Workshop. Kompetenzen für die Gestaltung von innerbetrieblichen Veränderungsprozessen durch Reflexion entwickeln

Ähnliche Dokumente
Digitalisierung, Betriebskultur und Kompetenzmanagement in der Pflege

Führungskompetenz zur Förderung von Innovationsfähigkeit in der Pflege

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

? pflegerische Führungskräfte?

Aktuelle und zukünftige Entwicklungen auf den regionalen Pflegearbeitsmärkten in Hessen Neue Ergebnisse aus dem Hessischen Pflegemonitor

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

Fachkräftebedarf in der Pflege -

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

Ergebnisse aus dem Hessischen Pflegemonitor

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

Die aktuelle Lage auf dem Pflegearbeitsmarkt und der zukünftige Bedarf an Pflegefachkräften im Lahn- Dill-Kreis

Demographie und Pflege in Frankfurt am Main heute und 2025

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

Arbeits(un)zufriedenheit und Gründe für den Berufsausstieg von Pflegefachkräften

Pflege in der Region Pflegekräftesituation im Main-Kinzig-Kreis

Unser Pflegeleitbild. Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover

Wahrnehmen Verstehen

Pflegedienstleitung in Einrichtungen der Altenhilfe und Leitung von ambulanten Pflegediensten Stuttgart

Expertenworkshop. Betriebliche Kompetenzentwicklung Neue personalpolitische Strategien zur Fachkräftesicherung in der Pflege in der Diskussion

Methodeneinsatz & Forschungs- Hypothesen im Projekt PflegeWert

Weiterbildung in den Pflegeberufen für die Leitung des Pflegedienstes in Einrichtungen der Altenhilfe und Leitung von ambulanten Pflegediensten

Heilerziehungspfleger/innen zur Leitung von ambulanten Pflegeeinrichtungen, die überwiegend Menschen mit Behinderung pflegen und betreuen

Weiterbildung in den Pflegeberufen für die Leitung des Pflegedienstes in Einrichtungen der Altenhilfe und Leitung von ambulanten Pflegediensten

Pflege in Hessen Neue Ergebnisse des Hessischen Pflegemonitors

Evaluation der Fachkräfte- und Qualifizierungsinitiative

im Spiegel öffentlicher Daten

Praxisprojekte durchführen:

Kommunales Pflegearbeitsmarktmonitoring in Hessen und in Rheinland-Pfalz

Auswirkungen des Strukturwandels auf Gesundheit und Arbeitszufriedenheit der Pflegenden

Pflegedienstleitung in Einrichtungen der Altenhilfe und Leitung von ambulanten Pflegediensten

Workshop Bildungscontrolling

Hessische Pflegemonitor Grundlage für eine vorausschauende Entwicklung des Pflegekräftepotentials

Susanne Weiß, Dipl. Pflegewirtin (FH), Dozentin f. Pflege

Expertenstandards als Instrumente der internen Qualitätsentwicklung Die Nutzung von Audits und Indikatoren

Zukunft Ehrenamt

Ambulanter Pflegedienst Peter Tauber Station: Atzbacher Str Lahnau - Tel.: 06441/66198 Fax: Mobiltel.

Departement Soziales Alter und Pflege. Zielsetzungen Leitsätze Haltung

Alten pflege - die Dienstleistung der Zukunft TRAUNER VERLAG. Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

Herzlich Willkommen zur Abschlusstagung!

Aufbau berufsbegleitender Studienangebote in den Pflege- und Gesundheitswissenschaften

Akademische Innovation Pflege. Vorstellung des Modells: Pflegemanagement und Pflegewissenschaft führen gemeinsam

PBL Curricula verschiedener Gesundheitsberufe von der Entwicklung zur Implementation

Haltung, Einstellung und Belastung der Pflegenden im Umgang mit freiheitseinschränkenden

Der Pflegemarkt in Bewegung Die Rolle der Hochschule

EVANGELISCHE ALTENHILFE GESUNDBRUNNEN. Altenpflege macht Karriere! Informationen zum Beruf MENSCHLICHKEIT PFLEGEN

Exemplarisch: Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege

Interview mit Anwendern Ambulante Pflege

BasisKomPlus. BasisKompetenz am Arbeitsplatz stärken!

Organisationsveränderung urch Implementierung von Care-Pflegekräften. Fachtagung DiAG Sozialstation DiCV Münster ; Matthias Mört

Enabling Innovation Die eigene Innovationsfähigkeit erkennen und steuern

Leben im Haus St. Martin

Schnittstellen zwischen Gesundheitswesen und Technik

Pflege-Wert Wertschätzung in der Altenpflege

Pflegeexperten im Gesundheitszentrum Glantal

Pflegeexperten im Gesundheitszentrum Glantal - Wegbereiter für eine evidenzbasierte Pflegepraxis 1. Meisenheimer Pflegetag Yvonne Wegner, M.Sc.

