Lifelong Learning Bedeutung und Umsetzungsperspektiven in der maritimen Wirtschaft



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Transkript:

Lifelong Learning Bedeutung und Umsetzungsperspektiven in der maritimen Wirtschaft Strategien für Kompetenzaufbau, -entwicklung und erhalt auf See und an Land Kapt. Matthias Imrecke, Hellespont AG Kapt. Matthias Imrecke, Hellespont AG 4. Bremer Schifffahrtskongress 3. & 4. September 2010

Die Hellespont Geschichte 1946 : Gründung der Papachristidis Company Ltd durch Phrixos B.Papachristidis 1958 : Tanker - Bereederung 1990 : Marktführer im Segment der ULCCs 1999 : Bestellung von vier 440,000 dwt ULCCs, die weltweit grössten Doppelhüllen Tanker 2005 : Eröffnung des Hamburger Reederei Büros Seit 2005 : Flottenerweiterung durch 9 Zukäufe und 19 Neubauten Büros in Hamburg, Piraeus, Singapore und Manila 110 Mitarbeiter an Land und 1500 an Bord

Hellespont German Managed Fleet Crude Tankers dwt Hellespont Triumph 157,406 Hellespont Trader 148,350 Hellespont Trinity 148,018 Hellespont Trooper 147,916 Hellespont Trust 147,262 Hellespont Tatina 105,535 Product Tankers dwt Hellespont Pride 73,727 Hellespont Promise 73,669 Hellespont Progress 73,728 Hellespont Prosperity 73,715 Hellespont Protector 73,821 Hellespont Providence 73,784 Chemical Tankers dwt Hellespont Charger 16,802 Hellespont Centurion 16,867 Hellespont Chieftain 16,851 Hellespont Challenger 16,820 Hellespont Commander 16.848 Hellespont Credo 13,087 Hellespont Creation 13,097 Hellespont Chivalry 13,185 PSVs dwt Hellespont Drive 3,250 Hellespont Dawn 3,250 Hellespont Daring 3,250 Hellespont Defiance 3,250 Hellespont Dione 3,250

Lifelong Learning Bedeutung und Umsetzungsperspektiven in der maritimen Wirtschaft Strategien für Kompetenzaufbau, -entwicklung und erhalt auf See und an Land

Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr! Bild: http://archiv.rz-online.ch/news2002/nr37-10oktober/index.htm

Das Haben wir schon immer so gemacht! Bild: http://www.business-wissen.de/schlagwoerter/selbstmanagement

Lebenslanges Lernen? Warum? Schneller technologischer und wirtschaftsstruktureller Wandel Halbwertszeit des einmal Gelernten wird immer geringer Mithalten auf dem Arbeitsmarkt Flexible und unstetige Lebensverläufe erfordern permanente Anpassung Lernen hat eine Aktivierungsfunktion und damit eine Integrationsfunktion Demographischer Wandel - älteres Erwerbspersonenpotenzial mit weniger jungem Nachwuchs Bildung ist eine Investition, die sich lohnt! Bildung ist Bürgerrecht (Ralf Dahrendorf, Soziologe,1965) Quelle # 1 + 2: siehe Slide 25)

Lebenslanges Lernen Diskrepanz zwischen Wunschdenken und Realität Betriebe unterstuetzen Weiterbildungsmassnahmen Budgetierung Verankerung von Weiterbildungsmassnahmen in Tarifvertraegen Umfangreiche Training-Konzepte ABER Bild: http://www.ebildung.de/ Quelle # 1 + 2: siehe Slide 25)

Lebenslanges Lernen ABER Diskrepanz zwischen Wunschdenken und Realität Starke Konzept-Unterschiede in Abhängigkleit von der Betriebsgrösse und Branche Bevorzugung von gut oder akademisch ausgebildeten Fachkräften Direkte Vorgesetzte messen Weiterbildung nur geringen oder gar keinen Stellwert bei Arbeitnehmer verweigern die Akzeptanz eines Weiterbildungskonzepts Die Arbeit bleibt liegen Kein Kollege übernimmt für mich Mein Chef sieht es nicht gerne Kurs-Angebot trifft nicht die Nachfrage Bild: http://www.philognosie.net/index.php/course/lessonview/929/ Quelle # 1 + 2: siehe Slide 25)

Lebenslanges Lernen 54% 53% 56% 51% 47% Quelle # 1:Friedrich Ebert Stiftung, WISO Diskurs Gute Arbeit und lebenslanges Lernen das Versagen der Weiterbildung in Deutschland, April 2010

Quelle # 1:Friedrich Ebert Stiftung, WISO Diskurs Gute Arbeit und lebenslanges Lernen das Versagen der Weiterbildung in Deutschland, April 2010

Lebenslanges Lernen DGB-Index Gute Arbeit 2009 Ranking Schwerpunkte aus Sicht der AN 1. Sinngehalt der Arbeit 2. Kollegialität 3. Emotionale Anforderungen 4. Informationsfluss 5. Möglichkeit für Kreativität 6. Arbeitszeit 7. Führungsqualität 8. Körperliche Anforderungen 9. Betriebskultur 10. Einfluss-/Gestaltungsmöglichkeiten 11. Qualifizierungs- /Entwicklungsmöglichkeiten 12. Arbeitsintensität 13. Sicherheit 14. Aufstiegsmöglichkeiten 15. Leistungs- und Bedürfnisgerechtigkeit des Einkommens Quelle # 1:Friedrich Ebert Stiftung, WISO Diskurs Gute Arbeit und lebenslanges Lernen das Versagen der Weiterbildung in Deutschland, April 2010

