Chance auf Bildung? Geflüchtete Kinder, Jugendliche und Eltern in der Bildungslandschaft Harburg Dokumentation der fünften Bezirklichen Bildungskonferenz Harburg 2015 am 22.4.2015 in der Aula der Grundschule Am Kiefernberg In Abstimmung mit der RBK-Steuergruppe: Angela Burfeind Geschäftsstelle RBK Harburg Tel.: 040-428 71 3329 angela.burfeind@bsb.hamburg.de Durch die Konferenz führte: Florence Sow, Bildungskoordinatorin im Bezirksamt Harburg Ablauf: 1. Begrüßung 2. Einführung 3. Themenforen a) Frühkindliche Bildung b) Beschulung von Kindern & Jugendlichen c) Freizeit, Sport und kulturelle Bildung d) Sprachlernangebote für Eltern/Erwachsene 4. Fachvortrag: Flucht - Bildung Integration Prof. Dr. Louis Henri Seukwa, Fakultät Wirtschaft & Soziales, HAW Hamburg 5. Vorstellung neuer RBK-Steuergruppenmitglieder 1
1. Begrüßung Die Schulleiterin der Schule Am Kiefernberg, Frau Claudia Tusch, heißt die Anwesenden in ihrem Haus herzlich willkommen und stellt ihre Schule kurz vor. 2. Einführung Aufgrund einer erheblichen Verkehrsstörung war absehbar, dass einige Referentinnen und Referenten erst deutlich später escheinen würden. So musste das geplante Programm verändert werden. Ziel dieser Bildungskonferenz waren Informationsvermittlung und Austausch zu verschiedensten Facetten der Bildungsarbeit mit geflüchteten Menschen. Teilgenommen haben 114 Personen von Schulen, dem Bezirksamt, Kindertagesstätten, Jugendhilfeträgern, außerschulischen Bildungsinstituten, kulturell, kirchlich und integrativ ausgerichteten Organisationen, Elternvertretungen, politischen Parteien, sozialen Einrichtungen, Stiftungen und anderen. Die Moderatorin Frau Sow stellt anschließend vor: die Struktur der im Bezirk Harburg und die Fachforen-Themen, Referenten/innen und Moderatoren/innen dieser Konferenz 2
3. Themenforen a) Forum Frühkindliche Bildung Informationen von Herrn Vierkant Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Kindertagesbetreuung: Das Forum wurde besucht von 14 Teilnehmern und Teilnehmerinnen aus Kitas, Schulbehörde, ASD, Familienbildung, beratenden Organisationen und anderen. Moderiert wurde das Forum von Marlies Mecklenburg, Leiterin Integrierte Sozialraumplanung im Bezirksamt. Grundsätzlich: 50% aller Abrechnungsfälle der FHH betreffen Familien mit Migrationshintergrund. Probleme bereitet die Klärung / Verständigung mit den Eltern aufgrund der mangelnden Kenntnis der deutschen Sprache. Es werden drei Möglichkeiten der Kita-Betreuung aufgrund des aufenthaltsrechtlichen Status unterschieden: Typ Zuständigkeit Details 1. Zentrale Erstaufnahme (Harburg: ZEA Poststraße) Behörde für Inneres und Sport (BIS) 3 Monate Aufenthalt vorgeschrieben; anschließend Verteilung auf Wohnunterkünfte (theoretisch) Halboffene Betreuung für Kinder 0-6 Jahre (4 Std. am Vormittag) Nicht Standard wie im Kita-Gutschein-System Kein Rechtsanspruch Wenn Kinder länger als 6 Monate in einer ZEA leben, haben sie auch einen Anspruch auf einen Kita-Gutschein DRK als Anbieter erhält pro Kind Pauschale i.h.v. 150 3
