Pullach im Isartal Ortsentwicklungsplan OEP

Ähnliche Dokumente
Grundlagen und Erläuterungen zur Szenarien-Entwicklung. Grundschule. Mittelschule. Ortsentwicklungsplan Pullach

ORTSENTWICKLUNGSPLAN. Vorrangige Handlungsempfehlungen

ORTSENTWICKLUNGSPLAN. Soziale Infrastruktur und bauliche Entwicklung. OEP Pullach Gemeinderatssitzung

Gemeinde Baierbrunn. Standortprüfung zur Erweiterung der Grundschule

Gemeinde Kippenheim. Untersuchung von möglichen Standorten für einen nicht großflächigen Lebensmittelmarkt

Bauausschuss der Gemeinde Flintbek

Erste Bürgerwerkstatt Bestandsaufnahme

2.1 ANALYSE Stärken-Schwächen-Übersicht GLIEDERUNG

Versorgungsstrategien für den täglichen Bedarf im Ländlichen Raum. Möglichkeiten der planerischen Steuerung

Verein Landschaftsschutz Platzenberg. Dr. Peter König 1. Vorsitzender

Zweite Bürgerwerkstatt Leitziele

Bürgerversammlung. Bebauungsplan Nr. 2103, Ehemaliges Diamaltgelände in München-Allach

Gemeinde Lilienthal Nachverdichtungskonzept für den Ortskern

Entwicklungskonzept Hennef - Uckerath 2018 Blatt 1

Schulplanung in Potsdam / Waldstadt-Süd

Exposé für Bauplätze Riegelgasse in Neuendettelsau Stand: 01/09

Überarbeitung des Entwicklungskonzepts. Ortskern von Brinkum. 4. September 2018 Dipl. Ing. Dominik Geyer

Bürgerversammlung. Neufahrn,

ORTSGEMEINDE FREISBACH

NetzWertZentrum am Kloster Benediktbeuern

Wichtige Informationen für Schüler, Eltern und Lehrer

Verkehrskonzept neues Gymnasium. Bürgerbeteiligung Ismaning, 3. April Gemeinde Ismaning Verkehrskonzept neues Gymnasium

Familienzentrum Ruf-Gelände 2. Sitzung des Lenkungskreises. am 22. Juni 2015

INNENSTADT FREILASSING - EIN STECKBRIEF SIEDLUNGSGESCHICHTE

45 F. Bebauungsplanverfahren. Begründung ÄNDERUNG DES BEBAUUNGSPLANES NR. 42B/43D/45B IM VEREINFACHTEN VERFAHREN GEMÄß 13 BAUGB

Mehrzweckhalle Kirchberg sowie Erweiterung Schulanlage Sonnenhof

Entwicklung Stellingen Bürgerbeteiligungsverfahren zu Stellingen 61 und 62

Politik für die Zukunft

Bericht des Bezirksausschussvorsitzenden

Neubau IKTB - Informationsveranstaltung für Eltern der Kinder der Grundschule Albert-Schweitzer sowie der künftigen Erstklässler am

Bürgerbeteiligung. Ideenwerkstatt am Gruppe 1a / 1b: Nutzung und Bebauung Umbau, Neubau, Ausbau, Umnutzung

Markt Pilsting Marktplatz 23 * Pilsting 1. Bürgermeister Josef Hopfensperger

Ortsentwicklungsplan Pullach Dokumentation Bestandsaufnahme Auftakt, Auslegung im Rathaus, Infostand

Dorfentwicklungskonzepte für die Rastatter Ortsteile Ergebnisse

Abschlussveranstaltung am

Anlage 3: Datenblätter der Sonderpädagogischen Förderzentren

Erläuterungstext Städtebauliche Ideenkonzepte Blockinnenentwicklung Lage, Größe und Abgrenzung des Plangebietes

KEMPEN RAHMENPLANUNG KEMPENER WESTEN. AUSSCHUSS FÜR UMWELT, PLANUNG UND KLIMASCHUTZ 05. Oktober 2017 Zwischenbericht Rahmenplanung

Bebauungsplan Nr. 27 III S - Kleine Frehn -, 1. Änderung, 2. vereinfachte Änderung BEGRÜNDUNG

