Ärmel hoch und anpacken!



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Transkript:

AUSGABE 13 Januar 2011 aktiv. nordisch. digital. T h e m e n E d i to r i a l Top-Thema: Content Security 2.0 Produktivität sichern in Zeiten von Facebook IT-Trends: Wolken wohin das Auge reicht Mit Cloud Computing wird alles besser! LYNET Intern: Wir unterstützen Erlebnispädagogik mit EXEO e.v. Angetestet: bintec Media Gateways von Funkwerk Schicken Sie Ihren Fax-Server in Rente Mittelstand: Unified Communications auf dem Siegeszug Kosten sparen durch effizientere Arbeitsprozesse Team Portrait: Ilja Beeskow Der Spezialist für Meer Kunden vorgestellt: H. & J. Brüggen KG Cerealien für die Welt seit 1868 Webnews Neues im Netz Ärmel hoch und anpacken! Nach schwierigen Jahren fängt es in vielen Branchen wieder an, richtig zu laufen. Jetzt trennt sich die Spreu vom Weizen, denn nicht jeder kann die geforderte Dynamik erfüllen. Damit in der EDV viel Liegengebliebenes abgearbeitet wird, müssen alle Kräfte mobilisiert werden. Die Kurve zu bekommen aus einer Kultur des IT muss vor allem eines sein billig! hin zur zukunftsorientierten Gestaltung der Infrastruktur wird in vielen Unternehmen nicht leicht sein. Aber rückständige Systeme können nicht leisten, was wir von ihnen verlangen. Der Investitionsstau muss weg, sonst wird es nichts mit dem Wertbeitrag der EDV. Wir helfen Ihnen tatkräftig und mit guten Argumenten, diesen Stau kontinuierlich abzuarbeiten. Damit Sie sich irgendwann zurücklehnen können und sicher sind, dass alles läuft wie es soll. Fordern Sie uns! Für das lynette Redaktionsteam To p -T h e m a Content Security 2.0 Produktivität sichern in Zeiten von Facebook Nicht alles, was an technischen Innovationen in die Unternehmen Einzug hält, ist zugleich ein Segen für das Unternehmen. Neben Schwierigkeiten in Punkto Sicherheit durch ein- oder ausgehende Informationen ergibt sich häufig auch ein signifikanter Verlust an Produktivität. Insbesondere soziale Netzwerke führen dazu, dass Arbeitszeit mit privaten Interessen verbracht wird, da diese darauf beruhen, dass Nutzer immer erreichbar sind. Viele börsennotierte Unternehmen blockieren daher Dienste wie Facebook, Youtube und Twitter. Was in größeren Unternehmen seit langem Alltag ist, hält inzwischen auch in mittelständische Unternehmen Einzug. Ohne ausreichenden Schutz und definierte Richtlinien zur Internet-Nutzung durch Mitarbeiter können Bedrohungen wie z.b. Spam und Malware oder der Verlust vertraulicher Daten ein Unternehmen in die Knie zwingen. Dennoch ist die richtige Balance zwischen solidem Schutz und der freien Nutzung innovativer Kommunikationstechnologien entscheidend. Wirksame Absicherung sollte trotzdem ausreichende Flexibilität ermöglichen.

