Biljana Srbljanović. Dieses Grab ist mir zu klein (Originaltitel: Mali mi je ovaj grob )

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Transkript:

Biljana Srbljanović Dieses Grab ist mir zu klein (Originaltitel: Mali mi je ovaj grob ) Drama in zwei Teilen Aus dem Serbischen von Vukan Mihailović de Deo und Aleksandra Pejović bearbeitet von Renata Britvec

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PERSONEN Princip, 19 Čabrinović,19 Danilo Ilić, 24 Ilić, 15 Dragutin Dimitrijević Apis, um die 40 Einige Stimmen, mehrmals Das Stück findet sowohl in Sarajevo 1914, als auch in den Gefängnissen in Thessaloniki 1917 und in Theresienstadt 1918 statt. Es basiert auf wahren Begebenheiten, Archivdokumenten, Gerichtsverhandlungen und zahlreichen historischen Schriften. Es ist dennoch reine Fiktion und man sollte darin nicht nach mehr suchen.

Und noch unsere Gräber werden gegen Wien kämpfen, bei Hofe umherirren und Herrschaften erschrecken, und unsere Gräber werden zu Europa sagen: Der Jugoslawe muss seine Freiheit erringen Mit einem Löffel auf Gefängnisgeschirr eingeritzte Verse 5

ERSTER TEIL 6

I - jemand schreit jemandem hinterher, jemand bedroht jemanden, jemand flieht vor irgendjemandem irgendwohin - Sarajevo, vor dem Krieg Draußen allgemeine Verwirrung. Man hört zum Beispiel Schüsse, Lärm, vielleicht auch das Getrappel von Pferden. Licht. Mitten auf der Bühne stehen und, erschrocken, nach Luft ringend, blutverschmiert, sie sind gerade von irgendwoher herbeigerannt. Beide in verstaubten Anzügen, noch zerlumpter als sein Kamerad. Blut rinnt in einem schmalen Strahl über s Stirn, eine seiner Augenbrauen ist verletzt., ein fünfzehnjähriges Mädchen, steht vor ihnen. Sie sieht staunend dabei zu, wie das Blut über s Gesicht rinnt, sie sagt nichts. Aber sie sieht zu. Aber sie sagt nichts. und keuchen laut, sie rühren sich nicht, sie sehen sich fieberhaft um. Plötzlich schreit draußen jemand. Stimme von draußen Halt! Halt, wenn ichs dir sage!! und geraten in Panik, will wegrennen, hält ihn auf. rührt sich immer noch nicht, betrachtet lediglich das Blut. Stimme von draußen Andere Stimme Halt, halt!!! Schieß doch, schieß! Worauf wartest du denn! Die jungen Männer halten sich aneinander fest, sie warten auf den Schuss. Stille, der Schuss wird nicht abgefeuert. löst die Spannung auf. Du blutest. mit leiser Stimme Sei still! 7

gehorcht. Draußen rennt jemand. Er kommt sehr nahe. und sehen irgendwie komisch aus in ihrer Angst, sie halten Händchen. Sie lauschen. Es tropft auf meinen Boden. versucht panisch, sie zum Schweigen zu bringen. PSSSSSSST! Die Schritte sind jetzt sehr nahe, unter dem Fenster. legt seine Hand an die Stirn, damit ja still hält. Seine Hand füllt sich mit Blut. Draußen hört man einige unentschlossene Schritte, dann entfernen sie sich wieder. Die jungen Männer atmen auf, haben aber immer noch Angst. reicht einen Lappen. Der ist weg, hab keine Angst. Drück das fest auf die Wunde. Woher willst du das wissen? Zu Woher weiß sie das? Zu Sag schon, woher weißt du das!?! zögert, er weiß nicht, wohin mit dem Blut in seiner Hand. Aber er hört auf, drückt den Lappen auf die Stirn. Naja, sie hat es eben gesehen, beruhige dich. Sie sieht verdächtig aus. wischt das Blut vom Boden, das durch s Finger rinnt. Wer verfolgt euch denn? Was habt ihr getan? Wenn das hier eintrocknet, gibt es einen Fleck. tut so, als ob sie eine verantwortungsvolle Hausfrau wäre, wahrscheinlich so wie ihre Mutter und alle Frauen da. Sie schüttelt den Kopf, schrubbt den Boden, was natürlich sinnlos ist. Sie sieht, wie frisches Blut hinuntertropft. Die jungen Männer lauschen immer noch. Ich sage euch doch, die sind weg. Zu Geh doch zum Fenster und sieh nach, wenn du mir nicht glaubst. Die jungen Männer zögern. Soll ich nachsehen? Ich weiß nicht. 8