Strukturmodell Entbürokratisierung der Pflegedokumentation

Mobile Demenzberatung ein niedrigschwelliges Angebot für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz (MobiDem)

Lernnetzwerk Personalbindungskonzepte in der stationären Altenpflege

Aktualisierung des Expertenstandards. Pflege von Menschen mit chronischen Wunden im ambulanten Bereich. Katherina Berger

Bedarfsorientierte und evidenzbasierte Entwicklung von Bildungsangeboten für die gemeindenahe Gesundheitsversorgung

Die neue Pflegeausbildung. Vorstellung der Geschäftsstelle im BIBB

Multiprofessionelle Zusammenarbeit - Referentin: Katrin Schmieder

Initiativen zur Fachkräftesicherung

Vom Lernfeld zur Lernsituation

Mein Freund der Roboter. Servicerobotik für ältere Menschen eine Antwort auf den demografischen Wandel?

Um Fehlinterpretationen zu vermeiden, bitten wir Sie, vor dem Zitieren von Daten aus den Vorträgen um eine Kontaktaufnahme mit den jeweiligen Autoren.

Zukunft sozial gestalten.

Projektstelle: Lebensqualität im Alter Suchtprobleme sind lösbar

Schlaglichter aus der Bedarfserhebung bei den Pflegeeinrichtungen der Region Hannover

Das Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin

Szenario Gruppe III. Hypothesen zur Qualifizierung und Akademisierung der Pflege in der psychiatrischen Versorgung.

Elektronische Pflegedokumentation in stationären Einrichtungen der Altenhilfe unter den Bedingungen des Strukturmodells sowie der neuen Pflegegrade

Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus Konzepte und Modelle für eine bessere Versorgung. Landeskrankenhausgesellschaft Brandenburg e. V

Inspiration oder Belastung?

Erfahrungsbericht IzEP Schweizer Paraplegiker-Zentrum, Nottwil

Modernes Anforderungsprofil an die Notfallpflege Darstellung am Beispiel Notfallzentrum Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg Prüfeninger Straße

Transkript:

Workshop Kompetenzen für die Gestaltung von innerbetrieblichen Veränderungsprozessen durch Reflexion entwickeln

Überblick 1. Ausgangslage, Zielsetzung und Inhalte des Projekts 2. Reflexionsinstrument für Führungskräfte 3. Ergebnisse aus der Erprobung 4. Diskussion und Erfahrungsaustausch

1. Ausgangslage, Zielsetzung und Inhalte Der Fachkräftemangel ist bereits Realität in Krankenhäusern, Pflegeheimen und ambulanten Diensten. In Hessen fehlten im Jahr 2014 2.557 Altenpfleger/innen und 2.013 Gesundheits und Krankenpfleger/innen. 71% der Krankenhäuser, 75% der stationären Altenhilfeeinrichtungen und 81% der ambulanten Dienste hatten Schwierigkeiten, Pflegefachkräfte auf dem Markt zu finden. Das führt zu Arbeitsverdichtung, Zeitdruck, Unzufriedenheit usw. (Quelle: Hessischer Pflegemonitor, 2015)

1. Ausgangslage, Zielsetzung und Inhalte Dazu kommen zahlreiche und immer neue Außenanforderungen. Neuerungen/Innovationen werden eingeführt. Viele Innovationen sind ökonomisch getrieben. Sie sind mitunter schwer mit den Anforderung Vorstellungen einer patientenorientierten Pflege zu vereinbaren. Ressourcen

1. Ausgangslage, Zielsetzung und Inhalte Folge: Diskrepanzerfahrungen Belastungen, sinkende Arbeitszufriedenheit, Berufsausstieg Anforderung Ressourcen Diskrepanzerfahrung

1. Ausgangslage, Zielsetzung und Inhalte Organisationen orientieren sich häufig an externen Erwartungen und vernachlässigen die Binnenperspektive. Aber: Anforderungen müssen interpretiert werden! Es gibt Gestaltungsspielräume! Aufgabe der Führungskräfte: Passung herstellen zwischen der Neuerung und den Zielen der Organisation, eigenen Zielen, den Organisationsstrukturen, der Patientenstruktur und den Kompetenzen der Mitarbeiter/innen Dafür brauchen Führungskräfte Gestaltungskompetenz, d.h. ein Set beruflicher Handlungskompetenzen. Sie brauchen aber auch Rahmenbedingungen in den Einrichtungen, die es ihnen ermöglichen, solche Kompetenzen einzubringen und weiterzuentwickeln. (Quelle: Rogers 2003; Höhmann 2010; Höhmann et al., 2016)

