Stoffverteilungsplan Geschichte und Geschehen, Hessen Band 1 (978-3-12-443115-8) Lehrplan Geschichte G8 und G9, Jahrgangsstufen 6G bis 9G und gymnasiale Oberstufe (2010) Schule: Lehrer: und Kerncurriculum Sekundarstufe I Gymnasium 2011: Basisnarrative und Geschichtswissenschaftliche Dimension Legende: Kursiv = fakultativ Orange = Basisnarritive Geschichtswissenschaftliche Dimension Lehrplan Geschichte, Gymnasium, Sekundarstufe I (verbindliche Inhalte) Geschichte und Geschehen Band 1 Historische Grundbegriffe Methodische Elemente; Wiederholungen Mein Unterrichtsplan 6G.1 Menschen der Urgeschichte: Von Sammlern und Jägern zu Ackerbauern und Viehzüchtern (Std.: 8) 1 Was geht mich Geschichte an?, S. 8 (1) Zeiten und Räume frühgeschichtlicher Überlieferung Die Zeit als Bezugsrahmen der Geschichte: Relative und absolute Chronologie Was ist eigentlich Geschichte, S. 10 Der Raum: Fundstellen von Überresten; Quellenbegriff Wie finden wir etwas über Geschichte heraus?, S. 14 Überall Geschichte, S. 18 Tag der Deutschen Einheit Sachquellen untersuchen, S. 16 Einführung der Zeitleiste (Fortschreibung bei den folgenden Themen) Eine Zeitleiste erstellen, S. 12 S. 20 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 1
6G.1 Menschen der Urgeschichte: Von Sammlern und Jägern zu Ackerbauern und Viehzüchtern (Std.: 8) Epochenbezug Ur- und Frühgeschichte (2) Lebensbedingungen und Lebensweisen der frühen Menschen Kaltzeiten und Warmzeiten ( Menschwerdung in Auseinandersetzung mit der Natur Alltagskulturen, Bewältigung und Nutzung von Räumen, Wirtschaft) 2 Die Frühzeit des Menschen, S. 22 Die Entstehung und Ausbreitung des Menschen, S. 30 Sammlerinnen und Jäger die Altsteinzeit, S. 34 Vom Affen zum Menschen einen Verfassertext auswerten, S. 28 Jungsteinzeitliche Revolution ; Übergang zur Sesshaftigkeit; Ackerbau und Viehhaltung; Vorratswirtschaft; Arbeitsteilung (Arbeitsteilung und Sesshaftwerdung in der Neolithischen Revolution Alltagskulturen, Bewältigung und Nutzung von Räumen, Wirtschaft) Funde als Quellen: Darstellung der Unterschiede zwischen Alt- und Jungsteinzeit in Tabellenform Metallzeiten Metallgewinnung und -verarbeitung, Abfolge der Metallzeiten Bauern und Viehzüchter die Jungsteinzeit, S. 38 Neolithische Revolution Der Geschichte auf der Spur, S. 24 Dendrochronologie Handwerker und Händler die Metallzeit, S. 44 Kelten Bronze- und Eisenzeit Rekonstruktionszeichnungen untersuchen, S. 40 Geschichte erinnert und gedeutet: Ist das neue Leben leichter?, S. 42 S. 46 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 2
6G.2 Ägypten Beispiel einer frühen Hochkultur (Std.: 7) Epochenbezug Ur- und Frühgeschichte (Herrschaft, Religion, Wirtschaft und Schrift in frühen Stromkulturen Alltagskulturen, Herrschaft, Bewältigung und Nutzung von Räumen, Wirtschaft) (1) Leben in der Stromkultur Einflüsse von Klima und Landschaft; Nilschwelle, Bewässerung (2) Kulturelle Errungenschaften Schrift; Kalender; Landvermessung (3) Kulturelle Errungenschaften Architektur; der Pharao als König und Gott; Pyramiden um 2.500 v. Chr.; Ausdifferenzierung der Gesellschaft Anfertigen und Lesen von Strukturbildern Mesopotamien Land zwischen den Strömen Stadt, Tempelwirtschaft; Gesetzgebung des Hammurabi von Babylon um 1700 v. Chr. 3 Leben in frühen Hochkulturen das Beispiel Ägypten S. 48 Der Nil Lebensgrundlage Ägyptens, S. 56 Vom Alltag der Ägypter, S. 60 Das Geheimnis der Pyramiden, S. 50 Herrscher zwischen Menschen- und Götterwelt, S. 53 Frühe Hochkulturen nicht nur in Ägypten, S. 66 Frühe Hochkultur Pharao Herrscher, Herrschaft Ein Schaubild erklären, S. 64 S. 68 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 3