Was denkst du? zögert. Warte. Ich sehe nach. Nein, nein! Ich mach schon! rührt sich nicht. rührt sich nicht. trifft eine Entscheidung. Ich mache es! hält sie auf. Nein, nicht du, du doch nicht... leise. Lass sie, soll sie doch machen, wenn sie unbedingt will. zum Trotz stellt sich ans Fenster und sieht völlig angstfrei raus. Da, kuck, da ist niemand. macht das Fenster auf. Seht doch, die Straße ist leer. späht vorsichtig aus dem Fenster, fasst immer noch Mut. Was habt ihr denn angestellt? Habt ihr etwas gestohlen? Wir gestohlen?! Nur damit ihrs wisst, ich krieg die Hälfte! Sonst rufe ich die dort sofort zurück. Gavrilein, wovon redet die denn eigentlich? Schrei nicht so. hat Mut gefasst, er sieht aus dem Fenster die Straße hinunter. Hat sie eben behauptet, dass wir kriminell sind? Na und. 9

Aber wir sind Studenten! Wirklich? Komm, lüg doch nicht. enttäuscht Ach so... Na gut, du bist ein Student! Mann, lüg doch nicht so! Ja schon gut, aber du wirst studieren. erspäht draußen jemanden. Er reißt mit sich zu Boden. Runter, schnell! Draußen hört man Schritte und Lärm. bleibt stehen. zieht plötzlich auch sie runter, zu dritt kauern sie in der Hocke, sie verstecken sich vor dem nicht vorhandenen Gegner. schreit auf. Aua! Hör auf, mich zu zwicken! er äfft sie nach Hör auf, mich zu zwicken! Wenn du nicht aufpasst, zwicke ich dir noch die Nase ab. späht durch das Fenster, die Schritte entfernen sich wieder. zu Und wenn du weiter so herumschreist, weckst du noch meine Mutter auf. Und glaub mir, die ist schlimmer als die Gendarmen. fragt ernsthaft nach. Wirklich? steht auf. Ja, ganz furchtbar. Was habt ihr denn jetzt eigentlich getan? Die jungen Männer zögern eine Sekunde lang. lässt aber nicht locker. Sag es mir, oder ich rufe die da zurück... 10

holt Luft, beobachtet aus dem Augenwinkel, so, als ob sie ihn auf die Probe stellen würde. Dann fängt sie an, einzelne Silben zu heulen. ZUUUUUUUUUU HIIIIIIIIIIIIIIIIIIILLLLLLLL FFFF blödelt herum, sie heult wie eine Sirene. packt sie plötzlich mit einer Wucht, die der Situation vollkommen unangemessen ist, und hält ihr den Mund zu, dann zieht er ein Messer. Das Mädchen erschrickt so sehr, dass es nicht einmal schreit. Die Luft bleibt ihm im Halse stecken. schreit., Mann, was ist los mit dir?!?! reagiert nicht, er hält fest, so fest wie ein Wahnsinniger. Nedjo, lass sie! Lass sie los, Mann, wirf das Messer weg! Wirf das Messer weg! kommt wieder zu sich. Er lässt los. Sie bekommt wieder Luft, röchelt aber noch. lässt das Messer auf den Boden fallen, schnappt es sich schnell. ist überrascht. Was war denn jetzt plötzlich los mit dir? kann wieder frei atmen, schreit. Der ist verrückt! Du bist verrückt! Mann, du bist wirklich, wirklich verrückt! rechtfertigt sich vor. Sie hat geschrien... Ja und? Sie wollte die da rufen... Wollte ich nicht, du Idiot! Und selbst wenn sie die zurückgerufen hätte, was hättest du denn dann gemacht? Ihr die Kehle durchgeschnitten?! schämt sich. Er wirkt kindlich, obwohl er ein starker Kerl ist, gut gebaut und hochgewachsen, mit buschigen Augenbrauen und dichtem, kurzem Haar. Er sieht aus wie ein Schrank, hat breite Schultern und einen dicken Hals. Aber so beschämt, wie er gerade ist, wirkt er nicht stark. 11

Sie hat mich erschreckt. Ich dich? Mann, sieh dich doch mal an! Bist du eigentlich ein Tschetnik? Ich bin kein Tschetnik! Zu Er ist kein Tschetnik! Gib das Messer her! lässt das Messer nicht los. Komm mir bloß nicht zu nahe! Stell dich dort hin! Und was jetzt? Willst du uns jetzt die Kehlen aufschlitzen? Ja, vielleicht will ich genau das! zögert immer noch. spricht ganz ruhig. Gib mir das Messer. Du weckst sonst noch deine Mutter auf. reicht ihm sofort das Messer. Sie und schämen sich. Eigentlich hätte ich euch aufeinander losgehen lassen sollen. Dann hätten wir jetzt aber mal einen richtig großen Fleck auf dem Boden. Zu Entschuldige, Gavrilein. Entschuldige dich bei ihr. Bei ihr nicht. Dann eben nicht. Muss er auch nicht, ist mir doch egal. macht das Fenster zu. verliert langsam die Geduld. Gut, dann hätten wir das jetzt auch geklärt. Jetzt zeig uns das Zimmer, wegen dem wir hier sind oder wir gehen nach Hause, solange wir noch leben. Du stehst mittendrin. Sieh nur, wie groß es ist. Das hier? 12