Begrüßungsansprache von Frau Sandra Bartmann Direktorin des Caritasverbandes Trier e.v.

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Transkript:

Begrüßungsansprache von Frau Sandra Bartmann Direktorin des Caritasverbandes Trier e.v. anlässlich des Jubiläums 20 Jahre Integrationsfachdienst und 10 Jahre IFD-Verbund in Trier am Freitag, 29. Oktober 2010, 14.00 Uhr in 54290 Trier (Jesuitenstraße 13, Hörsaal 2) Sehr geehrte Frau Staatsministerin Dreyer, Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Gäste, Im Namen des Trägerverbundes des IFD-Trier begrüße ich Sie alle recht herzlich zu unserer Jubiläumsfeier anlässlich des 20jährigen Bestehens des Integrationsfachdienstes und des 10jährigen Geburtstags des IFD-Verbundes Trier. Es freut mich ganz besonders, dass Sie, Frau Ministerin Dreyer unserer Einladung gefolgt sind und sich bereit erklärt haben, die Festrede zu unseren Jubiläen zu halten. Das Land Rheinland- Pfalz engagiert sich bereits seit vielen Jahren intensiv für die Verbesserung der beruflichen Teilhabechancen von Menschen mit Behinderungen und hat dabei frühzeitig auf die Integrationsfachdienste als ein effizientes Instrument gesetzt. - Mit Recht, wie Sie im Verlauf dieser Jubiläumsveranstaltung feststellen werden. Sehr geehrte Frau Ministerin - seien Sie herzlich willkommen! Erfolgreiche Arbeitsmarktintegration benachteiligter Zielgruppen gelingt nur, wenn sie regional gut verankert ist. Sowohl die Stadt als auch die Landkreise bilden einen wichtigen Teil unseres regionalen Netzwerkes. Als Vertreterin der Kommunen begrüße ich darum sehr herzlich, die Bürgermeisterin der Stadt

Trier, Frau Angelika Birk, die gleich auch ein Grußwort sprechen wird. Die Agentur für Arbeit und die ARGen sind unsere wichtigsten Kooperationspartner und Auftraggeber vor Ort. Gemeinsam mit den verantwortlichen Mitarbeiter/-innen der Trierer Agentur für Arbeit ist es gelungen, neue und innovative Integrationswege, finanziert z. B. über das Persönliche Budget erfolgreich zu erproben und umzusetzen. Ich freue mich darum sehr, den Vorsitzenden der Agentur für Arbeit Trier, Herrn Wolfram Leibe zu begrüßen und bedanke mich schon jetzt für ihr Grußwort. Aber egal wie sich Arbeitsmarktakteure wie der IFD auch abmühen mögen, Menschen in Arbeit zu bringen und zu halten, ohne die Bereitschaft der Arbeitgeber, die hierfür notwendigen Arbeitsplätze und Rahmenbedingungen zur Verfügung zu stellen, wären alle diese Bemühungen vergebens. Darum ist für uns die Zusammenarbeit mit den Unternehmen von enormer Wichtigkeit. In den vergangenen 20 Jahren haben wir zu vielen regionalen Arbeitgebern gute und vertrauensvolle Kooperationsbeziehungen aufgebaut. Stellvertretend für die Arbeitgeber der Region begrüße ich an dieser Stelle ganz herzlich Herrn Hermann Zeyen, Personalleiter bei der Stihl GmbH und Co KG, der später ebenfalls ein Grußwort sprechen wird. Darüber hinaus begrüße ich die Vertreter/innen des Landes aus dem Sozialministerium, dem Landesamt und dem Integrationsamt in Trier sowie Vertreter/innen der ADD, weiterer Kostenträger, wie z. B. der Rentenversicherungen, und alle regionalen Kooperations- und Netzwerkpartner unseres IFD- Verbundes. Sehr geehrte Damen und Herren,

vor 20 Jahren begann in der Region Trier die Beratung und Unterstützung im Hinblick auf die berufliche Integration für Menschen mit Behinderungen. Die damals vom Land eingerichteten Psychosozialen Dienste beim Caritasverband und SKM informierten, berieten und begleiteten v. a. behinderte und psychisch beeinträchtigte Beschäftigte und ihre Arbeitgeber bei Problemen am Arbeitsplatz. 1997 nahmen auch die beiden anderen Träger des Verbundes, Lernen Fördern Trägergesellschaft RLP e. v. und das Berufsbildungswerk des DGB ihre Arbeit in der Region auf. Mit der Verankerung der Integrationsfachdienste im SGB IX nach der Jahrtausendwende schlossen sich die bis dato lose nebeneinander arbeitenden Dienste zu einem Verbund zusammen. Was zunächst als Notlösung angedacht war, mauserte sich in der Region Trier schnell zum Erfolgsmodell. Die Träger setzten von Anfang an bewusst auf Kooperation statt Konkurrenz, nutzten vorhandene Synergien und arbeiteten gemeinsam an der qualitativen Weiterentwicklung der Dienste. Heute ein bisschen Eigenlob muss an dieser Stelle erlaubt sein stellen wir selbstbewusst und stolz fest, dass die langjährige intensive Arbeit sich gelohnt hat. An dieser Stelle geht ein herzliches Dankeschön an unsere Verbundpartner und Mitarbeiter/innen, die diese Erfolge möglich gemacht haben. Teilhabe am Erwerbsleben bedeutet gerade für behinderte Menschen nicht nur wirtschaftliche Absicherung. Sie bestimmt auch in hohem Maße ihre Identität, stärkt ihr Selbstbewusstsein und ermöglicht ihnen gesellschaftliche Anerkennung und Integration. Berufliche Teilhabe heißt für die meisten von ihnen ganz bewusst, arbeiten am allgemeinen Arbeitsmarkt, in den Betrieben der Region. Und genau darin und dabei unterstützten wir sie als Integrationsfachdienst. Nicht nur, weil die Betroffenen das brauchen, sondern weil wir, die Gesellschaft, die Wirtschaft sie brauchen. Unsere Erfahrung zeigt: wenn eine passgenaue Vermittlung gelingt, dann erbringen Menschen mit

