Die Ehe auf Lebenszeit. Schriften zum Familien- und Erbrecht. Christopher Marx. Ein unverbindlicher Programmsatz? Stämpfli Verlag.

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Transkript:

Schriften zum Familien- und Erbrecht 12 Christopher Marx Die Ehe auf Lebenszeit Ein unverbindlicher Programmsatz? Nomos Stämpfli Verlag

Schriften zum Familien- und Erbrecht herausgegeben von Prof. Dr. Elisabeth Koch, Universität Jena Prof. Dr. Volker Lipp, Universität Göttingen Prof. Dr. Karlheinz Muscheler, Universität Bochum Prof. Dr. Ingeborg Schwenzer, Universität Basel Band 12

Christopher Marx Die Ehe auf Lebenszeit Ein unverbindlicher Programmsatz? Nomos Stämpfli Verlag

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Zugl.: Münster, Univ., Diss., 2013 ISBN 978-3-8487-0623-5 (Print) ISBN 978-3-8452-4875-2 (epdf) ISBN 978-3-7272-6971-4 (Stämpfli Verlag, Bern) 1. Auflage 2015 Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden 2015. Printed in Germany. Alle Rechte, auch die des Nachdrucks von Auszügen, der fotomechanischen Wiedergabe und der Übersetzung, vorbehalten. Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier.

Vorwort 7 9 Erster Teil: Einleitung 15 1: Problemstellung und Arbeitshypothese 15 2: Gang der Untersuchung 17 Zweiter Teil: Das Lebenszeitprinzip 20 3: Der Inhalt des Lebenszeitprinzips 20 I. Die Grundaussage des 1353 I 1 BGB 20 II. Das Lebenszeitprinzip und Art. 6 I GG 20 4: Die Herkunft des Lebenszeitprinzips 24 I. Theologisch 24 1. Die Katholische Kirche 24 a) Der Charakter der Ehe 25 b) Kirchenrechtliche Grundlagen des Lebenszeitprinzips 29 aa) Die Unauflöslichkeit der Ehe 29 bb) Die Auflösung der Ehe 32 cc) Die Trennung von Tisch und Bett 37 c) Bewertung der katholischen Umsetzung des Lebenszeitprinzips 41 2. Die Evangelische Kirche 42 a) Die Entwicklung der Haltung der Evangelischen Kirche 42 b) Die heutige Haltung 47 c) Bewertung der evangelischen Haltung zum Lebenszeitprinzip 50 II. Rechtlich 51 1. Preußisches Allgemeines Landrecht 51 a) Der Charakter der Ehe 55 aa) Die wirtschaftlichen und sozialen Hintergründe 55 9

bb) Der rechtliche Charakter der Ehe 57 b) Eheschließung, -aufhebung und bestehende Ehe 59 aa) Die Eheschließung auf Lebenszeit 59 bb) Die Aufhebung der Ehe 59 cc) Die Ehe auf Probe 61 dd) Das gemeinsame Eheleben 62 ee) Zwischenergebnis 64 c) Die Ehescheidung 65 aa) Die Scheidungsgründe 65 bb) Das Scheidungsverfahren 74 cc) Die Wirkungen der Ehescheidung 75 dd) Zwischenergebnis 77 d) Die finanziellen Folgen der Ehescheidung 77 aa) Folgen der Scheidung ohne Schuldzuweisung 78 bb) Folgen der Scheidung mit Schuldzuweisung 79 e) Ergebnis 81 2. Code Civil 82 a) Droit Intermédiaire 83 b) Der Charakter der Ehe 87 aa) Die wirtschaftlichen und sozialen Hintergründe 88 bb) Der rechtliche Charakter der Ehe 91 c) Eheschließung, -aufhebung und bestehende Ehe 94 aa) Die Eheschließung auf Lebenszeit 94 bb) Die Aufhebung der Ehe 95 cc) Das gemeinsame Eheleben 97 dd) Zwischenergebnis 98 d) Die Ehescheidung 98 aa) Die Scheidungsgründe 98 bb) Die Wirkungen der Ehescheidung 107 cc) Zwischenergebnis 110 e) Der Unterhalt 110 f) Die Trennung von Tisch und Bett 113 g) Ergebnis 114 3. Bürgerliches Gesetzbuch 116 a) BGB von 1900 116 aa) Gesellschaftliche Entwicklung 117 bb) Das Institutionelle Eheverständnis 118 cc) Der Charakter der Ehe 127 dd) Die Eheschließung auf Lebenszeit 129 ee) Die Anfechtung der Ehe 130 ff) Die Folgepflicht der Ehefrau 131 gg) Die Ehescheidung 132 10

