Programm des 32. Mittelfränkischen Lehrertags 2011 Der Schwabacher Lehrertag ist eine der größten Fortbildungsveranstaltungen in Bayern und für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer kostenlos. Auch für den nächsten Lehrertag im März 2011 konnten wir ausschließlich kompetente Referentinnen und Referenten für Sie verpflichten können. Wieder warten viele Highlights auf Sie und es gibt erneut ein äußerst abwechslungsreiches Programm, bei dem die Auswahl für den Besuch eines Workshops bestimmt sichtlich schwer fällt. Besonders ans Herz legen möchten wir Ihnen den Besuch des Hauptvortrags am Freitagnachmittag. Professor Christian Pfeiffer, Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen und aus Funk und Fernsehen bekannt, referiert über sein Spezialgebiet: Gefahr beim Umgang von Medien durch Schülerinnen und Schüler und der ursächliche Zusammenhang mit schulischem Leistungsversagen. Auch das Abendprogramm, das niemand versäumen sollte, hat s in sich. Kollege und Kabarettist Hans Klaffl strapaziert unsere Lachmuskeln aufs Heftigste. Sie können Ausschnitte aus seinem Programm über eine Verlinkung auf unserer Homepage sehen oder am 28. Januar in Otti s Schlachthof (Bay. Fernsehen) reinschauen, wo Klaffl einen Gastauftritt hat. Besuchen Sie auch unseren Info-Stand in der Aula der Karl-Dehm-Schule und die bayernweit größte Verlagsausstellung beim Schwabacher Lehrertag! Beteiligen Sie sich bitte auch an unserer Besucherumfrage (unsere persönliche Evaluation), die Sie ausgefüllt am Stand des Wirtschaftsdienstes in eine bereitgestellte Box geben. Ein Überraschungsgeschenk wartet als Belohnung auf Sie! Auch dieses Jahr können Sie eine Skriptum-CD mit den Beiträgen aller Referentinnen und Referenten erwerben. Mitglieder im BLLV zahlen nur 3,00 (Bitte ggf. auf Verlangen Ausweis bereit halten!), Nichtmitglieder zahlen 6,00. Wir freuen uns auf die Veranstaltung und ganz besonders auf Ihren Besuch! Klaus- J. Schröter Geschäftsführer Freitag, 25. März 2011 14:00 16:00 Uhr 1.1 Gerhard Gronauer Bezirksvorsitzender des BLLV Mfr. 1.2 Matthias Thürauf OB der Stadt Schwabach 1 1.3 Prof. Christian Pfeiffer Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen Programm der Eröffnungsveranstaltung Begrüßung der Teilnehmer und Ehrengäste sowie Eröffnung des 32. Mittelfränkischen Lehrertags Kurzes Grußwort Extensiver Medienkonsum als Ursache für schulisches Leistungsversagen unserer Kinder und Jugendlichen? Der bekannte Referent und ehemalige Justizminister von Niedersachsen zeigt auf, dass die Hauptursache für das Absacken der schulischen Leistungen, v.a. bei Jungen, im übermäßigem Konsum von Computerspielen oder im oft ausufernden Fernsehverhalten liegt. Anhand umfangreicher Studien lässt sich das auch beweisen. Prof. Pfeiffer stellt seine aktuellen Erkenntnisse vor und untermauert sie mit Zahlen Anschließend besteht die Möglichkeit zu einer Diskussion mit dem Referenten