Behinderungen nicht nur die nötige Produktivität, sondern ganz im Sinne des Diversity-Ansatzes bedeutet dies auch eine Bereicherung für jedes Unternehmen. Wir befinden uns auch wenn wir hier noch ganz am Anfang stehen auf dem Weg in eine inklusive Gesellschaft. Die UN- Behindertenrechtskonvention hat uns die Zielrichtung vorgegeben und Rheinland-Pfalz hat als erstes Bundesland auch hier seine Hausaufgaben gemacht und einen Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention auf Landesebene auf den Weg gebracht. Der Bereich berufliche Teilhabe spielt dabei eine wichtige Rolle und die Integrationsfachdienste sollen aktiv zur Umsetzung der gesetzten Ziele beitragen heißt es dort. Das freut uns sehr und wir sehen dies sowohl als Anerkennung unserer bisherigen Arbeit als auch als Ansporn und positives Signal für die Zukunft der Dienste. Inklusion bedeutet auch im Bereich Arbeit, Menschen gar nicht erst auszusondern, um sie später wieder zu integrieren. Es bedeutet Integration in den allgemeinen Arbeitsmarkt von Anfang an. Wenn dies nachhaltig gelingen soll, muss man früh anfangen, also schon in der Schule, wo die berufliche Orientierung und Zielfindung beginnt. Darum war der Aufbau des Bereichs Übergang Schule-Beruf als Dritte Säule der Integrationsfachdienste ein richtiger und wichtiger Schritt. Auch beim Aufbau dieses neuen Aufgabenbereichs hat der IFD-Trier eine maßgebliche Rolle gespielt. Hier wurde das Konzept, das seit 2009 landesweit umgesetzt wird, entwickelt, erprobt und von hier aus in die Fläche getragen. Dass das Modell greift, zeigen die ersten Erfolge, die unsere Dienste hier verzeichnen können. Junge Menschen, die früher mangels Alternativen in die Werkstätten eingemündet wären, werden nun in Betrieben der Region qualifiziert bzw. haben hier schon einen dauerhaften Arbeitsplatz gefunden. Unter Nutzung des Persönlichen Budgets und des Budgets für Arbeit haben wir gemeinsam mit der Agentur für Arbeit und dem Land neue Wege erprobt und gangbar gemacht. Mit Hilfe unserer

Betriebsberatung auch ein Trierer Modell und den guten betrieblichen Kontakten unserer Fachkräfte, gewinnen wir immer mehr Arbeitgeber, die sich auch für diese Zielgruppe öffnen. Auch die Stadt Trier gehört seit diesem Jahr zu ihnen und hat einen unserer Schüler übernommen! Diese Beispiele zeigen: auch wenn der Weg mühsam und nicht immer barrierefrei ist es lohnt sich, auftauchende Hindernisse gemeinsam zu überwinden. Und Hindernisse gibt es immer wieder. Gerade in der Vermittlung sind die Rahmenbedingungen zur Zeit nicht gerade optimal. Hier wünschen wir uns einerseits eine eindeutige Klärung der Zuständigkeiten und andererseits eine höhere Finanzierungssicherheit. Denn nur so lässt sich die Qualität und Kontinuität der Arbeit erhalten. Auch wenn die Wirtschaft wächst und boomt und die Arbeitslosenzahlen sinken, haben es behinderte Menschen immer noch schwer, ihren Platz am allgemeinen Arbeitsmarkt zu finden und zu behaupten. Gelingende Inklusion im Bereich Arbeit braucht darum auch zukünftig den IFD, mit allen seinen drei Säulen! Und nun, bevor ich das Wort an die Ministerin übergebe, möchte ich zum Schluss noch den Mitwirkenden danken, die mit ihren musikalischen Beiträgen zum Gelingen der Veranstaltung beitragen, der Band Felafrai der St. Martin Schule in Bitburg, sowie Sabrina Löwen und Sebastian Matz. Ihnen liebe Gäste wünsche ich nun einen schönen und unterhaltsamen Nachmittag mit interessanten Beiträgen, Begegnungen und Gesprächen.