Zielsetzung: Führungskräfte (und Pflegekräfte) dabei unterstützen, Gestaltungskompetenz einzubringen und weiter zu entwickeln. Dadurch Minderung von Diskrepanzerfahrungen. Methode: über Reflexion Gestaltungsspielräume im beruflichen Handeln entdecken und nutzen Keine Fortbildung, sondern Kompetenzentwicklung unmittelbar im Arbeitsprozess! In drei Sektoren: Krankenhaus Ambulante Pflege Stationäre Langzeitpflege Fünf Projektpartner 1. Ausgangslage, Zielsetzung und Inhalte

1. Ausgangslage, Zielsetzung und Inhalte Projektlaufzeit: 01.11.2014 31.10.2017 Förderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Förderprogramm: Arbeiten Lernen Kompetenzen entwickeln Herausforderungen/ Problemlagen Lösungen Kompetenzen/ entwicklung Führungskräfte Reflexion Lernformate Evaluation Reflexion Lernformate Evaluation weitere Berufsgruppen Reflexion Lernformate Evaluation Literaturrecherche Pflegekräfte

2. Reflexionsinstrument für Führungskräfte Projektteil Führungskräfte Entwicklung und Erprobung eines Reflexionsinstruments (Fragebogen) Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen in den Praxiseinrichtungen führen Interviews mit 4 Stationsleitungen im Krankenhaus 3 Pflegedienstleitungen bzw. Pflegedienstleitungsassistenzen im ambulanten Dienst 2 Heimleitungen, 2 Pflegedienstleitungen und einer Qualitätsbeauftragten in der stationären Langzeitpflege

2. Reflexionsinstrument für Führungskräfte Pro Führungskraft 3 Interviews: vor Einführung einer Neuerung, unmittelbar vor den ersten Einführungsschritten, im Prozess der Verstetigung Dauer: ca. 30 Minuten Angestrebt ist die Weiterentwicklung des Reflexionsinstruments zu einem Selbstreflexionsinstrument.

2. Reflexionsinstrument für Führungskräfte Auszüge aus dem Reflexionsinstrument: 1. Welche allgemeinen Ziele verfolgen Sie in Ihrem Arbeitsbereich? 2. Wie geht es Ihnen mit der Neuerung? Welchen Sinn sehen Sie darin? 3. Was wird von Ihnen erwartet bei der Umsetzung der Neuerung? 4. Stehen Sie hinter Ihrer Aufgabe? Wie überzeugen Sie Ihre Mitarbeiter/innen? 5. Was müsste an der Neuerung anders sein, damit Sie und Ihre Mitarbeiter/innen gut damit arbeiten können? Welche Anpassungen sind nötig?

2. Reflexionsinstrument für Führungskräfte Auszüge aus dem Reflexionsinstrument: 6. Wie bereiten Sie die Mitarbeiter/innen auf die Neuerung vor? 7. Was müssen Sie tun, damit sich die Neuerung gut in die Orga Strukturen und Abläufe einfügt? Welche Anpassungen sind nötig? 8. Was müssen Sie tun, damit die Neuerung auch für die Bewohner Sinn macht? Welche Anpassungen sind nötig? 9. Was planen Sie zu tun? 10. Können Sie das alleine tun? Wie bekommen Sie das hin? 11. Was möchten Sie im Rahmen der Aufgabe bei sich und Ihrem Können stärken? Wie können Sie das erreichen?

3. Ergebnisse aus der Erprobung Innovationsthemen: Krankenhaus Einführung des Pflegeorganisationssystems Primäre Pflege Stationäre Langzeitpflege Einführung eines neuen EDV Dokumentationssystems Ambulanter Pflegedienst Neujustierung der Pflegevisite mit Fokus auf die Interaktionen mit pflegenden Angehörigen

3. Ergebnisse aus der Erprobung Fragestellungen: 1. Welche internen und externen Anforderungen nehmen die Führungskräfte vor Einführung der Neuerung wahr? 2. Welche internen und externen Ressourcen sehen sie? 3. Welche Handlungen zur Passung der Neuerung mit den Zielen der Organisation, eigenen Zielen, den Organisationsstrukturen, der Patientenstruktur und den Kompetenzen der Mitarbeiter/innen planen sie?