hh) Die Aufhebung der ehelichen Gemeinschaft 142 ii) Der nacheheliche Unterhalt 143 jj) Ergebnis 145 b) Die Zeit bis zum Ersten Ehereformgesetz 146 aa) Die Weimarer Reformdiskussion 146 bb) Ehegesetz von 1938 148 cc) Ehegesetz von 1946 150 c) Normierung mit dem Ersten Ehereformgesetz 151 Dritter Teil: Der Bedeutungswandel 154 5: Das Erste Ehereformgesetz 154 6: Die Entwicklung der Ehe und Scheidung 161 I. Die Entwicklung des Charakters der Ehe 161 II. Scheidungsstatistik 163 Vierter Teil: Die Untersuchung der Rechtsinstitute und die Auswirkungen des Lebenszeitprinzips 176 7: Die Untersuchung der einzelnen Rechtsinstitute 176 I. Die Eheaufhebung und bestehende Ehe 176 1. Die Aufhebung der Ehe 176 2. Die Verpflichtung zur ehelichen Lebensgemeinschaft 182 II. Die Ehescheidung 183 1. Die streitige Scheidung 183 a) Der Grundfall 184 aa) Das Scheitern der Ehe 184 bb) Das Trennungsjahr 190 cc) Zwischenergebnis 196 b) Die Scheidung ohne einjähriges Getrenntleben 196 c) Die Scheidung nach dreijährigem Getrenntleben 200 d) Zwischenergebnis 203 2. Die einverständliche Scheidung 204 a) Voraussetzungen des 1566 I BGB 206 aa) Einjähriges Getrenntleben 206 bb) Beiderseitige Zustimmung zur Scheidung 207 cc) Zwischenergebnis 209 b) Verfahrensrechtliche Voraussetzungen 209 aa) Voraussetzungen nach der ZPO a. F. 210 bb) Voraussetzungen nach dem FamFG 214 cc) Zwischenergebnis 214 11

c) Die Wirkung des 1566 I BGB 215 d) Ergebnis 217 3. Die Härteklausel 220 4. Das Scheidungsverfahren 222 5. Ergebnis 223 III. Der Unterhalt 225 1. Der Trennungsunterhalt 225 2. Der Geschiedenenunterhalt 228 a) Der Grundsatz der Eigenverantwortung 229 b) Die Verschuldensunabhängigkeit des Unterhaltsanspruchs 231 c) Die Unterhaltstatbestände 233 aa) Unterhalt nach 1571, 1572 BGB 234 bb) Unterhalt nach 1570, 1573, 1575 BGB 235 cc) Unterhalt nach 1576 BGB 238 dd) Zwischenergebnis 239 d) Der Umfang des Unterhaltsanspruchs 241 aa) Die ehelichen Lebensverhältnisse als Grundsatz 241 bb) Einschränkungen des Umfangs des Unterhaltsanspruchs 242 e) Zwischenergebnis 262 3. Ergebnis 264 IV. Der Versorgungsausgleich 265 V. Der Zugewinnausgleich 270 VI. Die Disponibilität des Scheidungsrechts 272 1. Vereinbarungen über die Scheidungsvoraussetzungen 273 2. Vereinbarungen über den Zugewinnausgleich 274 3. Vereinbarungen über den Versorgungsausgleich 275 4. Vereinbarungen über den Unterhalt 276 5. Wirksamkeitskontrolle der Scheidungsfolgenvereinbarungen 277 6. Ergebnis 280 VII. Ergebnis 281 8: Die Auswirkungen des Lebenszeitprinzips 283 I. Alternatives Ehemodell 283 II. Einseitiges Aufkündigungsrecht 285 III. Konsensualscheidung 287 Fünfter Teil: Schlussbetrachtung 289 9: Fazit 289 12

I. Das Lebenszeitprinzip als Jahrhunderte alte Grundlage des Ehebildes 289 II. Die geänderten Erfordernisse an das heutige Ehe und Scheidungsrecht 290 III. Die heutige Umsetzung und Verbindlichkeit des Lebenszeitprinzips 291 1. Das Zerrüttungsprinzip als Element der Umsetzung des Lebenszeitprinzips 291 2. Das Scheidungsfolgenrecht als Stärkung des Lebenszeitprinzips? 292 3. Die Verbindlichkeit des Lebenszeitprinzips 293 10: Auswirkungen und Ausblick 294 Statistiken 295 I. Eheschließungen und -scheidungen auf 10.000 Einwohner (von 1950 bis 2010) 295 II. Scheidungen auf 100 Eheschließungen (von 1950 bis 2010) 296 III. Scheidungen auf 10.000 bestehende Ehen (von 1957 bis 2010) 297 IV. Ehedauer zum Zeitpunkt der Scheidung (von 1982 bis 2010) 298 V. Anteil der Erwerbspersonen im Alter von 15 bis unter 65 Jahren von 1959 bis 2010 300 VI. Erwerbsstatus von Personen in Partnerschaften zwischen 1985 und 2009 301 Literaturverzeichnis 303 13