Zielsetzung der Bürger

STADTHAUS P23. Exklusives Wohnen in der Residenzstadt Schwerin

Planungsstudie Hölderlinstraße. Inhalt

Drucksachennummer VO/17/13436/61. Berichterstattung

GEMEINDE BAD WIESSEE

KURZBESCHREIBUNG. Az.: 56 K 5/16

Schwogenstraße. Punkthäuser. Geschosswohnungen. Stadthaus. KiTa. Terrasse / Balkon. Tiefgarage

Stadtplanungsamt Frau Stuer VI /612 Tel Rosenheim, erlaeuterungsbericht

Bevor das Grundstück selbst behandelt wird, werden einige Überlegungen zum Gesamtort dargestellt, um die möglichen Planungen auf dem Grundstück

STADTENTWICKLUNGSKONZEPT STRATEGIE ÖHRINGEN Protokoll der Bürgerbeteiligung, Vierte Runde am und

Flur Nr. 176, Gemarkung Seukendorf

Verkehrskonzept WOB-Südost

WETTBEWERB. ZSCHOKKESTRASSE / WESTENDSTRASSE München

Gremium: Zweck: Art: Datum: Gemeinderat Empfehlung öffentlich

Grundstücksverkauf. Gewerbegrundstück in Holzkirchen. Lechlweg Holzkirchen

baldauf ARCHITEKTEN STADTPLANER Städtebauliche Beratung Bebauung Krötz Areal REUTLINGEN

Ortsentwicklungs- und Tourismuskonzept der Gemeinde Schönberg Workshop Gewerbe

Bürgerdialog der Gemeinde Hohenbrunn

BKK STATIKER VORSTELLUNG DER BKK-STATIKER

STADTHAUS Am Werder. Exklusives Wohnen in der Residenzstadt Schwerin

INTEGRIERTES STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT

Nutzungskonzept Neue Ortsmitte Hülzweiler

Variantenvorstellung Grundschule An der Sternwarte. Große Kreisstadt Wurzen Datum: Seite: 1 Oberbürgermeister Jörg Röglin

Kooperatives Planverfahren Nordwestliche Stadterweiterung

Begründung GEMEINDE WAGING AM SEE - LANDKREIS TRAUNSTEIN BEBAUUNGSPLAN "STRANDBADALLEE 42" LEBENSHILFE

Koordination von Baustellen in Ballungsräumen. Dipl.-Ing. Mario Korte Baustellenkoordinator NRW

STADTHAUS Am Werder. Exklusives Wohnen in der Residenzstadt Schwerin

Flecken Artlenburg. 2. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 9 Mühlenweg mit örtlicher Bauvorschrift. gemäß 13a BauGB. Stand Entwurf:

Bahnhof Sagehorn. Verkehrsschnittstelle. 6. S e m e s t e r B a u i n g e n i e u r w e s e n B. S c.

F L Ä C H E N W O R K S H O P B U S C H D O R F

1. Der Gemeinderat nahm die vom Planer vorgeschlagenen Priorisierungen zur Kenntnis:

VU ÄUßERE ERSCHLIEßUNG WEDEL NORD. Präsentation im Rahmen des Bürgerdialogs am

Wirtschaftsstandort Ostbevern

Begründung zur 2. Änderung des Bebauungsplans Nr. 24 Fläche Behrens, Jorkerfelde

Investitionsschwerpunkt Burghausen 2015/2020 & Study & Residence Center Raitenhaslach auf dem Weg zum Europa Think Tank

IM BESCHLEUNIGTEN VERFAHREN GEMÄSS 13a BauGB

Gesamtstadt. Neuaufstellung Flächennutzungsplan andere Themen

Baugebiet Backhausgewann II

Standorte für Flüchtlingsunterkünfte in Karlsdorf-Neuthard. Bürgerversammlung am in der Altenbürghalle

Stand Seite 1 -

Baujahr 1992 letzte Sanierung/Anbau Anstrich k.a.

