Erfolgsfaktor Produktivität

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Transkript:

Erfolgsfaktor Produktivität Gördes, Rhöse & Collegen Consulting Erfolgsfaktor Produktivität 2014

Erfolgsfaktor Produktivität Themenfelder Gördes, Rhöse & Collegen Consulting Produktivität Einleitung Begriff Bedeutung Markt- und Wettbewerbspreis Erfolgsfaktor Produktivität Einflussfaktoren Störfaktoren Kapazität Ressourcen Unternehmenssteuerung Planung Controlling Seite 2

Erfolgsfaktor Produktivität Inhalt Gördes, Rhöse & Collegen Consulting 1. Einleitung 4 2. Produktivität - Begriffserklärung 6 3. Zusammenhang Produktivität und Marktpreis 7 4. Zwischenfazit 8 5. Ressourcen 10 6. Kapazitätssteuerung 11 7. Prozesssteuerung 13 8. Störgrößen 14 9. Maßnahmen 15 10. Zusammenfassung 16 Seite 3

Erfolgsfaktor Produktivität 1. Einleitung Gördes, Rhöse & Collegen Consulting Einleitung Laut einer Studie* gehen jährlich fast 85 von 220 Arbeitstagen verloren, Krankenstände und Feiertage nicht mit eingerechnet! - Durchschnittlich 38,5 Prozent der gesamten Arbeitszeit 15 Prozent des Produktivitätsverlust sind kaum vermeidbar, allerdings besteht noch immer ein ungenutztes Produktivitätspotential von 23,5 Prozent, das die Unternehmen verlieren Produktivitätsverluste sind das Resultat mangelnder Führung und Kommunikationsproblemen. Außerdem geht Produktivität durch fehlerhafte Planung und Steuerung von bestehenden Arbeitsabläufen verloren. Fehlende Arbeitsmoral und mangelnde Mitarbeiterqualifikation spielen hingegen eine weit geringere Rolle Zur Steuerung der Produktivität muss der Fokus auf Effektivität und Effizienz gerichtet sein: Effektivität die richtigen Dinge tun Effizienz + die Dinge richtig tun = Produktivität *Czipin Produktivitätsstudie 2013, 29. Februar 2013, http://www.czipin.com/ Seite 4

Erfolgsfaktor Produktivität 1. Einleitung Gördes, Rhöse & Collegen Consulting Einleitung Studie belegt Effizienzpotenziale Beispiel ist anwendbar auf Produktion, Handwerk, Handel und Dienstleistung Fehlleistung Blindleistung Nicht notwendig und kontraproduktiv z.b. Doppelarbeit, Ausschuss Nicht notwendig schadet aber nicht z.b. Nacharbeit, Feuerwehr -Tätigkeiten 10% 20% Beispiel: Zielstellung -10 % Ausschließlich durch innerbetriebliche Maßnahmen umsetzbar Blick nach Innen Stützleistung Intern notwendig, aber keine Marktleistung z.b. Rüsten, Transportieren 45% Nutzleistung Leistung für den Kunden z.b. Produkt erstellen, Kundenservice leisten 25% Nutzleistung steigt auf 35% Ergebnis Effizienzerhöhung um 40% *Internationaler Controller Verein, Mai 2014: Moderne Wertorientierung vom Wertobjekt zur Teilhabe an der Wertschöpfung wirkt 100% auf den Unternehmenserfolg Seite 5

Erfolgsfaktor Produktivität 2. Produktivität Begriffserklärung Gördes, Rhöse & Collegen Consulting Produktivität - Begriffserklärung Ausbringungsmenge Produktivität = = Einsatzmenge Output Input Für Mensch und Maschine Arbeitsproduktivität = Sollzeit gemäß Auftragswert (kalkulierte und damit bezahlte Zeit) Rückmeldung aus der Zeiterfassung (tatsächlich benötigte Stunden) = 95 Kalkulierte Stunden 100 Eingesetzte Stunden = 95% Produktivität Ziel >= 100% Seite 6

