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Transkript:

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/6707 07.10.2013 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Stange (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Soziales, Familie und Gesundheit Frauengesundheit: Essstörungen und ernährungsbedingte Krankheiten in Thüringen Die Kleine Anfrage 3335 vom 16. August 2013 hat folgenden Wortlaut: Ich frage die Landesregierung: 1. Wie viele Mädchen und Frauen litten in den Jahren 2007 bis 2012 a) an Magersucht, b) an Bulimie, c) an Adiposität? 2. Wie viele Mädchen und Frauen litten in den Jahren 2007 bis 2012 an einer der nachfolgenden ernährungsbedingten Krankheiten a) Arteriosklerose, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, b) Bluthochdruck, c) Magen- und Darmerkrankungen, d) Diabetes mellitus Typ 1, e) Diabetes mellitus Typ 2, f) Fettstoffwechselstörungen (HLP/Cholesterin), g) Gallensteinleiden, h) Gicht/Hyperurikämie, i) Nahrungsmittelallergien und Zöliakie/Sprue, j) Osteoporose? 3. Gab es in den Jahren 2007 bis 2012 Todesfälle bei Mädchen und Frauen, die auf a) Essstörungen oder b) ernährungsbedingte Krankheiten zurückzuführen waren und wenn ja, wie viele? (Bitte für die Jahre 2007 bis 2012 getrennt nach folgenden Altersangaben ausweisen: Jahre, 11 bis 20 Jahre, 21 bis 30 Jahre, 30 bis 39 Jahre, 40 bis 49 Jahre, 50 bis 59 Jahre, 60 Jahre und älter.) Das Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit hat die Kleine Anfrage namens der Lan desre gierung mit Schreiben vom 4. Oktober 2013 wie folgt beantwortet: Vorbemerkung: Die der Landesregierung zugänglichen Daten erlauben keine eindeutige Beantwortung der Fragen. Es liegen u.a. Daten über vollstationäre Behandlungen nach 21 des Gesetzes über die Entgelte für voll- und Druck: Thüringer Landtag, 18. Oktober 2013

Drucksache 5/6707 Thüringer Landtag - 5. Wahlperiode teilstationäre Krankenhausleistungen (KHEntgG) zum Zwecke der Krankenhausplanung vor. Die Klassifizierung ICD lässt nicht immer eine eindeutige Zuordnung zu den abgefragten Krankheitsbildern zu. Ebenso können Behandlungen als Nebendiagnose verschlüsselt sein, da die Daten zur Abrechnung und nicht zum Zwecke einer Gesundheitsstatistik generiert werden. Zu 1.: a) und b) Seit 2009 wird die Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland durchgeführt, an der 17.641 Mädchen und Jungen beteiligt sind, davon 8.656 Mädchen. Bei etwa einem Fünftel aller 11- bis 17-Jährigen liegt ein Verdacht auf Essstörungen vor. Aufgrund der Befragung ist zu erkennen, dass mit zunehmendem Alter der Anteil diesbezüglich auffälliger Mädchen zunimmt. Zwischen 14 und 17 Jahren gibt es bei jedem dritten Mädchen Hinweise auf eine Essstörung. Für Thüringen sind Angaben zu Essstörungen in der Suchthilfestatistik enthalten. Jedoch sucht nur ein geringer Anteil von Betroffenen Kontakt zu Thüringer Suchtberatungsstellen, da die Problematik nicht vorrangig als Suchtproblem verstanden wird. Insgesamt wird von einer hohen Dunkelziffer ausgegangen. Betroffene suchen häufiger den Hausarzt und weiterführend Psychotherapeuten oder Kliniken auf. Tabelle: Altersverteilung bei der Hauptdiagnose Essstörungen der Thüringer Suchthilfestatistik 2007 bis 2011-14 0 0 0 0 0 15-17 1 0 2 1 0 18-19 4 4 3 1 2 20-24 7 5 6 6 5 25-29 3 3 5 4 1 30-34 3 3 2 1 1 35-39 2 3 2 4 1 40-44 3 0 0 1 3 45-49 0 0 0 1 1 50-54 0 0 1 0 0 55-59 0 0 0 1 0 60-64 0 0 0 0 0 65+ 0 0 0 1 0 gesamt 23 18 21 21 14 Quelle: Suchthilfestatistik. Bericht zur aktuellen Situation und den Aktivitäten der Suchthilfeeinrichtungen des Landes Thüringen. IFT. Institut für Therapieforschung München. (Berichtsjahre 2007 bis 2011) c) Hierzu liegen Daten nach 21 KHEntgG zum Zwecke der Krankenhausplanung vor. Die Anzahl der vollstationären Behandlungen (weiblich) mit den Hauptdiagnosen E 65 (lokalisierte Adipositas) bis E 68 (Folgen der Überernährung) stellt sich wie folgt dar: Jahr 2012 Anzahl 164 203 175 210 236 223 Zu 2.: a) Die Anzahl der vollstationären Behandlungen (weiblich) mit der Hauptdiagnose I 70 Arteriosklerose betrug: Jahr 2012 Anzahl 1.744 1.731 1.836 1.851 2.066 2.280 2

