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Telefon: 0 233-47715 Telefax: 0 233-47705 Seite Referat 1 von 6für Gesundheit und Umwelt Umweltschutz Gesundheits- und Umweltberichterstattung (GUBE) RGU-UW112 Berechnung der Solarpotenziale der Stadt und deren Darstellung im Internet Antrag Nr. 02-08 / A 04362 der ÖDP vom 24.04.2008 1 Anlage Beschluss des Umweltschutzausschusses vom 02.12.2008 (SB) Öffentliche Sitzung I. Vortrag des Referenten Frau Stadträtin von Walter beantragte die Vermessung aller Dächer der Stadt, um deren Eignung für die Installation von Solaranlagen zu prüfen. Das Ergebnis sollte im Internet veröffentlicht werden. Für die Erstellung der Studie sollte ein Rechenprogramm der FH Osnabrück verwendet werden. 1. Bisherige Arbeiten der Stadtverwaltung Im Stadtgebiet München stehen aufgrund des hohen Bebauungsgrades und der expansiven Siedlungsentwicklung kaum Freiflächen zur Nutzung von Solarenergie zur Verfügung. Die Stadtverwaltung München sucht seit Jahren nach Wegen, um Flächen für die Installation von Solaranlagen zu rekrutieren. Dabei fällt das Augenmerk auf die Fassaden- und Dachflächen der Gebäude. Um das nutzbare Potenzial für Solaranlagen auf Gebäuden zu ermitteln, hatte das Referat für Gesundheit und Umwelt in Zusammenarbeit mit dem Städtischen Vermessungsamt im Jahre 2004 eine Potenzialflächenanalyse für Thermie- und Photovoltaikanlagen erstellt. Die Ergebnisse dieser Studie wurden dem Stadtrat im Rahmen des Beschlusses des Umweltschutzausschusses vom 13.07.2004 (SB) Photovoltaikanlagen auf Dächern von Münchener Schulen (Vorlagen-Nr.: 02-08/ V 04645) bekannt gegeben. Auch der Energiekommission wurde über Methodik und Ergebnis dieser Studie berichtet. Zur Beschreibung der damals angewendeten Vorgehensweise sei aus dem Vortrag in der Energiekommission zitiert: Grundlage der neuen Auswertung ist die Stadtgrundkarte des städtischen Vermessungsamtes. In dieser Karte sind alle Gebäude innerhalb des Stadtgebietes kartiert. Mit den dazugehörigen 3D-Informationen stehen auch Gebäudehöhen (sowohl First- als auch Traufhöhe) zur Verfügung.

Seite 2 von 6 Auf Basis dieser Informationen hat das RGU das Vermessungsamt beauftragt, weitere für die Solarnutzung relevante Informationen auszuwerten: * Orientierung aller Fassaden * Größe der Fassaden * Orientierung der Dächer * Klassifizierung nach Dachformen (Flachdächer, Steildächer) * Neigungswinkel der Dächer * Größe der Dachfläche Diese Detail-Informationen liegen nun für alle Gebäude (ca. 150.000) vor, sodass eine detaillierte Analyse der Eignung von Fassaden und Dächer für die Nutzung der Solarenergie möglich ist. Insgesamt gibt es ca. 450.000 Dachflächen sowie ca. 1,5 Mio. Fassadenteile. Für die erneute Potenzialabschätzung wurden folgende Annahmen getroffen: Um mit den Datenmengen weiter arbeiten zu können, wurden die von vornherein uninteressanten Fassaden und Dächer ausgesondert. Folgende Fassaden werden für die Nutzung von Photovoltaikanlagen weiter betrachtet: * Orientierung von Süd-Ost-Ost über Süd nach Süd-West-West * Fassadenbreite größer 3m (Brutto-Gebäudemaß) * Fläche der Fassade größer als 25m 2 (Brutto-Gebäudefläche) Insgesamt ca. 140.000 Fassaden Nachdem Verschattungen und bauliche Restriktionen (die vielfältige Ursachen haben können wie Grünpflanzen, Schatten der Nachbargebäude oder eine ungeeignete Flächenverteilung an der Fassade) nicht über Rechenroutinen erfasst werden können, wurde zur Potenzialerfassung pauschal ein Streifen senkrecht angeordneter PV- Module mittlerer Baugröße über die rechnerisch berücksichtigte Fassadenbreite angenommen. Folgende Dächer werden weiter betrachtet: * Flachdächer ab einer Größe von 25m 2 (Brutto-Gebäudefläche) für thermische Solarnutzung * Flachdächer ab einer Größe von 200m 2 (Brutto-Gebäudefläche) für Photovoltaikanlagen * Steildächer ab einer Größe von 25m 2 (Brutto-Gebäudefläche) sowie einer Orientierung zwischen Osten, Süden und Westen für thermische Solaranlagen * Steildächer ab einer Größe von 125m 2 (Brutto-Gebäudefläche) sowie einer Orientierung zwischen Süd-Ost-Ost und Süd-West-West für Photovoltaikanlagen