Erfolgsfaktor Produktivität 3. Zusammenhang Produktivität und Marktpreis Gördes, Rhöse & Collegen Consulting Produktivität ist eine Voraussetzung für einen markfähigen Preis Marktpreis ist Spiegelbild von vergleichbaren Produkten und Dienstleistungen des Wettbewerbs Der marktliche Preisdruck führt zur Gewinnreduzierung bzw. zu Verlusten Gegensteuerungsmaßnahmen bzw. Innovation sind notwendig Marktpreis Gewinn Selbstkosten Produkt / Dienstleistung Marktpreis Selbstkosten sind Herstellkosten plus Gemeinkosten (Verwaltung und Vertrieb) Kosteneinsparungsmaßnahmen und Erhöhung der Produktivität sind in der Regel die Maßnahmen in der Praxis Materialkosten, Fracht- und Gemeinkosten sind jedoch kurzfristig nur bedingt zu beeinflussen Lösungsansatz ist der Leistungsprozess Veränderung im Unternehmen selbst Blick nach Innen Produktivität als maßgeblicher Erfolgsfaktor Seite 7

Erfolgsfaktor Produktivität 4. Zwischenfazit Gördes, Rhöse & Collegen Consulting Zwischenfazit Produktivität ist maßgeblicher Einflussfaktor für den Unternehmenserfolg Marktpreis und Wettbewerb begrenzen den Preisgestaltungsspielraum Wesentliche Faktoren: Personalkosten Sachkosten Material, Energie und bezogene Leistungen Ziel ist nicht mehr Arbeit sondern effektiveres Arbeiten (die richtigen Dinge tun) und effizienteres Arbeiten (die Dinge richtig tun) Seite 8

Erfolgsfaktor Produktivität 9. Zwischenfazit Gördes, Rhöse & Collegen Consulting Unternehmenserfolg erfordert die Steuerung der Ressourcen, Kapazitäten und Prozesse Ressourcen Das für den Prozess Notwendige an der richtigen Stelle verfügbar Steuerung Kapazitäten Mensch Maschine und Technik Materialverfügbarkeit Kommunikation Prozesse Information Produktionsplanung und steuerung (PPS) Baustellenvorbereitung Logistik- und Lagerkapazitäten Seite 9

Erfolgsfaktor Produktivität 5. Ressourcen Gördes, Rhöse & Collegen Consulting Beispiele für Ressourcen Fachliche Eignung der Mitarbeiter Management Lagerfläche Maschinen / Technik Informationen IT- Struktur Werkzeuge Logistik / innerbetrieblicher Transport Seite 10

Erfolgsfaktor Produktivität 6. Kapazitätssteuerung Gördes, Rhöse & Collegen Consulting Kapazitätssteuerung am Beispiel Mensch Ausgangsdaten: 40 Stunden/Wochen 8 Stunden/Tag 261 Arbeitstage/Jahr 30 Urlaubstage 9 Feiertage Berechnung: Stunden % Bezahlte Arbeitnehmerstunden 2.080 100,0 - Urlaub in Stunden 240 11,5 - Feiertage in Stunden 72 3,5 = Soll-Kapazität 1.768 85,0 - Krankenstand 94 4,5 = Anwesenheitsstunden 1.674 80,5 Produktiv nutzbar in % 90,0 = verkaufbare Stunden 1.506 72,4 Berechnung der bezahlten Arbeitnehmerstunden aus den gegebenen Rahmenbedingungen (Arbeitsstunden pro Woche, Arbeitstage) Abzug von Urlaub und Feiertagen Die ermittelte Soll-Kapazität beträgt mit 1.768 Stunden nur 85% der bezahlten Arbeitnehmerstunden Von der Soll-Kapazität sind noch weitere Zeiten abzuziehen, die der Mitarbeiter nicht produktiv tätig sein kann - Krankheit, sonstige (planbare, regelmäßige) Abwesenheiten, notwendige regelmäßige Innerbetriebliche Prozesse Daraus errechnen sich die Anwesenheitsstunden die noch 80,5% der bezahlten Arbeitnehmerstunden betragen Unter Berücksichtigung der produktiv nutzbaren Zeit (Abzug für Fehl-, Blind- und Stützleistung) in diesem Beispiel 90 % - sind insgesamt 1.506 Stunden verkaufbar 72,4 % der bezahlten Arbeitnehmerstunden 574 Stunden das entspricht 72 Arbeitstagen sind nicht verkaufbar, müssen jedoch dem Arbeitnehmer bezahlt werden Verkaufbare Stunden sind die Stunden, die zur Kostendeckung zur Verfügung stehen Seite 11