Lebenslanges Lernen Lern-Konzepte bei Hellespont

Lern-Konzept bei Hellespont Eigentümer geführtes Unternehmen Der Status 2008 & 2009 Lange Betriebszugehörigkeit der Mitarbeiter Rasante Flottenexpansion (2005 = 5, 2006 = 3, 2007 = 4, 2008 = 3, 2009 = 6, 2010 = 5), davon 17 Neubauten Unterschiedliche Schiffstypen (Crude, Product, Chemical, Platform Supply) mit unterschiedlichsten Anforderungen Neuer Crew Pool für Chemikalien Tanker und PSV Geringe Personaldecke an Land Rückkehrwunsch der griechischen Mitarbeiter nach GR Einstellung von internationalen Ersatz-Fachkräften Neue Arbeits- und Kommunikationsprozesse

Lern-Konzept bei Hellespont Herausforderungen & Ziele Neu-Aufbau der Inspektion und der Support teams Reduzierung der Vetting und Port & Flag State Inspection - Resultate Verbesserung des TMSA (=Tanker Management Self-Assessment) score Reduzierung der off-hire Zeiten und Reparaturkosten Erhalt des hohen technischen Standards der Schiffe OPEX-Kontrolle Schaffung von Expertise und know-how (Crude, Product, Chemical, Platform Supply) Bedarfsgerechte Personaldecke Verständnis der kulturellen Unterschiede zwischen Europäern und Filipinos Einbindung der Filipinos ins Schiffs-Management und bei Entscheidungsfindung Job Satisfaction und langer Verbleib in der Reederei

Continuous Improvement Maintenance Strategy Organization & IT HR Development Vessel Standard Improvement Program Planning & Controling Approvals Performance Control & KPI Spare Part Management & Logistics

Quelle #3: DLH Lufthansa Flight Training, Bremen

Lern-Konzept bei Hellespont Konzept-Management Training & Vetting Manager in Hamburg Training Officer in Manila Regelmässiger Austausch zwischen beiden Kollegen Schaffung eines attraktiven Lernumfeldes (Akzeptanz, Trainingsräume etc.) Bedarfsanalyse (Basis Vetting, PSC/FSI, Appraisals, Briefings/Debriefings, Profiling) Identifizierung von Weiterbildungsmassnahmen (individuell oder generell) Kombination: interne & externe Seminare, hands-on training Train the trainer Kurse Erfolgskontrolle und Anpassung der Ausbildung ( Continuous Improvement )

Lern-Konzept bei Hellespont Weiterbildungsmassnahmen an Bord Seagull training für alle Dienstgrade Zertifikation Reisende Training Captains (Filipino) Regelmässige Besuche an Bord Trainingsprogramme für gezielte Problemstellungen Vertrauensbildende Massnahmen No Blame Culture Einbeziehung aller Dienstgrade & Altersgruppen Bild: http://www.caltecsafety.co.uk/wp-content/uploads/2010/02/dscf0021.jpg Bild: http://www.seatec-services.com/images/safety_training.jpg

Lern-Konzept bei Hellespont Weiterbildungsmassnahmen an Land Briefings/Debriefings in Hamburg (wenn möglich) oder via Skype Leadership Seminare Management Enhancement Seminare Cultural relationship Seminare Internal Audtior Kurse Schifffahrtsspezifische Seminare nach Bedarf Software Training Train the Trainer Kurse Interaktive Crew Konferenzen (2-3 pro Jahr) in Manila, Teilnehmer: alle Senior, Junior und Petty Officers

Lern-Konzept bei Hellespont Weiterbildungsmassnahmen an Land Stationierung in Hamburg für alle potentiellen Beförderungskandidaten (2-3 Monate) Langfristig Stationierung aller Kapt./Offz./Engs (3 Monate oder länger) in Hamburg Ernennung von Filipino CA/CM/CE/2E als Superintendents in Training Crew Resource Management Seminare

Erfolgskontrolle Halbierung der off-hire Zeiten Verbesserung der Vetting-Resultate Verbesserung des TMSA Scores Verbesserte Kommunikation shore-ship / ship-shore Verbesserter Informations-Rückfluss und Austausch Verbesserte Kompetenz (Technisch, Prozesse, Führung) 90% Retention Rate Verbesserte Arbeitszufriedenheit Höher Qualifizierung

Erfolgskonzept Lebenslanges Lernen Lebenslanges Lernen als Teil der Firmenphiliosophie Positive Haltung aller Vorgesetzter zum Thema Fort- und Weiterbildung Motivation Aller Integration aller Dienstgrade und Altersgruppen Integration aller Kulturbereiche Weite Bandbreite des Kursangebotes Zielgerichtetes und Bedarfsgerechtes Kursangebot Ziel => Kompetenzsteigerung Ziel => Integrationseffekt (Mitarbeiter Land/See) Regelmässige Erfolgskontrolle und Verbesserung Bild: http://www.seniorino.de/arbeit-beruf-rente/lebenslanges-lernen/1 Bild: http://www.bundesregierung.de/content/de/magazine/magazineuropapolitik/061/medien/sw-2-lebenslanges-lernen-mit-grundtvig,layoutvariant=poster.html

also lautet ein Beschluss, dass der Mensch was lernen muss. Lernen kann man, Gott sei Dank, aber auch sein Leben lang. Lehrer Lämpel, (Wilhelm Busch)

Quellen: 1) Friedrich Ebert Stiftung, WISO Diskurs Gute Arbeit und lebenslanges Lernen das Versagen der Weiterbildung in Deutschland, April 2010 (Slides 10,11,12) 2) Huber, Georg - Kommunalpolitische Vereinigung der CSU Lebenslanges Lernen ist gefordert, 28.10.2008, www.csu.de (Slide 8,9) 3) DLH Lufthansa Flight Training, Bremen (Slide 17) 4) Bildquellen, wie auf dem einzelnen Slide genannt, ansonnsten Windows ClipArt

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!