2. Öffentlichrechtliche Unterbringung (öru) in Wohnunterkünften 3. Zuwanderer- Familien ohne Aufenthaltstitel (illegal) Behörde für Arbeit, Soziales; Familie und Integration (BASFI) Behörde für Arbeit, Soziales; Familie und Integration (BASFI) Derzeit 80 Standorte Rechtsanspruch analog anderer Kinder Anspruch auf Prio 10 (dringender sozialpädagogischer Bedarf) Derzeit weisen 50% der Abrechnungsfälle mehr als 5 Std. (Rechtsanspruch) aus ( dringender sozialpädagogischer Bedarf) 30% der Fälle sind Krippenkinder (unter 3 Jahre) mehr als in anderen Bundesländern Refinanzierung über das Flüchtlingszentrum Hamburg; der Träger kann mit dieser Institution abrechnen Täglich 5 Std. Betreuung möglich Was wird derzeit getan? Halboffene Betreuung in den ZEA wird verbessert. Einrichtung eines Elterncafés in der Schnackenburgallee. Eröffnung neuer Eltern-Kind-Zentren in der Nähe der Flüchtlingsunterkünfte. Eltern-Kind-Zentren auf diese Zielgruppe ausrichten. Das Kita-Plus-Programm wird ausgebaut, um Flüchtlinge besser zu integrieren. Kitas sollen mehr auf die sprachliche Integration ausgerichtet werden. Die Sozialpädagogische Fortbildungsabteilung der BASFI bietet Fortbildungen für Fachkräfte an, damit diese Traumatisierungen erkennen und den Zugang dieser Kinder in Hilfesysteme eröffnen können. Diese Fortbildungen sollen dem Kita-Personal zudem die Ängste nehmen, da quantitativ immer mehr betroffene Kinder betreut werden. Diskussionsthemen der Gruppenarbeit In der ZEA bedarf es nicht nur einer allgemeinen Sozialberatung sondern auch einer individuellen Beratung (ggf. auch Begleitung), um den individuellen Bedarf (der ggf. auch über den Rechtsanspruch hinaus geht) an Kindertagesbetreuung zu ermitteln und zu realisieren. Beratung sollte vermehrt durch muttersprachliche Kräfte erfolgen, um Sprachbarrieren zu reduzieren. Es sollte auch für Kinder, die älter als 6 Jahre alt sind, Möglichkeiten der halboffenen Betreuung geben Das Kinderzentrum sollte ggf. zur Diagnostik einbezogen werden. Was brauchen geflüchtete Familien mit Kindern von 0-6 Jahren, um gut anzukommen? Was können wir dafür tun? Wer Wann - Zugang zu Behörde klären - Beratungsangebote in ZEA vorhanden - persönliche Begleitung - Stundenzahl über Rechtsanspruch im individuellen Fall erhöhen erforderlich - Formulare mehrsprachig - Frühe Hilfen ( Dolmetscher notwendig) Beratungsstelle Frühe Hilfen sofort 4
- Elterngespräche führen - Dolmetscher-Pool bzw. fremdsprachige Fachkräfte - Lotsenprojekte ausbauen - - Multiplikatoren / Eltern - Sprachkurse - Kenntnis der Kitas - Kooperation fördern / Marktplätze - Betreuung für Kinder unter - Anregung an BASFI drei Jahren im ZEA Einbeziehung qualifiz. Flüchtlinge der Einrichtungen Erzieherfachschulen einbeziehen Kitas / ZEA / Unterkünfte b) Forum Beschulung von Kindern & Jugendlichen Referent Herr Heintze, Behörde für Schule und Berufsbildung Das Forum wurde besucht von 35 Teilnehmern und Teilnehmerinnen aus Schule, Elternvertretungen, Integrationsrat, Politik, ZEA-Neuland, Stiftungen und anderen. Moderiert wurde das Forum von Britta Walkenhorst, Bezirkliche Bildungskoordinatorin im Bezirksamt Harburg. Herr Heintze, der offizielle Referent der BSB, konnte aufgrund der Ausnahmesituation nicht rechtzeitig zum Forum erscheinen. Frau Dana Schöne, Schulleitung Schule Maretstraße, führt daher in das Thema spontan ein. Hintergrund: Die Schule Maretstraße führte in den letzten Jahren bis zu fünf Internationale Vorbereitungsklassen (IVKs) und betreut momentan die Beschulung in den drei Harburger Zentralen Erstaufnahmeeinrichtungen Post, Schwarzenberg und Schlachthofstraße. Abb. 1. Schulische Vorbereitungsmaßnahmen im Überblick 5