To p -T h e m a Neben dem Produktivitätsverlust spielt Sicherheit eine entscheidende Rolle: Während früher E-Mails das beliebteste Einfallstor für schädliche Software waren, sind es heute soziale Netzwerke, so das Ergebnis einer Analyse des Sicherheitsspezialisten Kaspersky. Das Herzstück einer jeden Content-Security Lösung bildet ein Gateway zur richtlinienbasierten Content-Analyse und -Filterung. Granulare Richtlinien können bis zur Benutzerebene angepasst werden, um den sicheren Austausch von Informationen in einem maßgeschneiderten Rahmen zu ermöglichen. Beispielsweise kann die Nutzung von Web 2.0-Websites erlaubt, das Hochladen von Daten und das Anzeigen unangemessener oder unsicherer Inhalte jedoch verhindert werden. Content-Gateways prüfen den Datenverkehr in Echtzeit und gleichen Inhalte mit Richtlinien ab. Unangemessene und gegen Richtlinien verstoßende Inhalte werden gesperrt. Der Hinweis über die Sperrung kann eine Aufhebe- Option für die Benutzer enthalten, so dass Ihr Unternehmen geschützt wird und Benutzer gleichzeitig die Freiheit haben, wichtige Geschäfte auch weiterhin abzuwickeln. Bestimmten Websites und Kategorien können Zeitpläne zugeordnet werden, so dass die Mitarbeiter zum Beispiel in der Mittagspause kontrollierten Zugriff darauf bekommen. Außerdem können für Mitarbeiter Zeitkontingente für die Internetnutzung definiert werden. Auf Wunsch können für den Benutzer Informationsseiten eingeblendet werden, um ihn daran zu erinnern, dass die Internetaktivitäten überwacht werden und Richtlinien unterliegen. Für die Überprüfung von Inhalten am Gateway werden Begriffe und Informationsmuster identifiziert, welche gegen Wörterbücher abgeglichen werden können. Damit können allgemeine Geschäftsbegriffe einschließlich der der Kreditkartenbranche und zur persönlichen Identifizierung genutzte Daten verwendet werden. Die Erkennung ist vollständig anpassbar und wird von automatisch verwalteten Listen und editierbaren Wörterbüchern auf der Basis von Themen wie Securities and Equities Commission (SEC) und des Sarbanes-Oxley Act (SOX) unterstützt. Content Security gewährleistet Sicherheit und Produktivität bei der breiten Nutzung moderner Kommunikationstechnologien Mit einem Content-Gateway sind Unternehmen in der Lage, den gesamten Datenverkehr auf unangemessene oder unsichere Inhalte zu überprüfen. Mit Hilfe von Richtlinien lässt sich sehr detailliert festlegen, wer was darf und wie verfahren wird, wenn gegen die Richtlinien verstoßen wird. Diese vielschichtige Erkennungsfunktion verhindert, dass vertrauliche Daten unbemerkt oder versehentlich das Unternehmen verlassen. Betrieben wird das Gateway in der Regel auf eigener Hardware oder auf einer entsprechend dimensionierten Appliance. Als Software sind verschiedene Hardware-Optionen inklusive der Installation in VMware oder HyperV möglich, so dass eine optimale Skalierung und Lastverteilung erreicht wird. Neben den technischen Anforderungen ist es wichtig, bei der Einführung die entsprechenden rechtlichen Rahmenbedingungen zu berücksichtigen. Hier sind in der Regel Betriebsvereinbarungen oder arbeitsvertragliche Anpassungen erforderlich, die diese Thematik entsprechend behandeln. LYNET als IT-Sicherheitspartner vieler mittelständischer Unternehmen hat bereits viele Content Security Projekte erfolgreich umgesetzt. Gerne unterstützen wir auch Sie von der Produktauswahl über die Projektierung bis hin zur Einführungsbegleitung. I T-T r e n d s Wolken wohin das Auge reicht Mit Cloud Computing wird alles besser! Regelmäßig erfindet die Industrie neue Begriffe und prognostiziert diesen eine rosige Zukunft. Aktueller Trend ist Cloud Computing, welches die Innovation schlechthin sei. Über Nacht werden herkömmliche Unternehmen mit bestehenden Produkten zu Marktführern in der Cloud. Kritiker bemängeln, es handele sich hier nur um alten Wein in neuen Schläuchen. Gab es doch schon vor deutlich mehr als zehn Jahren eine Modewelle des damals als ASP ( Application