1.4 Gerhard Eichner Leiter der Abt. Berufswissenschaft Kurzer Hinweis zum Programm Freitag, 25. März 2011 Uhrzeit Nr. Referent/in Thema Zielgruppe 16:30 18:00 Uhr Lehrkräfte AWT und der berufsorientierten Zweige LAAs 2 2.1 Hans-Peter Etter Leiter der BLLV- Rechtsabteilung 2.2 Monika Bentz Beratungsrektorin 2.3 Horst Ottmann/ Roland Haselbauer Lehrer/Sozialpädagoge 2.4 Antje Döllinger/ Corinna Schaffer Seminarleiterin/Lehrerin 2.5 Hans Falkner Rektor i. R. 2.6 Ursula Kollar/ Rudolf Haberberger Seminarleiter 2.7 Monika Kürn-Marek Seminarleiterin Leistungsmessung, Noten und Zeugnisse Was habe ich zu beachten? Das Handeln von Lehrkräften wird heute immer öfter rechtlich hinterfragt. Gerade im Fall von Notengebung ist es erforderlich, die rechtlichen Vorgaben (BayEUG, VSO, LDO) zu kennen und einzuhalten. Welche Dokumentationspflichten hat eine Lehrkraft? Was ist bei einer mündlichen Note zu beachten? Am Beispiel der Anfechtung eines Übertrittszeugnisses werden die rechtlichen Aspekte (Gleichheitsgrundsatz) deutlich. Der Trainingsraum eine schulhausübergreifende Maßnahme bei Schülern mit Disziplinproblemen Der Trainingsraum, ein schulhausübergreifendes Projekt zur Förderung sozialer Kompetenz, zielt auf ein eigenverantwortliches Denken und Handeln der Schüler ab, um dem Problemfeld Unterrichtsstörungen entgegenzuwirken. Der Workshop gibt Einblick in das Modell Trainingsraum, seine pädagogischen Möglichkeiten und zeigt Erfahrungen, die damit an Schulen gemacht werden. Die Praxisklasse als Lernort für soziale Kompetenzen Vorstellung des Modells der Praxisklasse Was kennzeichnet einen Problemschüler? Strategien und Tipps für den Umgang mit schwierigen Schülern Erlebnispädagogische Unternehmungen als Möglichkeit, persönliche Stärken zu entdecken und soziale Kompetenzen zu üben und zu festigen Möglichkeit einer abschließenden Diskussion So wirst du zum Skizzenexperten Arbeit an Sachsituationen und Einsatz von grafischen Bearbeitungshilfen im Fach Mathematik der 3. und 4. Jgst. Die Veranstaltung zeigt, wie Kinder mit Lernschwierigkeiten behutsam zu mehr Kompetenz im sinnentnehmenden Lesen geführt werden können. Pensionisten auf der sicheren Seite? Die Dienstrechtsreform zum 1.1.2011 hat für aktive Lehrkräfte epochale Chancen gebracht., für Pensionisten keine neuen Nachteile. Altersteilzeit und Eintritt in den Ruhestand sind zwar nicht mehr im gewohnten Maß möglich, Einschnitte bei der Beihilfe konnten jedoch abgewendet werden. Für den Ruhestand hat der Informationsservice die Broschüren auf den neuesten Stand gebracht. Sie werden eingehend erläutert. Leittext Grundlage der Projektprüfung Der Workshop zeigt die Qualitätsmerkmale eines Leittextes auf. Die TeinehmerInnen erstellen und überarbeiten Leittexte auf der Basis der Qualitätsmerkmale. Die Erstellung der schriftlichen Hausarbeit im Rahmen der 2. LAP Eine Idee haben einen Gedanken entwickeln zusammen mit Kindern nachdenken und weiter planen eine Hausarbeit schreiben heißt der Grundgedanke der Veranstaltung Alle Lehrkräfte Schulleiter Alle Lehrkräfte Schulleiter HS Pensionisten und Pensionisten in spe
19:30 Uhr Abendprogramm im Markgrafensaal. (Tickets erhalten Sie ab sofort über Ihre Kreisverbände bzw. NLLV-Mitglieder über Reinhard Fetzer) Freie Platzwahl! Einlass: ab 18:30 Uhr. Getränke und Snacks vor der Vorstellung und in der Pause werden angeboten. Han's Klaffl, (Musik-) Lehrer aus Leidenschaft, geht in seinem kabarettistischen Soloprogramm über Lehrer, Schüler und Eltern den weitverbreiteten Klischees über die Zunft der Pädagogen auf den Grund. "Das tut man nicht", meinten vorab die kollegialen Bedenkenträger. Aber dann macht es ein Kabarettist eben besonders gerne. Schließlich geht es um eines der letzten gänzlich