Allianzweite Innen- EntwicklungsStudie

Machbarkeitsstudie Schulcampus Sillenbuch / Stuttgart / Auszug zum GSG,

Verkehrsuntersuchung A 33-Nord

BEBAUUNGSPLAN WILHELM-ENSSLE-STRASSE / SÜDLICHER TEIL ERGEBNISSDOKUMENTATION ARTENSCHUTZFACHLICHE ÜBERSICHTSBEGEHUNG AM

Birk-Areal in Tuttlingen Bestandsplan

Neue Nahversorgung im Stadtnorden. 1. Informationsveranstaltung Amt für Stadtentwicklung

E-CENTER HALTERN AM SEE. Stroetmann Grundbesitz-Verwaltung GmbH & Co. KG Stand

Pullach im Isartal Ortsentwicklungsplan OEP. Leitziele

Aalen - Übersicht aktuelle Sanierungsgebiete / ELR-Förderung

STADT SPEYER. Anlage Nr.1. zum. Bebauungsplan Schlangenwühl-Nord 1. Erweiterung. Artenschutzrechtliche Vorprüfung

M E D I A - G E L Ä N D E und B A H N H O F Neusorg KUCHENREUTHER ARCHITEKTEN / STADTPLANER

19 / 01 Kloschinskystraße / Maarstraße Bestandsaufnahme und Analyse

Fortführung und Aktualisierung der Verkehrsuntersuchung zur Entwicklung der Philipps-Universität Marburg in der Marburger Innenstadt

Projektgruppe Schulhaus. 2. Informationsabend der Projektgruppe am Freitag, den Präsentation der Ergebnisse zur Diskussion

7. Änderung zum Bebauungsplan Nr. 52: UNTERHOFKIRCHEN

Kindertagesbetreuung für 1- bis 3-Jährige. Kindergartenversorgung 3- bis 6-Jährige. Versorgungsgrad Stadtbezirk 9: 50 Prozent stadtweit: 64 Prozent

Maßnahmen für ein Parkraumkonzept Innenstadt

Geographisches Planungsbüro Dipl.-Geographin Nathalie Franzen, Gau-Odernheim

Neues Schulzentrum: Kleine oder große Lösung?

Transkript:

Eingegangen 21.11.2016 Bauverwaltung Gemeinde Pullach i. Isartal Pullach im Isartal Ortsentwicklungsplan OEP Leitziele Grundlagen zu den Szenarien Vorstellung der 10 Szenarien Umsetzungsdauer der Szenarien 7-10 Kostenschätzung der Szenarien 7-10 Vor- und Nachteile der einzelnen Standorte 1

Mögliche Standorte Grundschule Grundschule (8.500 m²) Mittelschule (6.500 m² Musikschule (1.200 m²) Ausbau bisherige Grundschule Verbleib im Zentrum und Synergien mit Mittelschule Kaum Modernisierung und keine Reserven für spätere Erweiterung möglich VHS (700 m²) freiraum² (900 m²) Kindergarten (2.500 m²) Senioren (5.000 m²) Verlagerung in Mittelschule Verbleib im Zentrum und Doppelturnhalle möglich Standortwechsel Lebensmittelmarkt (2.500 m²) Schwimmbad (20.000 m²) 2

Ausbau bisherige Mittelschule Mögliche Standorte Mittelschule Neubau auf der Kuhwiese Erhöhter Schulstandard Bebauung einer innerörtlichen Freifläche, schlechte Erreichbarkeit Neubau auf den Seitnerfeldern Verbleib im Zentrum und Synergien mit Grundschule Räume für VHS und Musikschule erforderlich teure Zwischenlösung mit Containern Erhöhter Schulstandard Teilweise Bebauung einer innerörtlichen Freifläche Neubau westlich Gymnasium Synergien mit Gymnasium, erhöhter Schulstandard Verlagerung Sportplätze Neubau anstelle des Schwimmbads Synergien mit Gymnasium, erhöhter Schulstandard Vorab Verlagerung des Schwimmbads nötig, lange Dauer Verlagerung in Grundschule Raumbedarf gedeckt und Synergien mit Grundschule Teure Zwischenlösung mit Containern Grundschule (8.500 m²) Mittelschule (6.500 m² Musikschule (1.200 m²) VHS (700 m²) freiraum² (900 m²) Kindergarten (2.500 m²) Senioren (5.000 m²) Lebensmittelmarkt (2.500 m²) Schwimmbad (20.000 m²) 3

Mögliche Standorte Schwimmbad Neubau auf Liegewiese Kontinuität des Bades gegeben Entfall der Liegewiese bzw. Lärmschutz Außenanlagen ungeklärt Neubau auf der Kuhwiese Gute Erreichbarkeit für Nutzer der Umlandgemeinden Lärmschutz Neubau am bisherigen Standort Keine Bebauung einer Freifläche notwendig Kontinuität des Bades nicht gegeben, Lärmschutz Außenanlagen ungeklärt Grundschule (8.500 m²) Mittelschule (6.500 m² Musikschule (1.200 m²) VHS (700 m²) freiraum² (900 m²) Kindergarten (2.500 m²) Senioren (5.000 m²) Lebensmittelmarkt (2.500 m²) Schwimmbad (20.000 m²) 4