Erfolgsfaktor Produktivität 6. Kapazitätssteuerung Gördes, Rhöse & Collegen Consulting Kapazitätssteuerung am Beispiel Maschine Ausgangsdaten: 40 Stunden/Wochen 8 Stunden/Tag 261 Arbeitstage/Jahr 0 Urlaubstage 9 Feiertage Berechnung: Stunden % Arbeitszeit 2.080 100,0 - Urlaub in Stunden 0 0,0 - Feiertage in Stunden 72 3,5 = Soll-Laufzeit 2.008 96,5 - Wartungs-, Instandhaltungszeit 60 2,9 - Rüstzeiten 200 9,6 = Max. Laufzeit - Einschichtig 1.748 84,0 Auslastung in % 80,0 Schichtbetrieb 2 = verkaufbare Maschinenstunden 2.796 134,0 Berechnung der bezahlten Arbeitszeit (Maschine) aus den gegebenen Rahmenbedingungen (Arbeitsstunden pro Woche, Arbeitstage) Abzug von Feiertagen Die ermittelte Soll-Laufzeit beträgt mit 2.008 Stunden 96,5% der Arbeitszeit (Maschine) Von der Soll-Laufzeit sind noch weitere Zeiten abzuziehen, die die Maschine nicht produktiv tätig sein kann Wartungs-, Instandhaltungszeit und Rüstzeiten Daraus errechnet sich die maximale einschichtige Laufzeit die 84,0% der Arbeitszeit (Maschine) beträgt Unter Berücksichtigung der Auslastung (Marktnachfrage) in diesem Beispiel 80 % - und eines möglichen Schichtbetriebes hier zweischichtig - sind insgesamt 2.796 Stunden verkaufbar 134,0 % der Arbeitszeit (Maschine) Die Produktionssteuerung muss die von der Kapazität Mensch abweichenden verkaufbaren Maschinenstunden durch flexible bzw. Schicht- Arbeitszeitmodelle anpassen Einflussnahme auf Produktionssteuerung notwendig Seite 12

Erfolgsfaktor Produktivität 7. Prozesssteuerung Gördes, Rhöse & Collegen Consulting Prozesssteuerung am Beispiel eine Auftragsdurchlaufs Zusammenspiel der einzelnen Elemente entscheidet über Produktivität Einkauf Sicherstellung von Warenverfügbarkeit Arbeitsvorbereitung Belegung von Ressourcen Vertrieb Einhaltung Liefertermin Lieferanten Störung hat negative/n Wirkung/Einfluss auf Produktivität Leistungsplanung und -steuerung Koordinierung der Prozesse Kunden Auftragsdurchlauf Seite 13

Erfolgsfaktor Produktivität 8. Störgrößen Gördes, Rhöse & Collegen Consulting Störgrößen für Produktivität am Beispiel Produktionsunternehmung Engpass Maschine Fachliche Kapazität / geschulte Mitarbeiter Sperrlager Unvollständige Arbeitsvorbereitung, fehlende Information Ressourcenplanung Fertigungsschritte Rüstzeiten Prozessfolge Produktionsprozess Verfügbarkeit von Technik Werkzeuge, Hilfsmittel (Verfügbarkeit, Wege) Materialbereitstellung - Verfügbarkeit und Qualität Seite 14