unerforschten Biotope unserer Gesellschaft, die Schule. Als "Oberstudienrat K." deckt er schonungslos auf, was wirklich hinter den verschlossenen Türen des Lehrerzimmers geschieht. Er taucht ein in die komplizierte Psyche von LehrerInnen, gibt wertvolle Tipps für die Gestaltung von Elternsprechstunden und weiht in die Geheimnisse des stressfreien Unterrichts ein. Auch die unglaublichen Überlebensstrategien, die Schüler im Laufe der Jahrhunderte entwickelt haben, stellt der Staatskabarettist auf Lebenszeit anschaulich dar und gibt so noch nie da gewesene, tiefe Einblicke in den Schulalltag. Mit Klavier und Kontrabass hält Han's Klaffl eine Doppelstunde Frontalunterricht, nach der keine Fragen mehr offen bleiben. Dass diese Einblicke in eine pädagogische Subkultur längst überfällig waren, erkennt man am nicht nachlassenden Interesse, das Lehrer, Eltern und Schüler dieser selbstironischen Abrechnung entgegenbringen. Samstag, 26. März 2011 Uhrzeit Nr. Referent/in Thema Zielgruppe 10:00 11:30 Uhr 3 3.1 Prof. Dr. Dieter Spanhel emeritiert 3.2 Alexander Veit Freiberufler Gute Schulleistungen sind nicht alles. Welche Orientierungshilfen müssen wir unseren Kindern und Jugendlichen für die Bewältigung künftiger Lebensaufgaben geben? Schulleistungen stellen heute bei Schule, Eltern und Gesellschaft einen hohen Wert dar. Aber wie steht es mit den anderen Persönlichkeitswerten? Welche Wertorientierungen brauchen unsere Kinder und Jugendlichen für die Bewältigung ihrer künftigen Lebensaufgaben? Es geht um die Frage, wie die Schule Leistung fördern und zugleich die schwierige Aufgabe der Werteerziehung erfüllen kann. Körpersprache im Unterricht Nonverbale Kommunikation Unser körperlicher Auftritt ist immer sichtbar. Der Workshop erkundet den Raum der faszinierenden Vielfältigkeit des eigenen Körperausdrucks. Was drücken meine Haltung, Gestik und Mimik aus? Welche Signale sind sichtbar und wodurch ist ein erfolgreicher Auftritt gekennzeichnet? Wie zeigt sich gelungene nonverbale und verbale Kommunikation im Unterricht und worauf ist im Eltern- und Kollegengespräch zu achten, wenn sich Konflikte zeigen? Alle, auch ErzieherInnen Alle
Uhrzeit Nr. Referent/in Thema Zielgruppe 10:00 11:30 Uhr 3 3.3 Gabriele Reichel Lehrerin 3.4 Katja Bartenschlager Fachberaterin Englisch /HS 3.5 Anne Barbara Völkel Cornelia Weber Staatsinstitut Ansbach Fachdidaktik Ernährung 3.6 Lorenz Weiß Seminarleiter 3.7 Gudrun Aichele GHS-Lehrerin Kunsttherapeutin Lernwerkstatt Englisch als Ergänzung zum Klassenunterricht der 3. und 4. Jgst. und eine Chance zur individuellen Förderung und Differenzierung Nach dem Prinzip learning by doing können Schlagwörter wie Individualisierung, Schülerorientierung, Aktivierung und offene Unterrichtsformen mit Leben gefüllt werden. Die Schüler lernen an möglichst authentisch nachgestellten Situationen in der neuen Sprache zu agieren, zu reagieren und zu kommunizieren. Konzept, Aufbau und Schwerpunkte der Lernwerkstatt werden anhand praktischer Beispiele erläutert. Spielerische Übungsformen zur Kommunikationsförderung im Englischunterricht der Hauptschule Spiele im Englischunterricht nicht praktisch bequeme Lückenfüller, auch nicht lediglich motivierendes Extra sollen sie sein, sondern ein in die Lernprogression und die Arbeitssituation integrierbares Lernangebot. Von seiner