Mögliche Standorte Kindergarten Neubau auf der Kuhwiese Kindergarten im Nord-Westen Pullachs Viel Verkehr, Erreichbarkeit nicht optimal Neubau am Grundelberg Kindergarten im Nord-Osten Pullachs Kein Baurecht vorhanden, Biotop beeinträchtigt Neubau nördlich Isarspatzen Erweiterung Drachenhügel Kindergarten im Westen Pullachs Bebauung einer Fläche mit Wohnbaurecht Baurecht vorhanden, Kindergarten im Norden Pullachs Viel Verkehr, Ballung mit vorhandenem Kindergarten Neubau auf dem Gelände der Mäuseburg Baurecht vorhanden, bewährter Standort Bauzeitrechtliche Beeinträchtigung der vorhandenen Gruppen Grundschule (8.500 m²) Mittelschule (6.500 m² Musikschule (1.200 m²) Neubau auf den Seitnerfeldern Sinnvolle Nutzung der freien Fläche, Baurecht vorhanden Kindergarten mit 50 Plätzen vorhanden Umbau derzeitiger Hort in Kindergarten Kein Neubau nötig Nur bei Verlagerung der Grundschule Neubau an der Gistlstraße Kindergarten im Süden Pullachs Kein Baurecht vorhanden, Zufahrtsstraßen beengt VHS (700 m²) freiraum² (900 m²) Kindergarten (2.500 m²) Senioren (5.000 m²) Lebensmittelmarkt (2.500 m²) Schwimmbad (20.000 m²) 5

Mögliche Standorte Einzelhandel Neubau auf der Bahnhofswiese Erweiterung Norma Erweiterung der Ortsmitte und gemeinsame Nutzung mit anderen Einrichtungen Statik der Tiefgarage erfordert zweigeschossigen Neubau Stärkt Einzelhandel in der Ortsmitte Erweiterungsmöglichkeit beengt und unklar Neubau auf der Maibaumwiese Ortsmitte, Drogerie-/Biomarkt möglich Sehr beengt Grundschule (8.500 m²) Mittelschule (6.500 m² Musikschule (1.200 m²) VHS (700 m²) freiraum² (900 m²) Kindergarten (2.500 m²) Senioren (5.000 m²) Teile des Grundschulgrundstücks Ortsmitte, Drogerie-/Biomarkt möglich Zufahrtssituation schwierig, nur bei Verlagerung der Grundschule und Nichtnutzung durch Mittelschule Lebensmittelmarkt (2.500 m²) Schwimmbad (20.000 m²) 6

Mögliche Standorte Senioren Neubau nördlich Isarspatzen Baurecht vorhanden, ggf. Synergien mit Kindergarten Lage außerhalb des Zentrums Östlicher Teil des Schwimmbadgrundstücks Vorhandenes Baurecht Senioren am Ortsrand, nur bei Verlagerung des Schwimmbads denkbar Neubau auf der Bahnhofswiese Zentrum und gemeinsame Nutzung mit anderen Einrichtungen Statik und Größe der Tiefgarage erfordern zweigeschossigen Neubau Bei Mäuseburg Ortsnah, ggf. Synergie mit Kindergarten Räumliche Enge bei Verbleib der Mäuseburg Grundschule (8.500 m²) Mittelschule (6.500 m² Musikschule (1.200 m²) Neubau auf den Seitnerfeldern Sinnvolle Nutzung der freien Fläche Nicht im Zentrum, Teilweise Bebauung einer inner-örtlichen Freifläche Teile des Grundschulgrundstücks Gute Erreichbarkeit, vorhandenes Baurecht Nur bei Verlagerung der Grundschule und Nichtnutzung der Mittelschule VHS (700 m²) freiraum² (900 m²) Kindergarten (2.500 m²) Senioren (5.000 m²) Lebensmittelmarkt (2.500 m²) Schwimmbad (20.000 m²) 7