Service Providing ) bezeichneten Bereitstellens von Software via Internet. Allerdings finden sich viele der Merkmale einer Cloud als ganz normale Entwicklungen in den Portfolios der meisten Softwarehersteller. In einfachen Worten umfasst Cloud Computing die dynamische Bereitstellung von Ressourcen wie Rechenleistung, Speicherkapazität, Anwendungen oder Datenservices via Internet. Diese wird in der Regel in Selbstbedienung konfiguriert und nach Nutzung bezahlt. Dies soll Kosten reduzieren, da eine große Zahl von Nutzern sich Kapazitäten teilen kann. Durch den Einsatz von Virtualisierung sowie Standardisierung ist eine Skalierung je nach Bedarf einfach möglich. Viele Hersteller haben die technologischen Grundlagen dieses Computing-Ansatzes schon lange im Portfolio. Hierzu zählen Virtualisierungs-, Grid- und Clustering-Technologien aus dem Data-Center- und Systems-Management. Neu sind diese Angebote jedoch nicht. So bietet Amazon bereits seit vielen Jahren cloud-basierte Webservices an und erwirtschaftet mit diesen Diensten geschätzt mehrere hundert Millionen Dollar pro Jahr. Es verrichten mehr als 50.000 Computer in der Amazon-Cloud ihren Dienst. Ergänzend zum eigentlichen Konzept der Public Cloud, also einer riesigen Wolke, die sich alle teilen, wurde kurz darauf die Private Cloud erfunden. Damit steht fest, dass die meisten Unternehmen in den kommenden Jahren in die Cloud wechseln werden, indem sie im eigenen Rechenzentrum die entsprechende Technologie für sich selbst implementieren. Natürlich hat dies nichts mit dem Kern der Idee zu tun, klingt aber gut und modern.

I T-T r e n d s B e g r i f f e e r k l ä r t Mancher IT-Leiter, der etwas auf sich hält, marschiert also zur Unternehmensleitung und verspricht, ab heute werde alles viel billiger, weil man in die Cloud gehe. In Deutschland hat die Public Cloud jedoch einen schweren Stand. Da in der Regel Cloud-Services mit dem Ziel der Kostenreduzierung eingekauft werden und damit auf dem Selbstbedienungsprinzip basieren, bleiben viele Fragen offen. Erfahrungsberichte unserer Kunden aus den Cloud- und unwiderrufliche Löschung der Daten in der Cloud gewährleistet sein. Die deutsche Datenschutzgesetzgebung erschwert zudem viele der gewünschten undefinierten Betriebsformen, da das Unternehmen in der Cloud nicht mehr weiß, welche Daten sich wo befinden. LYNET konzipiert, realisiert und betreibt seit mehr als 15 Jahren internetbasierte Services. In vielen Unternehmen sind wir für Infrastrukturkomponenten wie Virtualisierung»»» SaaS (Software as a Service): Horizontale und vertikale Anwendungen PaaS (Platform as a Service): Anwendungsentwicklung, Middleware IaaS (Infrastructure as a Service): Server, Storage, Datenbanken F ü r u n d w i d e r Implementierung marktüblicher Technikstandards Sicherheit als Kernkompetenz von Anbietern Erhöhung der Kostenflexibilität Application-Rollout, Business Alignment und kürzere Time-to-Market. Kompatibilität mit proprietären IT-Lösungen oder XaaS-Angeboten bestätigen dies nachdrücklich. Einer der kritischen und supportintensiven Momente ist beispielsweise der Weg in die Cloud hinein und aus der Cloud wieder heraus. In beiden Fällen muss sichergestellt sein, dass bei der Migration keine Daten verändert werden oder verloren gehen. Auch nach der Kündigung müssen die zeitnahe Rückgabe und eine anschließende vollständige und Storage verantwortlich. Dabei ist stets das langfristige Wohl unserer Kunden von vorrangiger Bedeutung. Hierzu gehört eine sachliche und zielorientierte Auswahl von Technologien abseits von Modeströmungen mit dem Ziel eines optimalen Verhältnisses aus Nutzen und Kosten. Auch für Ihr Unternehmen können wir in diesen Fragen kompetenter Ansprechpartner sein! Verwaltung und Speicherung von Anwendungsdaten durch Anbieter Verfügbarkeit und Performance Anbieter als Single-Point-of-Attack