Thüringer Landtag - 5. Wahlperiode Drucksache 5/6707 b) Die Anzahl der vollstationären Behandlungen (weiblich) mit den Hauptdiagnosen I 10 bis I 15 Hypertonie betrug: Jahr 2012 Anzahl 6.563 6.971 7.074 7.588 7.781 8.044 c) Die Anzahl der vollstationären Behandlungen (weiblich) mit den Hauptdiagnosen K 20 bis K 31 Krankheiten des Ösophagus, des Magens und des Duodenums; K 35 bis K 38 Krankheiten der Appendix; K 50 bis K 59 M. Crohn sowie nicht infektiöse Enteritis und Kolitis; K 63 sonstige Magen- und Darmerkrankungen betrug: Jahr 2012 Anzahl 14.786 14.573 15.042 14.974 15.559 15.342 gesamt d) und e) Die Anzahl der vollstationären Behandlungen (weiblich) mit den Hauptdiagnosen E 10 primär insulinabhängiger Diabetes mellitus (Typ-1-Diabetes) und E 11 nicht primär insulinabhängiger Diabetes mellitus (Typ- 2-Diabetes) betrug: Jahr 2012 E 10 349 429 357 410 352 374 E 11 3.481 3.749 3.366 3.412 3.265 3.118 f) Die Anzahl der vollstationären Behandlungen (weiblich) mit der Hauptdiagnose E 78.0 reine Hypercholesterinämie betrug: Jahr 2012 Anzahl 3 2 0 1 3 1 g) Die Anzahl der vollstationären Behandlungen (weiblich) mit der Hauptdiagnose K 80 Cholelithiasis betrug: Jahr 2012 Anzahl 4.260 4.177 4.470 4.586 4.378 4.495 h) Die Anzahl der vollstationären Behandlungsfälle (weiblich) mit den Hauptdiagnosen E 79.0 Hyperurikämie ohne Zeichen entzündlicher Athritis oder topischer Gicht und M 10.0 bis M 10.9 Gicht betrug: Jahr 2012 E 79.0 2 0 0 0 0 1 M10.0- M 10.9 49 48 53 61 85 102 i) Die Anzahl der vollstationären Behandlungsfälle (weiblich) mit den Hauptdiagnosen K 90.0 Zöliakie und K 90.1 tropische Sprue betrug: Jahr 2012 K 90.0 45 54 54 67 59 55 K 90.1 4 2 0 0 4 3 3

Drucksache 5/6707 Thüringer Landtag - 5. Wahlperiode j) Die Anzahl der vollstationären Behandlungsfälle (weiblich) mit den Hauptdiagnosen M 80 bis M 82 Osteoporose betrug: Jahr 2012 Anzahl 874 830 784 877 894 895 Zu 3.: Unter Beteiligung des Thüringer Landesamtes für Statistik liegen Daten für den Zeitraum 2007 bis 2011 vor. In den Jahren 2007 bis 2011 waren insgesamt vier Todesfälle ( 2007 - ein Todesfall, 2009 - drei Todesfälle) bei Mädchen und Frauen auf essbedingte Störungen zurückzuführen. Der Aufstellung in Anlage 1 sind die entsprechenden Zahlen, untergliedert in Jahresscheiben und Altersgruppen, zu entnehmen. In den Jahren 2007 bis 2011 waren Todesfälle bei Mädchen und Frauen auf nachfolgende ernährungsbedingte Erkrankungen zurückzuführen: - Arteriosklerose, - Herz-Kreislauf-Erkrankungen, - Hypertonie, - Krankheiten des Verdauungssystems, - Diabetes mellitus Typ 1 und 2, - Störungen des Lipoproteinstoffwechsels und sonstige Lipidämien, - Cholelithiasis, - Gallensteinileus - biliäre akute Pankreatitis, - Gicht/ Hyperuriämie, - Zölliakie/Sprue, - Osteoporose mit pathologischer und/ohne pathologische Fraktur. Der Anlage 2 ist die Anzahl der Todesfälle zu entnehmen, die auf ernährungsbedingte Erkrankungen zurückzuführen sind, untergliedert in Jahresscheiben und Altersgruppen für das jeweilige statistische Merkmal. Taubert Ministerin Anlagen *) *) Hinweis: Auf den Abdruck der Anlagen wurde verzichtet. Ein Exemplar mit Anlagen erhielten jeweils die Fraktionen und die Landtagsbibliothek. Des Weiteren können sie im Abgeordneteninformationssystem unter der oben genannten Drucksachennummer sowie im Internet unter der Adresse: www.parldok.thueringen.de eingesehen werden. 4

3335 Frage3 a 2007-2011 Essstörung Sterbefälle Thüringer Frauen durch Essstörungen (ICD-10 F50) 10-20 20-30 30-40 40-50 50-60 60-70 70 und mehr 1-3 Insgesamt 1-3 - -

3335 Frage3_b 2a-j 2007-2011 2a Herz-Kreislauf Sterbefälle Thüringer Frauen durch Krankheiten des Kreislaufsystems (ICD-10 I00-199) 1 1. 10-20 - 1 2 1 2 20-30 6 7 3 4 3 30-40 12 14 13 6 12 40-50 44 37 38 44 42 50-60 100 90 120 122 95 60-70 336 300 286 262 238 70 und mehr 6 234 6413 6 404 6216 6 201 Insgesamt 6 733 6 862 6 867 6 655 6 593

3335 Frage3_b 2a-j 2007-2011 2a Atherosklerose Sterbefälle Thüringer Frauen durch Atherosklerose (ICD-10 I70). 10-20 - - - - - 20-30 - - - - - 30-40 - - - - - 40-50 - - - - - 50-60 _ - 3 1 1 60-70 2. 4 4 3 70 und mehr 83 87 108 97 88 Insgesamt 85 87 115 102 92!