Eigenstruktur her spricht es diejenigen Seiten der Spieler an, die in einem vorwiegend kognitiv ausgerichteten Lernprozess vielfach ausgeklammert bleiben. Nachhaltige Ernährungsbildung mit IGO ein didaktisches Konzept zum kontinuierlichen Gemüse- und Obstverzehr an Grundschulen Da Ernährungsverhalten und Präferenzen für Lebensmittel sich im frühen Lebensalter entwickeln und häufig lebenslang erhalten bleiben, stellt die Grundschule ein wichtiges Setting für gesundheitsförderliche Ernährung dar. Das didaktische Konzept zum kontinuierlichen Gemüse- und Obstverzehr an Grundschulen kurz IGO Iss Gemüse und Obst nimmt besonders die Ernährungssituation von Kindern der Eingangsklassen in den Blick und bietet für die Realisierung im Schulalltag ein tragfähiges, ganzheitliches Konzept. Grundschule braucht Methoden Methoden sind Verfahren, mit denen Unterrichtsinhalte, Kenntnisse und Erkenntnisse systematisch gewonnen und dargestellt werden können. Mit Hilfe von Methoden werden Lernprozesse initiiert und gestaltet. Methoden helfen, die Lernenden zu aktivieren, Kompetenzen zu nutzen, Organisationsprozesse zu organisieren und Kooperation zu initiieren. Alle am Lehrertag vorgestellten Methoden fördern das selbstständige sowie eigenverantwortliche Arbeiten und Lernen der Kinder, schulen die Kommunikationsfähigkeit der Schüler, sind fachunabhängig einsetzbar und ermöglichen einen abwechslungsreichen Unterricht. Sie sind eine Ergänzung (!) des lehrerzentrierten Unterrichts und entlasten, wenn eingeschult, die Lehrkraft. Lernen mit allen Sinnen Es wird ein kurzer Abriss über die Sinnesentwicklung gegeben und ihre Bedeutung als Fundament für die Lebenslaufbahn herausgestellt. Welche Möglichkeiten gibt es im Unterricht, sinnvernetzend an den Lernstoff heranzugehen? Eine Entdeckungsreise für alle Sinne. HS 5. Kl. Lehrkräfte, die in der HS Englisch unterrichten Fachlehrer E/G ErzieherInnen
Samstag, 26 März 2011 Uhrzeit Nr. Referent/in Thema Zielgruppe 13:00 14:30 Uhr 4 4.1 Dr. Edwin Ullmann Akad. Direktor an der Universität Würzburg 4.2 Mathias Kiehn Rüdiger Grübnau Konrektor/Förderlehrer 4.3 Frank Egelseer Christel Meßthaler Lehrer/Lehrerin 4.4 Wolfgang Hund Seminarrektor 4.5 Gitta Siemund- Edwards Fachlehrkraft am Staatsinstitut Ansbach Alternative Behandlungsmethoden bei Kindern mit AD(H)S Alternative Behandlungsmethoden bei AD(H)S wecken bei Eltern von betroffenen Kindern oft große Hoffnungen. Sind diese auch berechtigt? Im Vortrag werden ausgewählte Behandlungsmethoden im Überblick vorgestellt und kritisch gewürdigt. Es besteht Möglichkeit zur Diskussion. Antolin Motivierende Leseerziehung in der Schule und zu Hause Einführung in Antolin ein Internetportal zur Leseerziehung sowie Klassen- und Schülerverwaltung, auch eine Übersicht über die Leseleistung einzelner Schüler oder klassenweise über gelesene Bücher oder erreichte Punktzahl, Urkundenerstellung, Einsatz im Unterricht bzw Alternativen, wenn Antolin in der Schule nicht geht. Integration und Förderung von Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund Integration als Chance begreifen: Vorstellung eines Integrationskonzepts für die Hauptschule am Beispiel der HS Insel Schütt in Nürnberg Praktische Umsetzungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung der Chancen und Stolpersteine Zaubern müsste man