1. Ankommen: Die Beschulung beginnt in der Zentralen Erstaufnahme (ZEA). Jedes Kind ab 6 Jahren, jeder Jugendliche unterliegt der Schulpflicht. Geflüchtete Kinder haben somit (theoretisch) vom ersten Tag an die Pflicht und das Recht, zur Schule zu gehen. Praktisch lässt sich dies schwer realisieren. Die Schule Maretstraße entsendet Lehrer und Sozialpädagogen in die ZEA, die dort pro Klasse ca. 15 Kinder betreuen. Hauptthema ist das Erlernen der deutschen Sprache. Da Familien nicht lange in der ZEA bleiben (sollen), ist in den Klassen ein großes Kommen und Gehen. Manche Familien bleiben aber bis zu drei Monate. Betreuende Einrichtungen in der ZEA sind das DRK und fördern und wohnen. 2. Beschulung nach drei Monaten: Spätestens nach drei Monaten sollen alle Kinder und Jugendlichen an einer Regelschule aufgenommen werden. o Kinder der 1. und 2. Klasse kommen direkt in eine Regelklasse und erhalten ergänzend verpflichtende Sprachförderung (schulintern sogenannte 2 WAZ-Kinder ). Ältere Kinder und Jugendliche werden vom Schulinformationszentrum (SIZ) ja nach Alphabetisierung und Schulerfahrung in die IVKs 3/4, 5/6 oder 7/8 eingeteilt, die sie in der Regel ein Jahr lang besuchen, bevor sie in eine Regelklasse wechseln. o Für ältere Jugendliche gibt es spezielle IVKs, die zwei Jahre lang gehen und gezielt auf den Ersten oder Zweiten Schulabschluss (ESA und ZSA) vorbereiten. o In allen IVKs nimmt Deutsch als Unterrichtsfach rund die Hälfte aller Schulstunden ein. Es werden aber auch andere Fächer unterrichtet. 3. Phase : Alle Kinder und Jugendlichen wechseln nach der IVK in eine Regelklasse. Ein weiteres Jahr lang erhalten sie hier ergänzende Deutschförderung. Des Weiteren gibt es so genannte Basisklassen für Kinder, die noch nicht oder in einer anderen Schrift alphabetisiert sind. Im Bezirk Harburg gibt es Basisklassen an der Grundschule An der Haake und der Schule Neuland. In der anschließenden Arbeitsphase wurden von den Teilnehmern/innen folgende Bedarfe, Lösungswege und Verantwortlichkeiten ermittelt. Nr. 1 Was brauchen geflüchtete Familien mit Kindern von 0-6 Jahren, um gut anzukommen? Sprachförderung nach der 3. Phase Was können wir dafür tun? Wer Wann RBK-Empfehlung an die Steuergruppe erstellen 2 Bedarfsgerechte Sprachförderung Für Kinder bis 10 Jahre gemeinsamer Unterricht mit den Eltern (ähnlich Family Literacy ) 3 Vernetzte psychologische Begleitung Vernetzung der IVK-Klassen BSB 4 Lehrerfortbildung im Bereich Interkulturalität Fortbildungen und Handreichungen für LehrerInnen Umgang mit traumatisierten Flüchtlingen Frau Schöne & Frau Walkenh orst BSB/LI Juni/Juli 2015 Schuljahr 2015/16 6