Erfolgsfaktor Produktivität 9. Maßnahmen Gördes, Rhöse & Collegen Consulting Maßnahmen für das Erreichen der Zielproduktivität (Beispiele) Transparenz in Plan-Ist Abweichung Kontinuierliche Auslastung (Vertrieb) Rückmeldung Ermittlung der Betriebsdaten Produktivität Transparenz in der Wirtschaftlichkeit (BAB, Kalkulation) Permanente Gegensteuerungsmaßnahmen Prozesstransparenz Ermittlung der Plankapazität (Mensch und Maschine) Prozessveränderung Sicherstellung der erforderlichen Ressourcen Innovation (F & E und Prozessoptimierung) Seite 15

Erfolgsfaktor Produktivität 10. Zusammenfassung Gördes, Rhöse & Collegen Consulting Zusammenfassung Rahmendbedingungen: Marktpreis und Wettbewerb Nutzung der eigenen Effektivitäts- und Effizienzpotenziale Innerbetriebliche Abläufe - Organisation Erfolgsfaktor Produktivität = Unternehmenserfolg Steuerung von Kapazitäten (Mensch und Maschine) Wachstum beeinflusst Herstellkosten positiv Anpassung der internen Prozesse Bereitstellung der notwendigen Ressourcen Risiko: Fehlender Auftragsdruck / Qualitätsmängel Ein fehlendes Puzzleteil kann den Unternehmenserfolg gefährden Seite 16

Erfolgsfaktor Produktivität Gördes, Rhöse & Collegen Consulting Transparenz für Entscheidungen - Leistungsübersicht GRC Unsere Referenzen GRC Instrumente Produktivitätssteigerung Über 20 Jahre Beratungserfahrung Spezifisches Branchen Know-how Berater mit Kernkompetenzen Ausgewiesene Spezialisten Kostensenkung Analyse & Konzeption Coaching Betriebsabrechnungsbogen (BAB) Transparente Führung des Beratungsprozesses Beratungshonorar auf Budget-Basis Hohe Flexibilität in der Projektentwicklung Kennzahlen Praxistools Moderation / Managementunterstützung Umsetzungsbegleitung Unternehmenssicherung Controlling Seminare / Schulungen Vor- und Nachkalkulation Kosten- und Leistungsrechnung Begleitende Beratung Kurzcheck / Status Risikomanagement Seite 17

Erfolgsfaktor Produktivität GRC Gruppe Hannover - Berlin Gördes, Rhöse & Collegen Consulting Begleitet Unternehmer und Unternehmen unabhängig, neutral und objektiv bei der Verbesserung ihrer Geschäftsprozesse, Führungskonzepte und betrieblichen Strukturen www.grc-ub.de Personalberatungs- und Personalmanagement- Dienstleistungen von vollständigem Outsourcing bis zur Übernahme einzelner Leistungen und Projekte www.grc-personalbuero.de Begleitet schwerpunktmäßig mittelständische Unternehmen sowie deren Entscheidungsträger in allen Fragen des Marktauftritts & Vertriebs www.grc-marketing.de Seite 18

Erfolgsfaktor Produktivität Gördes, Rhöse & Collegen Consulting Ansprechpartner Auftraggeber Hansjörg Rhöse Gördes, Rhöse und Collegen Unternehmensberatung GmbH Karl-Wiechert-Allee 1d 30625 Hannover E-Mail: info@grc-ub.de Telefon: 0 511 / 54 44 56-0 Fax: 0 511 / 54 44 56-19 Auftragnehmer Frank Triebel Gördes, Rhöse und Collegen Unternehmensberatung GmbH Karl-Wiechert-Allee 1d 30625 Hannover E-Mail: triebel@grc-ub.de Telefon: 0 511 / 54 44 56-0 Fax: 0 511 / 54 44 56-19 Seite 19