Ly n e t I n t e r n Wir unterstützen Erlebnispädagogik mit EXEO e.v. Natur erleben, eigene Grenzen austesten, Gemeinschaft spüren. Solche Erfahrungen werden im Leben vieler Kinder, Jugendlicher und Erwachsener selten. Grundlegend für die erfolgreiche Orientierung in der heutigen Gesellschaft sind Qualitäten wie Teamgeist, Kommunikationsfähigkeit und soziales Handeln. Die Herausbildung einer eigenen Persönlichkeit stellt für jeden jungen Menschen eine spannende, aber auch schwierige Phase seines Lebens dar. Durch die in Auflösung befindlichen Familienstrukturen und die Labilität sozialer Bindungen wird dieser Prozess zunehmend erschwert. Da die Schule überwiegend auf kognitive Wissensvermittlung ausgerichtet ist, müssen die Schüler diese Erfahrungen allein auf den Alltag übertragen. Hinzu kommt, dass sich mit Zunahme der gesellschaftlichen Komplexität die alltäglichen Möglichkeiten direkter Sinnes- und Körpererfahrung drastisch gemindert haben. In dem erlebnis- und erfahrungsarmen Umfeld vieler Heranwachsender lässt sich eine verstärkte Suche nach Spannungserlebnissen und Action beobachten. Verfügbare Freizeitangebote arbeiten aber in weiten Bereichen nicht mit zeitgemäßen Konzepten und sind daher häufig wirkungslos. In der Folge finden sich bei Heranwachsenden zunehmend Auffälligkeiten der risikoreichen Selbstgefährdung oder gewalttätigen Auseinandersetzungen als Antwort auf die Umwelt. Dabei ist die Bereitschaft nach spannendem Wagnis, Risiko und Abenteuer ein elementares Grundbedürfnis der Kindheit und Jugend. Diese sind heutzutage aber größtenteils nur noch aus zweiter Hand wie sie TV, Video und Computer vermitteln zu erfahren. In einer solchen Zeit ist es notwendig, die Probleme der Heranwachsenden und deren Bedürfnisse zu erkennen und Initiative zu ergreifen. Der gemeinnützige Verein EXEO e.v. leistet hier herausragende Arbeit und erreicht mit seinen individuellen Veranstaltungen in der Bildungsarbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen jährlich über 10.000 Menschen. An insgesamt neun Standorten in Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen und Mecklenburg-Vorpommern führt der Verein seine pädagogischen Programme in Form von Klassenreisen, Wandertagen und Ferienprogrammen sowie Multiplikatorenschulungen durch. LYNET unterstützt den EXEO e.v. in einer langfristigen Partnerschaft rund um EDV und Marketing. Als gemeinsames Projekt ist darüber hinaus eine Aktion für familiär benachteiligte Kinder in Realisierung. Details zum EXEO e.v. finden sich unter www.exeo.de/ev. A n g e t e s t e t Funkwerk hat mit der bintec RT-Serie umfangreich ausgestattete und flexibel einsetzbare Media Gateways auf den Markt gebracht. Gerade für den Einsatz in virtualisierten Server-Umgebungen bieten die bintec Media Gateways vielseitige Anwendungsmöglichkeiten. Durch das lüfter- und festplattenlose Design im 19 -Format mit energieeffizientem internen Schaltnetzteil sind die bintec Media Gateways eine langlebige Investition für legacy ISDN-Anwendungen im Unternehmen. Der bintec RT-1202 beispielsweise besitzt 5 GBit-Ethernet- und 2 ISDN-BRI-Anschlüsse zum Aufbau von 4 Fax-Verbinbintec Media Gateways von Funkwerk Schicken Sie Ihren Fax-Server in Rente Mit einer Leistung von 15 W braucht dieses Media Gateway einen Bruchteil der Energie herkömmlicher Fax-Server und ermöglicht es außerdem, Faxdienste komfortabel zu virtualisieren. Gerne versorgen wir Sie mit weiteren Informationen über Media Gateways. Sie erreichen uns unter 0451 / 6131 310 bzw. 040 / 65738 310 oder per E-Mail an sales@lynet.de. dungen. Bei virtualisierten Servern können außerdem CAPI basierende Unified-Communication-Systeme realisiert werden. Da über die sogenannte Remote CAPI den Fax-Servern die ISDN-Schnittstelle einfach über das LAN als Netzwerkanwendung zur Verfügung gestellt wird, kann die Flexibilität und Verfügbarkeit von ISDN-Karten weit übertroffen werden. Abgerundet wird die Serie durch die erfolgreichen Zertifizierungen für GFI Faxmaker, Servonic Fax Server, Tobit Fax Server David, TWINFAX Fax Server von COM2, VIPcom Faxserver PAPAGENO und Visendo von ppedv.