5 Einbindung von Flüchtlingen mit Lehrerkompetenz (in Englisch) in den allgemeinen Schulunterricht 6 Kurze Schulwege, damit die HVV-Karte für die Eltern entfällt 7 Verlässlichkeit in der Schulzuordnung (Geschwister) 8 Andere Transportmöglichkeiten als HVV 9 Eltern-Kind-Angebote von Sportvereinen (low level, einfach bolzen und nebenbei Deutsch lernen) 10 Aktive Einbeziehung von Flüchtlingskindern durch Schulkinder/Eltern außerhalb des Schulalltags 11 Ganztagsbetreuung möglichst zusammen mit SuS aus Regelklassen Mobile Klassenzimmer Verständnis der MitschülerInnen im (Gesellschafts-) Unterricht thematisieren Folgende Nachfragen und Herausforderungen wurden von den Teilnehmern an Herrn Heintze BSB gestellt bzw. benannt: Reichen zwei WAZ für den zusätzlichen Deutschunterricht der Kinder aus? Es handelt sich um 2 WAZ pro Kind. D.h. bei mehreren Kindern werden die WAZ zusammengelegt und die Kinder als Kleingruppe in entsprechend mehr Stunden pro Woche gefördert. Ist die dritte Phase lang genug? Sicherlich besteht auch nach der 3. Phase bei ehemaligen SuS aus IVK weiter ein Sprachförderbedarf. Sie werden dann im Rahmen der den Schulen zugeteilten allgemeinen Sprachförderressourcen weiter gefördert. Viele Kinder haben lange Schulwege, da ihre Familien oft umziehen müssen. Da die Eltern ihre Kinder zudem zum Teil zu unterschiedlichen Schulen bringen müssen, haben sie sehr lange Wege und schaffen es nicht rechtzeitig zur Schule. Problematisch ist auch, dass zwar die Kinder für den Schulweg, nicht aber die Eltern für die Begleitung ein HVV-Ticket bekommen. Wie sieht es mit der Krankenversicherung aus? Sind alle Kinder, unabhängig von ihrem Aufenthaltsstatus, krankenversichert? Ja, dies wird in der ZEA geregelt. Der Übergang von der Schule zum Beruf ist für geflüchtete Jugendliche problematisch, weil Jugendliche mit einem ungeklärten Aufenthaltsstatus kein Bafög erhalten. Regelhaft werden die Jugendlichen im berufsbildenden Bereich des HIBB in die zweijährige Vorbereitungsmaßnahme VJ-M aufgenommen. Für die Vorbereitung auf eine Ausbildung führt das HIBB seit diesem Schuljahr ein Pilotprojekt für neu zugewanderte Jugendliche durch, das sich an AV Dual orientiert (AV-M) und bei Erfolg ausgweitet werden soll. Herr Heintze informiert darüber, dass es beim LI eine neue Stelle gibt, die für die Themen IVK und Sprachförderung zuständig ist. Diese Stelle wird derzeit neu besetzt. Des Weiteren werden in den kommenden Monaten die Rahmenvorgaben der BSB zur Beschulung von Flüchtlingen überarbeitet und die Fortbildungsangebote für Lehrkräfte in den IVK stark ausgeweitet. 7
c) Freizeit, Sport, Kultur und außerschulische Bildung Referentin Frau Szeremeta, Haus der Jugend Steinickestraße Das Forum wurde besucht von 17 Teilnehmern und Teilnehmerinnen aus DRK, Sportverein, Islam. Wiss. Bildungsinstitut, Invia, Kulturhaus Süderelbe, Parteien, Integrationsrat, Bücherhalle, Margaretenhort, Falkenflitzer, Bezirksamt harburgund anderen. Moderiert wurde das Forum von Hartmut Simon, Schulleiter der Stadtteilschule Ehestorfer Weg. Was benötigen geflüchtete - Kinder - Jugendliche - Erwachsene hinsichtlich Freizeit, Sport, Kultur und außerschul. Bildung? Angebote für Frauen z.b. Sport, Räumlichkeiten/Rückzug