Seite 3 von 6 Die Untersuchung beruhte auf Daten des städtischen Vermessungsamtes, die auf Basis der Stadtgrundkarte und detaillierten Luftbildern (Stand 2004) erstellt wurden. Mit Hilfe des beim RGU eingesetzten Geographischen Informationssystems konnte erstmalig eine genaue Potenzialabschätzung für Solaranlagen - sowohl für Dach- als auch Fassadenflächen durchgeführt werden. Diese Methodik ist inzwischen Stand der Technik. Auch die im Antrag von Frau von Walter aufgeführte Fachhochschule Osnabrück greift auf eine ähnliche Methodik zurück, benutzt jedoch als Datengrundlage Laserscannerdaten. Diese Daten sind im Prinzip zwar genauer, jedoch kann diese zusätzliche Genauigkeit aufgrund des erforderlichen Abgleichs mit der Gebäudekarte nicht voll ausgenutzt werden. So werden Verschattungen durch Dachaufbauten (Gauben, Schornsteine, Fensterflächen) ähnlich wie bei der Münchner Studie nur pauschal betrachtet. Als Detaillierungsgewinn kann bei der von der FH Osnabrück angebotenen Potenzialanalyse nur die Berücksichtigung der Verschattung durch Nachbargebäude und Vegetation verbucht werden. 2. Weitere Vorgehensweise Nach Auffassung des RGU ist der zusätzliche Detaillierungsgewinn bei der von der FH Osnabrück vorgeschlagenen Vorgehensweise relativ gering. Diese Einschätzung wird von der FH Osnabrück und von Vertretern der TU München mitgetragen. Zur Zeit liegen für das Stadtgebiet Münchens nur für kleinere Bereiche aktuelle Laserscannerdaten vor. Es wäre also eine neue Befliegung erforderlich, die mit Kosten in der Höhe von ca. 100.000,- den Kostenrahmen sprengen würde. Da der Gebäudebestand sich seit 2004 relativ wenig verändert hat, hält das RGU eine Fortschreibung der Studie für das gesamte Stadtgebiet auch im Hinblick auf die Aktualität nicht für erforderlich und für nicht sinnvoll. Weiterhin wurde geprüft, ob eine Kartierung der Solarpotenziale für ausgewählte Neubaugebiete möglich und sinnvoll wäre. Dabei zeigte sich, dass die neuen Gebäude in den in Frage kommenden Gebieten (z.b. Bahnachse, Riem etc.) in der Regel mit Flachdächern gebaut werden. Flachdächer gelten prinzipiell als für die Installation von Solaranlagen geeignet, sodass hierfür keine umfangreiche Analyse mit Laserscannerdaten erforderlich ist. Um Solarpotenzialanalysen weiterhin für die Stadt München handhabbar zu halten und um die Methodik weiter zu entwickeln, hat sich das RGU in Kooperation mit der Uni Bonn und dem Steinbeis-Transferzentrum (welches die Methodik der FH Osnabrück vertreibt) an der Ausschreibung des Bundesministeriums für Bildung und