3. Ergebnisse aus der Erprobung Auswertung der Interviews nach: wahrgenommenen Anforderungen und Ressourcen interne Anforderungen: Anforderungen von innen heraus, mit denen die Führungskraft bei der Einführung der Innovation konfrontiert ist externe Anforderungen: Anforderungen von außen, mit denen die Führungskraft bei der Einführung der Innovation konfrontiert ist interne Ressourcen: Ressourcen, die in der Führungskraft liegen und die dieser bei der Einführung der Innovation helfen externe Ressourcen: Ressourcen, die außerhalb der Führungskraft liegen und die dieser bei der Einführung der Innovation helfen (geplanten und durchgeführten) Handlungen

3. Exemplarische Ergebnisse der Erprobung Krankenhaus: intern: Wunsch nach besserer Patientenversorgung extern: Dienstplangestaltung mit Teilzeitkräften intern: Durchsetzungsfähigkeit extern: Austauschmöglichkeiten mit Kollegen/innen

3. Exemplarische Ergebnisse der Erprobung Stationäre Altenpflege: intern: Hoffnungen auf spezifische Eigenschaften des neuen EDV Systems extern: Dienstplangestaltung intern: Erfahrung mit Lernformaten extern: Unterstützung durch Vorgesetzte

3. Exemplarische Ergebnisse der Erprobung Ambulanter Pflegedienst: intern: Interaktionen mit pflegenden Angehörigen soll verbessert werden extern: Gefahr, dass die Pflegevisite bei den Pflegekräften als Kontrolle aufgefasst wird intern: Positive Einstellung zur Pflegevisite extern: Innovationskultur in der Einrichtung

3. Ergebnisse aus der Erprobung Fragestellungen: 1. Welche internen und externen Anforderungen nehmen die Führungskräfte vor Einführung der Neuerung wahr? 2. Welche internen und externen Ressourcen sehen sie? 3. Welche Handlungen zur Passung der Neuerung mit den Zielen der Organisation, eigenen Zielen, den Organisationsstrukturen, der Patientenstruktur und den Kompetenzen der Mitarbeiter/innen planen sie?

3. Exemplarische Ergebnisse der Erprobung Krankenhaus: intern: Wunsch nach besserer Patientenversorgung extern: Dienstplangestaltung mit Teilzeitkräften intern: Durchsetzungsfähigkeit extern: Austauschmöglichkeiten mit Kollegen/innen Handlungen: Informationen zur Primären Pflege sammeln Mitarbeiter/innen in Teambesprechung informieren Dienstplan neu gestalten

3. Exemplarische Ergebnisse der Erprobung Stationäre Altenpflege: intern: Hoffnungen auf spezifische Eigenschaften des neuen EDV Systems extern: Dienstplangestaltung intern: Erfahrung mit Lernformaten extern: Unterstützung durch Vorgesetzte Handlungen: Informationen bzgl. des neuen EDV Systems sammeln Dienstplan anpassen Gruppen und Einzelschulungen planen und durchführen

3. Exemplarische Ergebnisse der Erprobung Ambulanter Pflegedienst: intern: Interaktionen mit pflegenden Angehörigen soll verbessert werden extern: Gefahr, dass die Pflegevisite bei den Pflegekräften als Kontrolle aufgefasst wird Handlungen: intern: Positive Einstellung zur Pflegevisite extern: Innovationskultur in der Einrichtung Führungskräfte ansprechen Pflegekräfte über Neuausrichtung der Pflegevisite informieren Pflegestandards überarbeiten

4. Diskussion und Erfahrungsaustausch Ihre Fragen??? Ihre Erfahrungen???

Literatur Hessischer Pflegemonitor: siehe www.hessischer pflegemonitor.de Höhmann U (2010): Zum Verhältnis von finanziellem Druck und professionellen Inhalten. Ungenutzte Gestaltungschancen bei der Qualitätsentwicklung in der stationären Altenpflege. In: Köhler Offierski A, Edtbauer R (Hrsg.): Gestaltung und Rationalisierung. Evangelische Hochschulperspektiven, Band 6, Freiburg: Verlag Forschung Entwicklung Lehre, 161 178 Höhmann U, Schwarz L, Larsen C, Lauxen O (2016): Ein theoretischer Begründungsrahmen zur Identifikation übergeordneter Kompetenzanforderungen an pflegerische Führungskräfte in Innovationsprozessen. In: Pflege & Gesellschaft, Jg. 21, H. 3, S. 214 228 Rogers E (2003): Diffusion of Innovations. 5th Ed. Free Press

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Oliver Lauxen Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum der Goethe Universität Frankfurt am Main Tel. 069 798 25457 lauxen@em.uni frankfurt.de