Mögliche Standorte Musikschule Verlagerung in die derzeitige Mittelschule Verbleib im Zentrum, Synergieeffekte mit Schulen Zusätzliche Kosten Verlagerung in einen Neubau auf der Bahnhofswiese Neubau ermöglicht hohen Standard, Bahnhofswiese wird Teil der Ortsmitte Statik der Tiefgarage erfordert zweigeschossigen Neubau Verbleib in der Grundschule bei Verlagerung derselben Verbleib im Zentrum und Erweiterungsmöglichkeit Nur bei Verlagerung der Grundschule Grundschule (8.500 m²) Mittelschule (6.500 m² Musikschule (1.200 m²) VHS (700 m²) freiraum² (900 m²) Kindergarten (2.500 m²) Senioren (5.000 m²) Lebensmittelmarkt (2.500 m²) Schwimmbad (20.000 m²) 8

Mögliche Standorte Volkshochschule Verlagerung in einen Neubau auf der Bahnhofswiese Neubau ermöglicht hohen Standard, Bahnhofswiese wird Teil der Ortsmitte Statik und Größe der Tiefgarage erfordern zweigeschossigen Neubau Verbleib in der Grundschule bei Verlagerung derselben Verbleib im Zentrum und Kombination mit anderen Einrichtungen Beengt Mittelschule, falls diese in die Grundschule verlagert wird Grundschule (8.500 m²) Mittelschule (6.500 m² Musikschule (1.200 m²) VHS (700 m²) freiraum² (900 m²) Kindergarten (2.500 m²) Senioren (5.000 m²) Lebensmittelmarkt (2.500 m²) Schwimmbad (20.000 m²) 9

Mögliche Standorte freiraum² Verlagerung in einen Neubau auf der Margaretenwiese Nähe zum Skaterpark Verlagerung Sommerstockbahn nötig Verlagerung in einen Neubau auf der Bahnhofswiese S-Bahnnöhe, unabhängig von Grundschule Statik der Tiefgarage erfordert zweigeschossigen Neubau Verbleib am Standort bei Verlagerung der Grundschule Verbleib im Zentrum Räume ungünstig Grundschule (8.500 m²) Mittelschule (6.500 m² Musikschule (1.200 m²) VHS (700 m²) freiraum² (900 m²) Kindergarten (2.500 m²) Senioren (5.000 m²) Lebensmittelmarkt (2.500 m²) Schwimmbad (20.000 m²) 10

Christian Ufer Dipl.-Ing. Landschaftsarchitekt und Stadtplaner Geschäftsführer Terrabiota Landschaftsarchitekten und Stadtplaner GmbH fon 08151 97 999 30 Markus Epple Dipl.-Geogr., Geschäftsführer Markt und Standort Beratungsgesellschaft mbh, Erlangen fon 09131 973 769 0 April 2016 11

Grundschule Ausbau bisherige Grundschule Verbleib im Zentrum und Synergien mit Mittelschule Kaum Modernisierung und keine Reserven für spätere Erweiterung möglich Verlagerung in Mittelschule Verbleib im Zentrum und Doppelturnhalle möglich Standortwechsel 12

Mittelschule Ausbau bisherige Mittelschule Verbleib im Zentrum und Synergien mit Grundschule Räume für VHS und Musikschule erforderlich, teure Zwischenlösung mit Containern Verlagerung in Grundschule Raumbedarf gedeckt und Synergien mit Grundschule Teure Zwischenlösung mit Containern Neubau westlich Gymnasium Synergien mit Gymnasium, erhöhter Schulstandard Verlagerung Sportplätze Neubau auf der Kuhwiese Erhöhter Schulstandard Bebauung einer innerörtlichen Freifläche, schlechte Erreichbarkeit Neubau auf dem Grundstück des Schwimmbads Synergien mit Gymnasium, erhöhter Schulstandard Verlagerung des Schwimmbads, lange Dauer Neubau auf den Seitnerfeldern Erhöhter Schulstandard Teilweise Bebauung einer innerörtlichen Freifläche 13

Schwimmbad Neubau auf der Kuhwiese Gute Erreichbarkeit für Nutzer der Umlandgemeinden Lärmschutz Neubau am bisherigen Standort Keine Bebauung einer Freifläche notwendig Kontinuität des Bades nicht gegeben, Lärmschutz ungeklärt Neubau auf Liegewiese Kontinuität des Bades gegeben Entfall der Liegewiese bzw. Lärmschutz Außenanlagen ungeklärt 14