M i t t e l s ta n d Unified Communications auf dem Siegeszug Kosten sparen durch effizientere Arbeitsprozesse In den vergangenen Jahren hat sich die Integration von Kommunikationsmedien zu einer einheitlichen Anwendungsumgebung zum Top-Thema in vielen deutschen Unternehmen entwickelt. Bereits etwa die Hälfte aller Mittelständler hat heute zusätzlich zur traditionellen TK-Anlage eine UC-fähige Infrastruktur installiert. Meist wird bei diesen Implementierungen jedoch keine wirkliche Integration erreicht. Das hat zur Folge, dass sich durch diese Verbesserung der Kommunikationseffizienz allein noch keine überzeugenden Return-on-Investment Kalkulationen aufstellen lassen. Wenn es gelingt, Unified Communications als integralen Bestandteil von Lösungen zur Verbesserung von Geschäftsprozessen einzusetzen, sieht dies deutlich anders aus: Klarer Nutzen entsteht etwa durch die Automatisierung von Geschäftsprozessen, die Optimierung der Kundenkommunikation, externe Kopplung der UC- Plattformen zwischen Unternehmen oder die Einbindung mobiler Mitarbeiter. Neben CTI, der inzwischen zum Standard gehörenden Ansteuerung des Telefons durch den Arbeitsplatz-PC, können Nutzer auf komfortable Funktionen zum Präsenz-Management (wer ist am Platz?), Instant Messaging (Versand beliebiger Nachrichten, SMS, Fax, Voice-Mail etc.) und Ansteuerung von Kontakten und Ressourcen aus Exchange, Lotus Notes, Tobit David oder beliebigen CRM-, ERP- oder Helpdesk-Systemen zugreifen. Neben der Rückwärtssuche, also der Identifikation von Anrufenden, können so intelligente Kommunikationsabläufe umgesetzt werden wie die Integration von Web Services, z. B. Web-Routenplaner zur Anzeige der Entfernung zu einer Kundenadresse. Bei der Planung und Umsetzung von UC-Projekten müssen ganzheitliche Anwendungsszenarien berücksichtigt werden. Nur so stehen die Bedürfnisse des Unternehmens im Mittelpunkt und es werden Möglichkeiten der Geschäftsprozessintegration identifiziert und ausgeschöpft. LYNET besitzt umfassende Erfahrungen im Bereich der Telefonanlagen sowie der Implementierung vielfältiger Unified Communications Lösungen für Unternehmen unterschiedlichster Größenordnungen. Als Partner und Reseller von Anbietern wie Xphone, Estos, Microsoft, Siemens, Cisco und vielen weiteren verfügen wir auch über den direkten Draht, um die Anforderungsstellung klar bewerten zu können. Sprechen Sie uns an! T e a m P o r t r a i t Ilja Beeskow: Der Spezialist für Meer Erfahrung bringt Erfolg Iljas Motto bewahrheitet sich sowohl bei der Lösung komplizierter IT-Probleme als auch immer dann, wenn er in seiner Freizeit mit beiden Beinen in der Ostseebrandung steht. Als Wirtschaftsinformatiker (BA) ist der gebürtige Kieler seit 2003 unverzichtbarer Bestandteil unseres Teams. Neben seinen großen Leidenschaften, dem EDV-Basteln und dem Meeresangeln steht seine Familie im Mittelpunkt. Nicht nur in den Ferien, die gerne an der Ostsee verbracht werden, auch sonst ist der stolze Papi einer