ermittlung von Lösungen im mathematischen Modell. rechnen mit natürlichen Zahlen und Dezimalbrüchen in alltagsrelevanten Zahlenräumen. lösen einfache Rechenaufgaben im Kopf. runden Zahlen sachangemessen. planen statistische Erhebungen, erheben die Daten und stellen sie geeignet dar. werten graphische Darstellungen und Tabellen (Listen) von statistischen Erhebungen aus. interpretieren Daten unter Verwendung von Kenngrößen. berechnen und interpretieren Häufigkeiten. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Tönnies/Redaktion: MAV PBMN 1

entnehmen Informationen aus einfachen Grafiken sowie kurzen stellen Daten in Tabellen oder Säulendiagrammen dar. übertragen eine Darstellungsform auf neue Aufgaben. nutzen Überschlagsrechnungen zur Überprüfung von Ergebnissen. Kommunizieren teilen ihre Überlegungen anderen verständlich mit, wobei sie auch die Fachsprache benutzen. präsentieren Überlegungen und Ergebnisse in kurzen Beiträgen, auch unter Verwendung geeigneter Medien. entnehmen und verstehen Daten und Informationen aus einfachen Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Tönnies/Redaktion: MAV PBMN 2

2 Wir teilen auf Die Schülerinnen und Schüler Die Schülerinnen und Schüler Aktiv Gerecht verteilen Bruchteile Aktiv Mit Brüchen spielen Brüche vergleichen Mit Brüchen unterwegs Zeichnen und Rechnen 33 58 Mathematisch argumentieren finden Fehler in falschen oder Lücken in unvollständigen Argumentationen. Probleme mathematisch lösen stellen Fragen zum Verständnis des Problems und formulieren das Problem mit eigenen Worten. erkennen das Versagen bekannter Lösungsverfahren. stellen positive rationale Zahlen in Wortform, Stellenwerttafeln, Ziffern, Zahlensymbole, bildhaft oder auf Zahlengeraden dar. erkennen die Notwendigkeit der Zahlbereichserweiterungen von natürlichen zu positiven rationalen Zahlen an Beispielen. ordnen und vergleichen positive rationale Zahlen. deuten Brüche als Anteile und Verhältnisse. stellen einfache Bruchteile an verschiedenen Objekten dar. erkennen die Gleichwertigkeit von Brüchen und können diese herstellen. deuten Dezimalbrüche und alltägliche Prozentangaben als Darstellungsformen für Brüche und führen Umwandlungen durch. berechnen Zahlenterme. nutzen Überschlagsrechnungen zur Überprüfung von Ergebnissen. Kommunizieren teilen ihre Überlegungen anderen verständlich mit, wobei sie auch die Fachsprache benutzen. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Tönnies/Redaktion: MAV PBMN 3

3 Klassenkameraden besuchen Die Schülerinnen und Schüler Die Schülerinnen und Schüler Aktiv Auf dem Stadtplan orientieren Stadtplan Koordinatensystem Aktiv Entfernungen ermitteln Längen Rechnen mit Längen Aktiv Fahrpläne benutzen Stunden, Minuten und Sekunden Zeitspannen und Zeitpunkte Aktiv Schulwege Weg-Zeit-Diagramm Schulwege, Verkehr, Sicherheit 59 92 Probleme mathematisch lösen nutzen externe Informationsquellen zur Beschaffung von Daten für die Problemlösung. nutzen verschiedene Darstellungsformen wie Tabellen, Skizzen oder Graphen zur Problemlösung. Mathematisch modellieren entnehmen für die Modellierung relevante Informationen aus vertrauten Alltagssituationen und stellen positive rationale Zahlen in Wortform, Stellenwerttafeln, Ziffern, Zahlensymbole, bildhaft oder auf Zahlengeraden dar. berechnen Zahlenterme. nutzen Überschlagsrechnungen zur Überprüfung von Ergebnissen. nutzen Lineal, Geodreieck. messen in ihrer Umwelt Größen in vereinbarten Einheiten. rechnen alltagsnahe Größen in benachbarte Einheiten um. wählen Einheiten von Größen situationsgerecht aus. schätzen und vergleichen Größen über geeignete Repräsentanten. entnehmen Maßangaben aus Skizzen und entnehmen Maßangaben aus Quellenmaterial und nutzen diese für Berechnungen in Sachsituationen. stellen Punkte, Strecken und geometrische Figuren im ebenen kartesischen Koordinatensystem dar und lesen Koordinaten ab. rechnen mit natürlichen Zahlen und Dezimalbrüchen in alltagsrelevanten Zahlenräumen. lösen einfache Rechenaufgaben im Kopf. rechnen schriftlich in alltagsrelevanten Zahlenräumen. nutzen Rundungen und Überschlagsrechnungen zur Lösung und zur Kontrolle von Ergebnissen. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Tönnies/Redaktion: MAV PBMN 4