Kindergarten Neubau nördlich Isarspatzen Baurecht vorhanden, Kindergarten im Norden Pullachs Viel Verkehr, Ballung mit vorhandenem Kindergarten Umbau derzeitiger Hort in Kindergarten Kein Neubau nötig Nur bei Verlagerung der Grundschule Erweiterung Drachenhügel Kindergarten im Westen Pullachs Bebauung einer Fläche mit Wohnbaurecht Neubau an der Gistlstraße Kindergarten im Süden Pullachs Kein Baurecht vorhanden, Zufahrtsstraßen beengt Neubau am Grundelberg Kindergarten im Nord-Osten Pullachs Kein Baurecht vorhanden, Biotop beeinträchtigt Neubau auf dem Gelände der Mäuseburg Baurecht vorhanden, bewährter Standort Bauzeitrechtliche Beeinträchtigung der vorhandenen Gruppen Neubau auf der Kuhwiese Kindergarten im Nord-Westen Pullachs Viel Verkehr, Erreichbarkeit nicht optimal Neubau auf den Seitnerfeldern Sinnvolle Nutzung der freien Fläche, Baurecht vorhanden Schon Kindergarten mit 50 Plätzen vorhanden 15

Einzelhandel Erweiterung Norma Stärkt Einzelhandel in der Ortsmitte Erweiterungsmöglichkeit beengt und unklar Neubau auf der Bahnhofswiese Erweiterung der Ortsmitte und gemeinsame Nutzung mit anderen Einrichtungen Statik der Tiefgarage erfordert zweigeschossigen Neubau Neubau auf der Maibaumwiese Ortsmitte, Drogerie- /Biomarkt möglich Sehr beengt, Bebauung einer wertvollen Freifläche Teile des Grundschulgrundstücks Ortsmitte, möglich Drogerie-/Biomarkt Zufahrtssituation schwierig, nur bei Verlagerung der Grundschule und Nichtnutzung durch Mittelschule 16

Senioren Neubau auf der Bahnhofswiese Lage im Zentrum, gemeinsame Nutzung mit anderen Einrichtungen Statik und Größe der Tiefgarage erfordern zweigeschossigen Neubau Bei Mäuseburg Ortsnah, ggf. Synergie mit Kindergarten Räumliche Enge bei Verbleib der Mäuseburg Neubau nördlich Isarspatzen Baurecht vorhanden, ggf. Synergien mit Kindergarten Lage außerhalb des Zentrums Teile des Grundschulgrundstücks Gute Erreichbarkeit, vorhandenes Baurecht Nur bei Verlagerung der Grundschule und Nichtnutzung durch Mittelschule Östlicher Teil des Schwimmbadgrundstücks Vorhandenes Baurecht Senioren am Ortsrand, nur bei Verlagerung des Schwimmbads Neubau auf den Seitnerfeldern Sinnvolle Nutzung der freien Fläche Nicht im Zentrum, Teilweise Bebauung einer inner-örtlichen Freifläche 17

Musikschule Verbleib in der Grundschule bei Verlagerung derselben Verbleib im Zentrum und Erweiterungsmöglichkeit Nur bei Verlagerung der Grundschule Verlagerung in die derzeitige Mittelschule Verbleib im Zentrum, Synergieeffekte mit Schulen Zusätzliche Kosten Verlagerung in einen Neubau auf der Bahnhofswiese Neubau ermöglicht hohen Standard, Bahnhofswiese wird Teil der Ortsmitte Statik der Tiefgarage erfordert zweigeschossigen Neubau 18

Volkshochschule Erweiterung in der Grundschule bei Verlagerung derselben Verbleib im Zentrum und Kombination mit anderen Einrichtungen möglich Beengt Mitteschule, falls diese in die Grundschule verlagert wird Verlagerung in einen Neubau auf der Bahnhofswiese Neubau ermöglicht hohen Standard, Bahnhofswiese wird Teil der Ortsmitte Statik und Größe der Tiefgarage erfordern zweigeschossigen Neubau 19

Freiraum² Verbleib am Standort bei Verlagerung der Grundschule Verbleib im Zentrum Räume ungünstig Verlagerung in einen Neubau auf der Bahnhofswiese S-Bahnnähe, unabhängig von Grundschule Statik der Tiefgarage erfordert zweigeschossigen Neubau Verlagerung in einen Neubau auf der Margaretenwiese Nähe zum Skaterpark Verlagerung Sommerstockbahn nötig 20