Tochter und eines Sohnes echter Familienmensch, der gerne draußen an der frischen Luft ist. Fit hält sich Ilja beim Fahrradfahren, sei es mit Anhänger und Kindern zum Kindergarten oder auf Rad-Wandertouren. Am Wochenende findet man den Baumarkt-Fan häufig beim Renovieren am Haus. Den feinfühligen Sinn für Humor und Satire pflegt er beim Erleben von politischem Kabarett auf der Bühne oder im Fernsehen. Zieht es ihn ans Wasser, so bringt er (inzwischen gar nicht mehr so selten) leckere Fische mit nach Hause, die dann prompt kulinarisch veredelt werden: Durch Filetieren, Räuchern oder Beizen. Am liebsten Meerforellen, denn das Nachstellen dieser Spezies gilt als besonders spannend. Iljas Kollegialität und sein hoher Einsatz sind beim Team und den Kunden gleichermaßen geschätzt. Ein kräftiges Petri Heil und erfolgreiche Fischwaid!

K u n d e n v o r g e s t e l lt H. & J. Brüggen KG Cerealien für die Welt seit 1868 Brüggen gehört weltweit in vielen Haushalten zu einem guten Start in den Tag dazu, denn das familiengeführte Unternehmen beliefert unzählige Supermärkte und Handelsunternehmen mit Nahrhaftem aus Getreide. An der Produktion der erfolgreichen Cerealien sind in Europa 1.000 Mitarbeiter beteiligt. Mit jährlich zweistelligen Wachstumsraten und über 100.000 Tonnen Jahresproduktion an vier Standorten in Deutschland, Polen und Frankreich zählt Brüggen zu den führenden und am schnellsten wachsenden Cerealienherstellern in Europa und weltweit. In der Unternehmenszentrale in Lübeck sind unter anderem Verwaltung, Vertrieb, Einkauf, Qualitätswesen sowie Forschung und Entwicklung angesiedelt. Der moderne Getreidenährmittelproduzent liefert sowohl Flakes, Extrudate, Flocken und Graupen als auch Müsli und Müsliriegel. LYNET betreut Brüggen seit vielen Jahren in den Bereichen E-Mail, Standortvernetzung, Security, Web- und Mailproxy sowie mit Support zum Windows ADS. Neben traditionellen Service-Leistungen umfasst dies auch Beratung bezüglich der Weiterentwicklung der Infrastruktur. Mit LYNET als Dienstleister ist man sehr zufrieden: Durch unsere Standorte in Europa ist die Vernetzung quasi eine unserer Lebensadern. Daher freuen wir uns, einen so auf den Mittelstand ausgerichteten Dienstleister zu haben, der flexibel auf unsere Anforderungen eingeht und uns passende Lösungen liefert, so Michael Steinfatt, IT-Leiter bei Brüggen. Als Lübecker Unternehmen arbeiten wir besonders gerne mit Lübecker Dienstleistern zusammen, denn die Nähe und der persönliche Kontakt sind für uns von großem Vorteil. Mehr Infos finden sich im Web unter www.brueggen.com. W e b n e w s Produktiveres Arbeiten im Büroalltag HTML 5 one app for all Eine Studie von Forrester Research im Auftrag von Adobe zum Thema Arbeitseffizienz hat ergeben, dass die Arbeitsbedingungen meist nicht so gestaltet sind, dass Mitarbeiter ohne Produktivitätsverluste und mit hoher Effizienz arbeiten können. Die Befragung von etwa 3.000 Mitarbeitern europäischer Unternehmen hat Bereiche