Kommunizieren beschreiben Lösungswege von Mitschülerinnen und Mitschülern mit eigenen Worten. erkennen Zuordnungen zwischen Zahlen und Größen und stellen sie in Tabellen, Graphen, Diagrammen und Texten dar. führen einfache Berechnungen für konkrete Sachsituationen in Tabellen durch. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Tönnies/Redaktion: MAV PBMN 5

4 Gut verpackt Die Schülerinnen und Schüler Die Schülerinnen und Schüler Aktiv Eckig, rund und spitz Körper Aktiv Alles ganz flach Körpernetze Aktiv Schöne Schachteln Parallel und senkrecht Aktiv Flächen mit vier Ecken Besondere Vierecke Aktiv Ansichtssache Schrägbilder Somawürfel 93 118 Mathematisch argumentieren nutzen Informationen für naheliegende Begründungen. widerlegen falsche Aussagen durch ein Gegenbeispiel. stellen einfache Körper in Schrägbildern, Modellen oder Netzen dar. nutzen Lineal, Geodreieck, Zirkel. Kommunizieren teilen ihre Überlegungen anderen verständlich mit, wobei sie auch die Fachsprache benutzen. präsentieren Überlegungen und Ergebnisse in kurzen Beiträgen, auch unter Verwendung geeigneter Medien. beschreiben räumliche Strukturen mit den Begriffen Ecke, Kante, Fläche, Oberfläche, Volumen, Mantel. charakterisieren geometrische Objekte der Ebene und des Raumes und identifizieren sie in ihrer Umwelt. erkennen und beschreiben geometrische Strukturen in ihrer Umwelt. erkennen und benennen mithilfe der Eigenschaften parallel, senkrecht, Abstand einfache ebene Figuren (Rechteck, Quadrat, Dreieck, Kreis). beschreiben ebene Strukturen mit den Begriffen Punkt, Strecke, Gerade, Winkel, Radius. skizzieren und zeichnen geometrische Figuren unter Verwendung angemessener Hilfsmittel wie Zirkel, Lineal, Geodreieck und dynamischer Geometrie Software. zeichnen Schrägbilder und Körpernetze von Würfeln und Quadern. stellen Modelle her. entwerfen, ordnen und verifizieren Körpernetze. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Tönnies/Redaktion: MAV PBMN 6