6G.3 Hellas Leben in der Polis (Std.: 11) Epochenbezug Antike (griechische Ursprünge der europäischen Kultur Alltagskulturen, Herrschaft, Bewältigung und Nutzung von Räumen, Eigenes und Fremdes) (1) Die Welt der Hellenen Räumliche Gliederung Griechenlands; Sprache; Homer um 800 v. Chr.; Kolonisation im Mittelmeerraum 4 Griechische Wurzeln Europas, S. 70 Wie entstand die griechische Staatenwelt?, S. 72 Polis Aristokratie Einführung in die Interpretation schriftlicher Quellen Götter und Helden; Kulte und Feste Spiele zu Ehren der Götter, S. 77 Bürger Demokratie Philosophie Tragödien Komödien Textquellen auswerten, S. 74 (4) Leben in Athen im Zeitalter des Perikles Bürger und Nichtbürger (Freiheit und Mitbestimmung in der griechischen Polis) Grundzüge der attischen Demokratie; Athen als Handels- und Seemacht Arbeitsmethoden der Schülerinnen und Rollenspiel: Scherbengericht Sosibros ein Hausherr in Athen, S. 82 Athen wo die Demokratie entstand, S. 85 Sklaven Metöken Bauwerke und Theater Griechenland die Wiege unserer Kultur, S. 88 Philosophie Tragödien Komödien Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 4
Leben im Kriegerstaat Sparta Verfassung, soziale Gliederung; politische Partizipation; Alltagsleben; Rolle der Frau; Aufstieg zur führenden Landmacht; Peloponnesischer Krieg Die Welt des Hellenismus Alexanderreich 336-323 v. Chr.; Weltbürgertum; Diadochen Vergleich physischer und historischer Karten 7G.1 Rom Vom Dorf zum Imperium Romanum (Std.: 18) Epochenbezug Antike (Entwicklung zum Imperium Romanum; römische Ursprünge der europäischen Kultur Alltagskulturen, Herrschaft, Bewältigung und Nutzung von Räumen, Wirtschaft, Eigenes und Fremdes) (1) Leben im republikanischen Rom Gründungssage Roms 753 v. Chr.; Grundzüge der republikanischen Ordnung; Patrizier und Plebejer altrömische Familie; Religion und Wertvorstellungen Expansion und innere Konflikte Ermordung Caesars 44 v. Chr. Sparta Leben für den Staat, S. 80 Alexander der Große wird die Welt griechisch?, S. 92 1 Vom Dorf zum Weltreich Leben im Römischen Reich, S. 10 Rom eine Republik entsteht, S. 10 Die römische familia eine normale Familie?, S. 16 Rom wird Großmacht, S. 20 Kriege verändern die Gesellschaft, S. 23 Hellenismus Republik Ständekämpfe Staatsland Diktator Geschichtskarten verstehen, S. 94 S. 98 (2) Die Kaiserzeit Prinzipat des Augustus 27 v. Chr. - 14 n. Chr.; Pax Augusta; Kaisertum Augustus schafft eine neue Ordnung, S. 26 Prinzipat Ein Standbild untersuchen, S. 28 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 5
Romanisierung der Provinzen Beobachtung und Dokumentation: Das Leben in Rom und in den Provinzen; Vergleich von Bildern und Strukturbildern; Rollenspiele: Auszug der Plebejer auf den mons sacer (Gleichnis des Menenius Agrippa) Rom Hauptstadt eines Weltreiches, S. 30 Wie organisierten die Römer ihr Weltreich?, S. 36 Romanisierung Rom und die Germanen Römer und Germanen gute Nachbarn?, S. 40 Limes 3) Auflösung des Römischen Reiches und Teilung der Mittelmeerwelt Das Römische Reich wird christlich, S. 44 Christus, Christen, Christentum Symbole erschließen, S. 48 Christenverfolgung und Christianisierung des Reichs: Constantinische Wende Apostel Staatsreligion Symbole Verhör eines Christen vor dem Statthalter Spätantiker Zwangsstaat (Diocletian) Ende des Weströmischen Reiches 476 Das Römisch Reich verändert sich, S. 50 Ausbreitung des Islams; Konstantinopel/Byzanz bis 1453 Was blieb vom Römischen Reich und den Römern?, S. 54 S. 56 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 6