zum Vorschein gebracht, die großes Verbesserungspotenzial aufweisen. Optimierungsbedarf besteht beim Dokumentenaustausch via E-Mail. Hierbei geht schnell die Übersicht verloren, denn beim Arbeiten in größeren Teams kann es zu Unmengen an E-Mails kommen. Wer hier auf einen guten E-Mail Client setzt, spart sich viel mühsames Suchen von älteren E- Mails. Anhänge machen Probleme, wenn Inkompatibilitäten der verwendeten Programme bestehen. Abhilfe schafft hier, im Unternehmen auf gleiche Versionsstände der genutzten Software zu achten. Viel Zeit geht auch bei Medienbrüchen verloren. Dokumente werden per E-Mail verschickt, ausgedruckt, ausgefüllt und per Fax zurückgesendet. Wieder angekommen werden sie dann händisch wieder ins digitale Format zurückgeführt. Einfacher für alle Beteiligten und wesentlich schneller gestalten sich derartige Vorgänge mit Formularen im PDF-Format. Diese brauchen die digitale Welt nicht verlassen und schonen damit noch die Umwelt. Das PDF-Format bietet auch passwortgeschützte und signierte Dokumente, was die Sicherheit bei sensiblen Daten erhöht. Adobe bietet auf www.adobe-solutions.de/ technologien/acrobat/office-productivity/ kostenlos Tools an, mit denen Sie Ihre Produktivität im Büro ermitteln können. Steht das Internet erneut vor einem Umbruch? Vor gut einem halben Jahrzehnt wurde der Begriff Web 2.0 geprägt. Er beschrieb die vielen Möglichkeiten, das Internet mit zu gestalten. Aus diesen neuen Möglichkeiten ergaben sich jedoch auch neue Anforderungen an das Design von Webseiten. Dem will man mit HTML 5 nun gerecht werden. HTML 5 soll neben einigen Änderungen zum bekannten HTML 4.01 auch Neuerungen erhalten, welche unter anderem darauf abzielen, Technologien zugänglich zu machen, die bisher nur mit Add-ons umsetzbar waren. Eines der prominentesten Beispiele ist der Adobe Flash Player, welcher derzeit in erster Linie auf Portalen wie YouTube dazu genutzt wird, Videos einzubinden und nun durch HTML 5 abgelöst werden könnte. Einer der bekanntesten Befürworter, wenn es um die Ablösung des jüngst umstrittenen Flash-Formats geht, ist der Hard- und Software-Hersteller Apple. Bei der Frage nach der Kompatibilität der einzelnen Browser kommt es immer wieder zu Missverständnissen, weil HTML 5 noch kein abgeschlossener Standard ist. Die Testversionen moderner Browser wie beispielsweise des Internet Explorer 9 von Microsoft und des Firefox 4 von Mozilla unterstützen aber bereits große Teile des zukünftigen Standards. Auch wir sind gespannt, wie sich HTML 5 entwickeln wird und halten uns für Sie auf dem neusten Stand. Bei Fragen steht Ihnen unser Interactive Team jederzeit gerne unter 0451 / 6131 350 bzw. 040 / 65738 350 oder per E-Mail an interactive@lynet.de zur Verfügung. LYNET Kommunikation AG LYNET Zentrale Lübeck, Fünfhausen 1, 23552 Lübeck LYNET Hamburg, Wendenstraße 379, 20537 Hamburg Telefon 0451 / 6131 0 Fax 0451 / 6131 333 E-Mail info@lynet.de Website www.lynet.de Verantwortlich Dr. Henning Hach