Kompetenzorientierung im Fach Kunst. 06. und 08. Mai 2014 Referentinnen: Anja Baumann, Silke Blum, Beate Deuerling, Christiane Mahlo

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Im Folgenden sind die Passagen des Lehrplans des Fachs Kunst wiedergegeben, auf die in den einzelnen Basisworkshop-Angeboten Bezug genommen wird.

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Transkript:

Kompetenzorientierung im Fach Kunst 06. und 08. Mai 2014 Referentinnen: Anja Baumann, Silke Blum, Beate Deuerling, Christiane Mahlo

Als Kind ist jeder ein Künstler. Die Schwierigkeit liegt darin, als Erwachsener einer zu bleiben. Pablo Picasso

LehrplanPLUS Kunst Grundschule Das erwartet Sie heute: Schwerpunkte des Kunstunterrichts: Wahrnehmen und Gestalten Präsentation des Kompetenzstrukturmodells Vorstellung der einzelnen Lernbereiche anhand ausgewählter Unterrichtsbeispiele Alle Auszüge aus dem Lehrplan, die in der Präsentation verwendet werden, sind Entwurfsfassungen zum Stand 10/2013. Von nachfolgenden Änderungen ist auszugehen! Das Layout dieser Auszüge entspricht nicht der künftigen Darstellungsform im LIS oder in der Printversion. Quelle: Aufmuth, Stefanie: Kompetenzorientierung im Kunstunterricht, PPT, ALP Dillingen 2013.

Auf geht s!

WAS IST WAHRNEHMUNG?

sehen beschreiben empfinden

Die Idee des Kunst-LP PLUS Inhaltsbereiche orientieren sich an der Lebenswelt der 6 10jährigen Grundschüler Visuelle Medien als neuer Inhaltsbereich (Medienerziehung als Bildungsaufgabe) Konsequentes Nutzen der Fächerverbindungen aufgrund der Einstündigkeit des Faches (WTG, Deutsch, Musik, HSU...) Keine Einengung durch Technikvorgaben, Technik orientiert sich an der gestalterischen Aufgabe Gestaltete Umwelt

Die Idee des Kunst-LP PLUS Die Kompetenzen lassen sich mit wenigen Themen verbinden (siehe Beispiel Fabelwesen ) Wahrnehmung als ästhetisches Prinzip findet seinen Schwerpunkt im Kunstunterricht aber auch in allen anderen Fächern der GS (vgl. grundlegende Kompetenzen weiterer Fächer) Aufgabenbeispiele zu allen Inhaltsbereichen (Aufgabenbeispiele im LIS) Glossar: Begriffserläuterung Gestaltete Umwelt

Kompetenzstrukturmodell Gestaltete Umwelt

Prozesskompetenzen imaginieren analysieren & deuten urteilen durch Bilder kommunizieren gestalten Gestaltete Umwelt

Lernbereich Fantasiewelten Fabelwesen in der 2. Jgst.

Kompetenzerwartung Ende 2. Jgst. Fantasiewelten Die Schülerinnen und Schüler... entnehmen Anregungen aus fremden oder selbsterfundenen Geschichten, um daraus Elemente und Ideen für eigene Bilder und Objekte (z.b. Figuren) zu gewinnen. erproben einfache gestalterische Verfahren in Fläche und Raum, auch im Hinblick auf Verbindungs- und Bearbeitungsmöglichkeiten verschiedener Materialien, um daraus ausdrucksvolle Objekte oder Figuren fantasievoll zu gestalten. setzen optische und akustische Eindrücke in charakteristische, auch gegenstandslose Bildelemente um. präsentieren ihre selbst gestalteten Bilder und Objekte, erklären ihre Vorgehensweise und vergleichen ihre Arbeiten mit denen der Mitschülerinnen und Mitschüler. erzählte Geschichte; szenisch nachgespielt Teile eines Ungeheuers gezeichnet (Kreide); mit leuchtenden Farben gestaltet; ausgeschnitten farbiger Hintergrund ausgewählt (rot, schwarz, blau, grün); Foto davon über Beamer gezeigt; Kärtchenbewertung