In Winsener Straße, Schiff (Transit), Lewenwerder u. dezentrale Einrichtungen Schätze haben! Möglichkeiten haben Niedrigschwellige Angebote Zentr. Erstaufnahme hohe Fluktuation, Unterschied weiterführende Aufnahme Judo / Sportangebote Ansprechpartner für Eltern Kinder werden abgeholt Bsp. Spielmobil Begleitung! Ansprache! Gemeinsam kochen! Gemeinsam essen! Angebote vor Ort machen Theater / Spiele Wie werden sie selbst wirksam? Folgeunterkünfte nicht vergessen!! Was können wir dafür tun? Ehrenamtliche Kontaktaufnahme zur Unterstützung Kennenlern-Kultur Einrichtung öffnet sich Kontaktaufnahme Hamburger Bücherhalle, Medien für Kinder braucht Unterstützung Übersicht: Das können wir anbieten. Das benötigen wir! Wer? Fördern & Wohnen DRK Vereine Hauptamtliche Ansprache Steuergruppe Flüchtlingsinitiativen + Koordinator Lokale Partnerschaften Kontakt zu Ehren- u. Hauptamtlichen Steuergruppe Parallelstruktur?! Kommunikation Internetportal Übersicht W a n n? 8
d) Sprachlernangebote für Eltern/Erwachsene Frau Pohl, Volkshochschule Hamburg Das Forum wurde besucht von 13 Teilnehmern und Teilnehmerinnen aus VHS, Bücherhalle, BI- Integrationszentrum, Familienhilfe, ASD-Netzwerk, Politik, Ehrenamtlichen und Unterstützerorganisationen in der Flüchtlingshilfe. Moderiert wurde das Forum von Karin Robben, Koordinierungsstelle Lokale Partnerschaften Harburg Lawaetz-Stiftung. Nr. Was brauchen geflüchtete Was können wir dafür tun? Wer Wann Erwachsene/Eltern um Deutsch zu lernen? 1 Deutschkurse 2 Räume 3 Lehrer/Innen Finanzielle Mittel organisieren Teach first und weitere Kursanbieter 4 Orientierung im Kursangebot Informationen (für Ehrenamtliche) 5 Kurse in Wohnunterkünften Diskutiert wurden die Punkte Unzureichende Anzahl von Deutschkursen Ehrenamtliche geführte Deutschkurse auf unterschiedlichen Niveau Berechtigung zur Teilnahme an dem Workshop ist an den Aufenthaltsstatus gebunden Möglichkeiten zum Deutsch üben Verabredet wurde eine bezirksweite Arbeitsgruppe in der Vertreter/innen von Integrations- und zertifizierten Sprachkursanbietern, sowie ehrenamtliche Deutschkursanbieter, die an dem Thema weiter arbeiten werden. Organisiert wird das 1. Treffen von Lokale Partnerschaften Harburg im Juni 2015. Interessierte können sich zwecks Einladung an Karin Robben wenden: robben@lawaetz.de Ergänzung: Am 26. 06.2015 um 19.00 Uhr soll das erste Treffen stattfinden. 4. Fachvortrag: Flucht - Bildung Integration Prof. Dr. Louis Henri Seukwa, Fakultät Wirtschaft & Soziales, HAW Hamburg Sehen Sie hierzu bitte die anhängende Power Point Präsentation ein. 5. Vorstellung neuer RBK-Steuergruppenmitglieder Die Leiterin des Jugendamtes in Harburg und RBK-Steuergruppenmitglied Frau Fredenhagen stellt die neuen Mitglieder der RBK-Steuergruppe vor: Frau Michaela Tauffenbach, Schulaufsichtsbeamtin der Behörde für Schule und Berufsbildung, Frau Marita Cassens, Schulaufsichtsbeamtin der Behörde für Schule und Berufsbildung, Frau Sonja Wichmann, Leiterin des Fachamtes Sozialraummanagement im Bezirksamt Harburg, Herr Sven Nack, Schulleiter der Stadtteilschule Süderelbe. Dank an die Teilnehmenden und Verabschiedung 9