5 Rund um Haustiere Die Schülerinnen und Schüler Die Schülerinnen und Schüler Aktiv Was kostet (m)ein Haustier? Preise überschlagen Rückgeld beim Einkaufen Geldbeträge vervielfachen Teilen von Geldbeträgen Aktiv Wie alt, wie schwer, wie schnell? Gewichte Schätzen mit Vergleichsgrößen Aktiv Katzenstammbaum Potenzieren Pferdehaltung Ernährung von großen und kleinen Hunden Mein Tier-Steckbrief 119 146 Probleme mathematisch lösen ermitteln durch Schätzen, Überschlagen und Plausibilitätsüberlegungen Ausgangswerte offener Aufgaben. wenden verschiedene Strategien an: Übertragen von Lösungsbeispielen, Probieren und Experimentieren, Suchen des Gemeinsamen im Unterschiedlichen (Invarianzprinzip). Mathematisch modellieren entnehmen für die Modellierung relevante Informationen aus vertrauten Alltagssituationen und wählen naheliegende Modelle. entnehmen Informationen aus einfachen Grafiken sowie kurzen berechnen Zahlenterme. rechnen mit natürlichen Zahlen und Dezimalbrüchen in alltagsrelevanten Zahlenräumen. lösen einfache Rechenaufgaben im Kopf. rechnen schriftlich in alltagsrelevanten Zahlenräumen. nutzen Rechengesetze zum vorteilhaften Rechnen. nutzen die Grundrechenarten zum Lösen von Sachproblemen. nutzen Rundungen und Überschlagsrechnungen zur Lösung und zur Kontrolle von Ergebnissen. erkennen Zuordnungen zwischen Zahlen und Größen und stellen sie in Tabellen, Graphen, Diagrammen und Texten dar. messen in ihrer Umwelt Größen in vereinbarten Einheiten. rechnen alltagsnahe Größen in benachbarte Einheiten um. wählen Einheiten von Größen situationsgerecht aus. schätzen und vergleichen Größen über geeignete Repräsentanten. führen einfache Berechnungen für konkrete Sachsituationen in Tabellen durch. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Tönnies/Redaktion: MAV PBMN 7

Kommunizieren präsentieren Überlegungen und Ergebnisse in kurzen Beiträgen, auch unter Verwendung geeigneter Medien. beschreiben Lösungswege von Mitschülerinnen und Mitschülern mit eigenen Worten. nutzen einfache Potenzen zur Darstellung von großen Zahlen. beschreiben Sachverhalte durch Zahlenterme. geben zu Zahlentermen geeignete Sachsituationen an. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Tönnies/Redaktion: MAV PBMN 8

6 Blüten und Blätter Die Schülerinnen und Schüler Die Schülerinnen und Schüler Aktiv Blätter und Blüten Achsensymmetrie Achsensymmetrische Zeichnungen Aktiv Bandornamente Parallelverschiebung Aktiv Alles dreht sich Punktsymmetrie Aktiv Spiralen Zeichnen von Spiralen Meerestiere 147 174 Mathematisch argumentieren nutzen intuitiv verschiedene Arten des Begründens für Regeln und Zusammenhänge: Beschreiben von Beobachtungen, Plausibilitätsüberlegungen, Angeben von Beispielen oder Gegenbeispielen. übertragen eine Darstellungsform auf neue Aufgaben. analysieren Darstellungen kritisch und bewerten einzelne Darstellungsformen im Kontext. erkennen, begründen und erzeugen Symmetrien und Lagebeziehungen geometrischer Objekte. spiegeln, drehen und verschieben Figuren in der Ebene und erzeugen damit Muster. skizzieren und zeichnen geometrische Figuren unter Verwendung angemessener Hilfsmittel wie Zirkel, Lineal, Geodreieck und dynamischer Geometrie Software. nutzen Lineal, Geodreieck, Zirkel. nutzen das Schulbuch und im Unterricht erstellte Zusammenfassungen zum Nachschlagen. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Tönnies/Redaktion: MAV PBMN 9

7 Mathematische Reisen Die Schülerinnen und Schüler Die Schülerinnen und Schüler Am Anfang war die Kerbe Mit den Babyloniern fing es an Römische Zahlen Vom Linienbrett zum schriftlichen Rechnen Nepers Rechenstäbe Multiplizieren mit den Fingern Zahlenfolgen Zauberquadrate Würfelspiele Vielfache Teilbarkeitsregeln Primzahlen 175 194 Monat Woche Inhaltsverzeichnis Seitenzahlen 8 mathe live Werkstatt Die Schülerinnen und Schüler Die Schülerinnen und Schüler 9 Querbeet fit in Mathe Sponsorenlauf Lösungen Stichwortverzeichnis 195 222 223 230 231 253 254 255 In der mathe live Werkstatt erhalten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit alte Themen zu wiederholen. Bei Übungsbedarf, besonders nach den s, sind diese Seiten hilfreich. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Tönnies/Redaktion: MAV PBMN 10