Inhalte Ende 2. Jgst. Fantasiewelten Gegenstand und seine Funktionen/Kontexte: Geschichten aus den Gattungen Märchen, Fantasiegeschichten, Traumreisen aus verschiedenen Kulturkreisen; Elemente: handelnde Figuren, Ort, Zeit, Atmosphäre Dreidimensionale Objekte (z. B. Fantasietiere, Bauwerke, Traumwesen) Wichtige Begriffe: Materialeigenschaften: z. B. weich, glatt, biegsam; Motiv/Thema eines Bildes, Farbwirkungen: hell dunkel, kalt warm Gestaltungselemente und -prinzipien (Komposition): dreidimensionaler Körper (z. B. Würfel, Zylinder, Kugel, Quader); Farbwirkungen je nach Kontext: dunkle Farben (z. B. Angst, Gefahr, Grusel, Traurigkeit, Geborgenheit, Wärme), helle und leuchtende Farben (z. B. Fröhlichkeit, Zufriedenheit, Sorglosigkeit, Gefahr, Schrecken); Linien, Spuren von Stiften und Pinseln

Inhalte Ende 2. Jgst. Fantasiewelten Verfahren und Techniken: Formen und Modellieren (z. B. Veränderung weicher Werkstoffe durch Druck, Hinzufügen, Wegnehmen von Masse); Farbmischungen; Farbauftrag (z. B. durch Schwämme, Finger, Pinsel); Schablonentechnik mit Sieb und Bürste; Zeichnen mit Stiften, Kreiden; Drucken mit einfachen Stempelverfahren Werkzeuge und Materialien: Weiche Materialien, z.b. Schnee, Wachs, Pappmaché, Modellier-/ Knetmasse, Ton; optische und akustische Impulse, z. B. Musik, Bilder, Geschichten, Farben (z.b. Deckfarben, Farben aus Naturmaterialien, Stifte, Kreiden, Stempel)

Lernbereich Fantasiewelten Fabelwesen in der 4. Jgst.

Kompetenzerwartung Ende 4. Jgst. Fantasiewelten Die Schülerinnen und Schüler... beschreiben wichtige Motive, Gegenstände, Atmosphären einer Geschichte, um daraus Elemente für eigene Bilder und Objekte zu entwickeln. erproben und kombinieren gezielt verschiedene gestalterische Verfahren, gebunden an eine Aufgabe oder im spielerischen Experiment, um das handwerkliche Repertoire zu erlernen, zu systematisieren und zu erweitern. nutzen ihre Erfahrungen und Ergebnisse aus den bildnerischen Experimenten für die eigene Gestaltung, um bestimmte Bildwirkungen zu erzielen. Sage über einen Wasserdrachen D/ Lesen wilde See, stürmischer Himmel; gefährlicher, riesiger Wasserdrache Nass in nass mit Deckfarben & pastoser Auftrag mit Deckweiß & Buntstift für Details; Räumlichkeit durch Überschneidung Maltechniken zur Unterscheidung von Himmel und Wasser; Farbwahl und Muster passend zum Charakter des Drachen

Kompetenzerwartung Ende 4. Jgst. Fantasiewelten bauen mit geeigneten Materialien und Techniken Modelle oder gestalten fantasievolle Szenen (z. B. Alltagsszenen, futuristische Figuren und Bauwerke), um die Wechselbeziehung zwischen Darstellungsabsicht und Gestaltung zu erkennen. beschreiben und erklären die Gestaltung und die beabsichtigte Bildwirkung an eigenen Arbeiten sowie an Ergebnissen von Mitschülern. bewusster Einsatz von Maltechnik, Farbwahl & räumlicher Darstellung

Inhalte Ende 4. Jgst. Fantasiewelten Gegenstand: z. B. Türme, Marktstände, Kuppeln/Dächer, Burgen, Stadt 3010, Fantasiewelten z. B. Träume, Zukunftsvisionen, Erzählungen aus der Vergangenheit, Sagen, Legenden, Mythen (Fach-)Begriffe: Bildwirkungen, Kontraste (z.b. Hell-Dunkel, Kalt-Warm); Größenverhältnisse, Bildraum (Vorder-, Hintergrund), Überschneidung Gestaltungselemente und -prinzipien (Komposition): Bildwirksame und kompositorische Elemente: Gestalt und Aussehen der Bildmotive, Proportionen, Farben, Platzierung in Vorder- und Hintergrund, Überschneidungen, Größe; Anordnung von Gebäudeteilen;

Inhalte Ende 4. Jgst. Fantasiewelten Verfahren und Techniken: Bauen und Montieren mit Materialien; Ausgestaltung durch Farbe; mindestens zwei Techniken, z. B. Malen mit pastoser oder wässriger Farbe, mit verschiedenen Pinseln, Schwämmen; Zeichnen mit verschiedenen Stiften; Drucken mit verschiedenen Materialien; Scherenschnitt; Collagen oder Frottagen Werkzeuge und Materialien: Aufbauende Materialien z. B. Bauklötze, Karton, Alltagsmaterialien, Draht, etc. z. B. Deckfarben, Gouache, Acryl, Kreiden, Farbstifte, Bleistifte, Kohle

Progression Wo ist der Unterschied zwischen beiden Bildern?