können! Dieser Stoßseufzer ist wohl jedem schon einmal über die Lippen gekommen. Ein erster Schritt dahin wäre es, wenn man im Schullandheim, bei der Fahrt dorthin, am Lehrerstammtisch, am letzten Schultag vor den Ferien oder bei der Familienfeier einige Zauberkunststücke bereit hätte, die leicht vorzuführen sind, aber andererseits für ein Publikum aller Altersstufen möglichst erschlagend und unterhaltend sind. In diesem Zauberworkshop lernen die Teilnehmer etliche entsprechende Kunststücke, die seit vielen Jahren bewährt sind. Einsatzmöglichkeiten im Unterricht werden nicht vorgestellt. Magische Vorkenntnisse sind keine erforderlich. Teilnehmerbegrenzung: 30! Materialkosten: 10 (wesentlich geringer als der Ladenpreis der benötigten Requisiten) Kleisterpapier Herrnhuter Art und Suminagashi Papier Traditionelle Techniken zur Buntpapiergestaltung Die Gestaltung von Buntpapieren in diesen beiden alten Techniken bedarf keiner großen Vorbereitung, die Papiere bedrucken durch ihre feine Strukturierung und die Einzigartigkeit des Linienspiels aber schon. Das Herrnhuter Kleisterpapier wird mit eingefärbtem Stärkekleister gefertigt. Die Muster und Strukturen werden mit diversen Hilfsmitteln auf das Papier übertragen. Suminagashi-Papier, in der traditionellen japanischen Marmoriertechnik erstellt, ist ebenso einfach wie eindrucksvoll. Zarte Tuschemuster, die auf der Wasseroberfläche schwimmen, werden vorsichtig vom Papier aufgenommen. Beide Techniken lassen viel Raum zur individuellen Gestaltung. Diverse praktische Beispiele geben Anregungen für den Unterricht. Alle HS Alle Fachlehrkräfte E/G, H/H, Kunstund Werklehrer
Uhrzeit Nr. Referent/in Thema Zielgruppe 13:00 14:30 Uhr 4 4.6 Rainer Fiedler Fachberater 4.7 Gudrun Aichele GHS-Lehrerin Kunsttherapeutin Die Gründung einer Schülerfirma Von der Idee zum Ziel - wie man mit einer besonderen Idee eine Schülerfirma gründet und die Produktion erfolgreich umsetzt. Schülerinnen und Schüler ab der 9. Klasse arbeiten für ein Jahr als Unternehmen und agieren wie im richtigen (Wirtschafts-) Leben. Sie bemühen sich eigenverantwortlich um die Kapitalbeschaffung, die Produktion und den anschließenden Vertrieb der angebotenen Produkte und Dienstleistungen und lernen Verantwortung zu übernehmen. Alles zu seiner Zeit Kinder und die elektronischen Medien Hier werden die Sinnesentwicklung und die physiologische Wirkung dieser Medien in Zusammenhang gebracht, damit ihr Einfluss auf die Kinder verstehbar wird. Wer hatte morgens nicht des Öfteren schon geistesabwesende Träumer oder unruhige Zappelphilippe vor sich? Oder etwa die Montagmorgenstimmung in einer Klasse? Das Wissen über die Wirkweise dieser Medien hilft, sachgerecht und kindgerecht damit umzugehen. Fachlehrer HS-Lehrkräfte Alle, auch: ErzieherInnen 4.8 Werner Heidenreich Beratungsrektor Nützliches für Verwaltungsangestellte und Schulleitungen - Was ist wo in Office 2007 und Office 2010? - Tipps für den Umgang mit E-Mails - Termine online vereinbaren - Viele offene Fenster und trotzdem den Durchblick behalten Verwaltungsangestellte Schulleitungen 32. Mittelfränkischer Lehrertag des Bezirksverbands Mittelfranken Planung und Organisation: Gerhard Eichner (Abt. Berufswissenschaft) und Klaus-J. Schröter (Geschäftsführer) Organisation vor Ort: Dieter Gentner, KR der Karl-Dehm-Schule, und Team