3335 Frage3_b 2a-j 2007-2011 2b Hypertonie Sterbefälle Thüringer Frauen durch Hypertonie [Hochdruckkrankheit] (ICD-10 110-115) 10-20 - - - - - 20-30 - - - - - 30-40 - - - 1-40 - 50 3 1 1 1 2 50-60 6 7 8 9 5 60-70 34 33 25 20 16 70 und mehr 808 854 943, 950 1 025 Insgesamt 851 895 977 981 1 048

3335 Frage3_b 2a-j 2007-2011 2c Magen-Darm Sterbefälle Thüringer Frauen durch Krankheiten des Verdauungssystems (ICD-10 KOO - K93) 1 1 10-20 - - 1 - - 20-30 - 3 4-1 30-40 - 4 2 3 4 40-50 24 30 27 28 29 50-60 35 52 43 60 28 60-70 85 74 80 67 53 70 und mehr 425 449 460 418 477 Insgesamt 569 612 617 577 593

3335 Frage3_b 2a-j 2007-2011 2d Diabetes Typ1 Sterbefälle Thüringer Frauen durch Typ-1-Diabetes (ICD-10 E10) 10-20 20-30 30-40 40-50 50-60 60-70 70 und mehr Insgesamt 1-1 2 1 5 1-2 8 2 1 1 1

3335 Frage3_b 2a-j 2007-2011 2e Diabetes Typ2 Sterbefälle Thüringer Frauen durch Typ-2-Diabetes (ICD-10 E11) 10-20 - - - - - 20-30 - - - - - 30-40 1 - - - - 40-50 3 3 1 3 2 50-60 7 7 10 9 12 60-70 44 29 27 30 19 70 und mehr 588 576 612 518 508 Insgesamt 643 615 650 560 541 \

3335 Frage3_b 2a-j 2007-2011 2f Fettstoffwechsel Sterbefälle Thüringer Frauen durch Störungen des Lipoproteinstoffwwechsels und sonstige Lipidämien (ICD-10 E78) 10-20 - - - - 20-30 - - - - 30-40 - - - - 40-50 - -. 50-60 - - - - 60-70 - - - - 70 und mehr 3 1 1 1 Insgesamt 3 1 1 1 i- I

3335 Frage3_b 2a-j 2007-2011 2g Gallensteinleiden Sterbefälle Thüringer Frauen durch Cholelithiasis (ICD-10 K80). 10-20 - -. - - 20-30 - - - - - 30-40 - - - - - 40-50 - - - - - 50-60 - 1-1 - 60-70 4 1 1 1-70 und mehr 16 17 10 12 18 Insgesamt 20 19 11 14 18 Sterbefälle Thüringer Frauen durch Gallensteinileus (ICD-10 K56.3) 10-20 - - - - 20-30 -. - - 30-40 - - - - 40-50 - - - - 50-60 - - - 60-70 - - 1-70 und mehr 1 4 3 1 Insgesamt 1 4 4 1 Sterbefälle Thüringer Frauen durch biliäre akute Pankreatitis (ICD-10 K85.1) 10-20 - - - - - 20-30 - - - - -. 30-40 - - - - - 40-50 - - - - - 50-60 - - - - - 60-70 - - - - - 70 und mehr 8 3 4 5 4 Insgesamt 8 3 4 5 4

3335 Frage3_b 2a-j 2007-2011 2h Gicht, Hyperurikämie Sterbefälle Thüringer Frauen durch Gicht/Hyperurikämie (ICD-10 MIO + E79.0) 10-20 20-30 30-40 40-50 50-60 60-70 70 und mehr 2 Insgesamt

3335 Frage3_b 2a-j 2007-2011 2i Zöliakie-Sprue Sterbefälle Thüringer Frauen durch Zöliakie/Tropische Sprue (ICD-10 K90.0 - K90.1) 10-20 20-30 30-40 40-50 50-60 60-70 70 und mehr Insgesamt i

3335 Frage3_b 2a-j 2007-2011 2j Osteoporose Sterbefälle Thüringer Frauen durch Osteoporose mit pathologischer und ohne pathologische Fraktur (ICD-10 M80 - M81) 10-20. - -. - 20-30 - - - - - 30-40 - - - - - 40-50 - - - 50-60 - - - 60-70 - - -. 70 und mehr 3 3 6 6 8 Insgesamt 3 3 6 6 8 I