Inhaltsbereiche Fantasiewelten Malen zur Musik: Spuren auf dem Blatt

Inhaltsbereiche Fantasiewelten Flugobjekte

Inhaltsbereiche Fantasiewelten Olchi-Haus Durchgeführt von E. Zitzmann (LAA) in der Klasse 2b der GS Rödental- Einberg

Lernbereich 5: Fantasiewelten 1/2 Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler... entnehmen Anregungen aus fremden oder selbsterfundenen Geschichten, um daraus Elemente und Ideen für eigene Bilder und Objekte (z. B. Figuren) zu gewinnen. erproben einfache gestalterische Verfahren in Fläche und Raum, auch im Hinblick auf Verbindungs- und Bearbeitungsmöglichkeiten verschiedener Materialien, um daraus ausdrucksvolle Objekte oder Figuren fantasievoll zu gestalten. setzen optische und akustische Eindrücke in charakteristische, auch gegenstandslose Bildelemente um. präsentieren ihre selbst gestalteten Objekte, erklären ihre Vorgehensweise und vergleichen ihre Arbeiten mit denen der Mitschülerinnen und Mitschüler.

Inhaltsbereiche Erfahrungswelten ergänzt durch: Claudia Lutz

Inhaltsbereiche Erfahrungswelten Türme zeichnen

Inhaltsbereiche Bildende Kunst Joan Miró: Karneval der Harlekine fantasievoll, Körperlichkeit vorhanden gute Binnendifferenzierung räumliche Anmutung detailreich, gelungene Proportionen

Inhaltsbereiche Bildende Kunst Rembrandt: Die Anatomie des Dr. Tulp 1632 Kinder stellen nach Foto

Inhaltsbereiche Bildende Kunst Paul Klee: Der schwarze Fürst

Der schwarze Fürst (zu finden auf dem BSCW- Server in der Materialliste)

Lernbereich 1: Bildende Kunst 1/2 Kompetenzerwartungen 1/2 Die Schülerinnen und Schüler... äußern eigene Gedanken und verbalisieren Empfindungen, die bei der Wahrnehmung von Kunstwerken entstehen, um einen ersten, wertschätzenden Zugang zu diesen aufzubauen. nehmen an ausgewählten Kunstwerken der Moderne Themen, Motive, Details und Wirkungen wahr und beschreiben diese mit einfachen Begriffen. erkennen in Kunstwerken Gestaltungsprinzipien, um daraus Anregungen für eigenes, auch experimentelles Gestalten zu gewinnen.

Inhaltsbereiche Gestaltete Umwelt 1/2 Landart http://www.showyourart.net/arto bjects/304/img_0918.jpg http://www.landhausboeck.de/assets/images/naturwerkstatt_land_art.jpg http://www.landart-naturkunst.de/resources/steindel.jpg

Inhaltsbereiche Gestaltete Umwelt 3/4 Stadtmodelle, Häuser aus Ton

Inhaltsbereiche Gestaltete Umwelt 3/4 Stadtmodelle, Häuser aus Legosteinen

Inhaltsbereiche Gestaltete Umwelt 3/4 Stadtmodelle, Häuser aus Holz

Gestaltungsaufgabe: Fotografiere einen Gegenstand aus der näheren Umgebung. Wähle Perspektive und Bildausschnitt so, dass etwas Ungewöhnliches, Seltsames, Überraschendes oder Rätselhaftes daraus entsteht.

Beispiele für den Inhaltsbereich Visuelle Medien Fotosafari: Ich sehe was, was du nicht siehst. Wir entdecken unsere Schule neu

Beispiele für den Inhaltsbereich Visuelle Medien Ungewöhnliche Blickwinkel

Beispiele für den Inhaltsbereich Visuelle Medien Ein Bild aus Wasser Eine Aktion festhalten

Beispiele für den Inhaltsbereich Visuelle Medien Streifenportraits

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Ihre Mitarbeit! Bis zum nächsten Mal!