Seite 4 von 6 Forschung zur Fördermaßnahme Energieeffiziente Stadt beteiligt. Dieser Förderantrag ProGIS bezieht sich auf die Verbesserung der Energieeffizienz im Verkehrssektor und auf die Optimierung des Einsatzes von Solarthermie- und Photovoltaikanlagen. Dabei soll u.a. die Solarpotenzialanalyse aktualisiert und für die Bürgerinnen und Bürger aufbereitet werden. Für die Aktualisierung der Daten über die Solarpotentiale sind stets aktuelle Geobasisdaten notwendig. Insbesondere handelt es sich dabei um die 2D und 3D- Geobasisdaten des Städtischen Vermessungsamtes, welche mittels OGC-Standards über den Geodatenpool bereitgestellt werden. 3. Veröffentlichung im Internet Wichtige Analyseschritte und auch die Ergebnisse der städtischen Solarpotenzialanalyse wurden 2004 kartographisch für den Intranet-Mapserver des RGU aufbereitet und stehen seitdem den mit der Bearbeitung von Förderaufträgen beschäftigten städtischen Mitarbeitern im Intranet der Stadt München unter folgendem Link zur Verfügung. Karte Fassadenflächenpotenzial: http://maps.rgu.muenchen.de/cgi-bin/m3.cgi?map=photo_fassadenorientierung.dfo.map Karte Dachflächenpotenzial: http://maps.rgu.muenchen.de/cgi-bin/m3.cgi?map=photo_dachflaechenorientierung.dfo.map Mit der gleichen Technik können die Karten auch über den Internet-Mapserver des RGU im Internet veröffentlicht werden. Von einer Veröffentlichung der Karten wurde jedoch abgesehen, da die Ergebnisse aufgrund der pauschalen Annahmen nicht direkt als Solarpotenzial für ein Gebäude interpretierbar sind. Dafür wäre noch eine Beratung erforderlich, die im Jahre 2004 vom RGU noch nicht gewährleistet werden konnte. Da das Bauzentrum zwischenzeitlich genügend Kapazitäten aufgebaut hat und um die Installation von Solaranlagen zu beschleunigen, schlägt das RGU vor, die Karten in generalisierter Form im Internet zu veröffentlichen und ein entsprechendes Beratungsprogramm anzubieten. 4. Datenschutz Da keine personenbezogenen Daten veröffentlicht werden, bestehen keine Bedenken hinsichtlich der Veröffentlichung der Daten. Die Beschlussvorlage ist mit dem Kommunalreferat - Vermessungsamt abgestimmt.

Seite 5 von 6 Anhörung des Bezirksausschusses In dieser Beratungsangelegenheit ist die Anhörung des Bezirksausschusses nicht vorgesehen (vgl. Anlage 1 der BA-Satzung). Der Korreferent des Referates für Gesundheit und Umwelt, Herr Stadtrat Klaus Peter Rupp, der zuständige Verwaltungsbeirat, Herr Stadtrat Josef Schmid, das Kommunalreferat - Vermessungsamt sowie die Stadtkämmerei haben einen Abdruck der Vorlage erhalten. II. Antrag des Referenten 1. Das Referat für Gesundheit und Umwelt wird beauftragt, die Karten der Solarpotenzialanaylse 2004 in generalisierter Form im Internet zu veröffentlichen und im Bauzentrum die entsprechenden Beratungskapazitäten vorzuhalten. 2. Das Referat für Gesundheit und Umwelt wird beauftragt, sich bei einem positiven Vorbescheid des BMBF mit dem Projekt ProGIS an der Fördermaßnahme Energieeffiziente Stadt zu beteiligen. 3. Der Antrag Nr. 02-08 / A 04362 der ÖDP ist damit geschäftsordnungsgemäß erledigt. 4. Dieser Beschluss unterliegt nicht der Beschlussvollzugskontrolle. III. Beschluss nach Antrag. Der Stadtrat der Landeshauptstadt München Der Vorsitzende Der Referent Ober-/Bürgermeister Joachim Lorenz Berufsmäßiger Stadtrat

Seite 6 von 6 IV. Abdruck von I. mit III. über den stenographischen Sitzungsdienst an das Revisionsamt an die Stadtkämmerei an das Direktorium Dokumentationsstelle an das Referat für Gesundheit und Umwelt RGU-UW112 an das Referat für Gesundheit und Umwelt RGU-S-SB an das Referat für Gesundheit und Umwelt RGU-S-L an das Referat für Stadtplanung und Bauordnung an das Kommunalreferat an das Kommunalreferat Vermessungsamt an das Baureferat an das Direktorium HA III/ITD V. Wv Referat für Gesundheit und Umwelt RGU-UW112