Steuergruppe Colegio Alemán Madrid Evaluationsfragen für das PeerReview (Frühjahr 2009)

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Transkript:

13.10.2008 10:42:00 / Bern / Seite 1 von 8 Evaluationsfrage 1: In welchem Maße enthält der Unterricht der DS Madrid (Lehrerhandeln sowie Lern- und Arbeitstechniken) die im Qualitätsrahmen erwähnten Lernangebote zur Stärkung der Persönlichkeit? Qualitätsbereich 2: Lernkultur Qualität der Lehr- und Lernprozesse Qualitätsmerkmale: Referenz Qualitätsrahmen Referenz Leitbild 1. Curriculum der Schule: Ziele, Inhalte und Methoden 2.1. 1.1. Lern- und Arbeitstechniken einschließlich Einsatz neuer Medien 2.1.2. 3, 7 2. Lernangebote zur Stärkung der Persönlichkeit 2.2. 2.1. Soziales und kooperatives Lernen 2.2.2. Präambel, 1, 2 2.2. Förderung von Kreativität, Gestaltungskompetenz und eigenverantwortliches Lernen 2.2.3. 7 3. Unterrichtsgestaltung: Lehrerhandeln im Unterricht 2.3. 3.1. Fachliche Qualität 2.3.1. 4, 5, 6, 7 3.2. Struktur und Transparenz der Unterrichtsziele 2.3.2. Präambel, 4, 5, 6, 7 3.3. Effektive Nutzung der Unterrichtszeit 2.3.3. 4, 5, 6, 7 Diese Frage ist für uns aus folgenden Gründen wichtig: Für das in der Präambel formulierte Schulziel Entwicklung zur mündigen und vielseitig entwickelten Persönlichkeit ist die Prozessqualität des Unterrichts (Aktivierung, Selbständiges Lernen, Reflexion von Lernerfolgen) entscheidend. In diesem Zusammenhang halten wir die pädagogischen Ansätze des selbstregulierten Lernens bzw. des Lernen Lernens ebenso wichtig wie eine wechselseitige Kommunikation zwischen Schülern und Lehrern: Der Lehrer als Moderator des Lernprozesses. Die Bereitstellung von räumlichen, zeitlichen und personellen Ressourcen muß mit dem erreichten Qualitätsniveau in einem vernünftigen Verhältnis stehen.

13.10.2008 10:42:00 / Bern / Seite 2 von 8 Evaluationsfrage 1: In welchem Maße enthält der Unterricht der DS Madrid (Lehrerhandeln sowie Lern- und Arbeitstechniken) die im Qualitätsrahmen erwähnten Lernangebote zur Stärkung der Persönlichkeit? In den angesprochenen Qualitätsmerkmalen haben wir bisher folgendes getan: Gruppenübergreifende Angebote und gemeinsame Projekte Fortbildungen (Bewegungserziehung) Fortbildungen (Methodentraining nach Klippert, Arbeit an Stationen) Einführung eines Computerraums Vergleichsarbeiten Fachlehrereinsatz in Musik (ab Klasse 3) Vermehrter Einsatz persönlichkeitsfördernder Unterrichtsmethoden (Freiarbeit, Lernen an Stationen, Wochenplan,...) Einführung eines Methodencurriculums (SJ 2008-2009) Öffnung des Unterrichts durch Tagesplan, Wochenplan und Freiarbeit (Erstellung und Verteilung der CD-ROM Schülerzentrierte Unterrichtsmethoden - Januar 2008) Informatik für Deutsch (Klasse 6) Anforderungs- und Bewertungskriterien für Schülerpräsentationen (Fertigstellung des Bewertungsbogens - Januar 2008) Hinweise zu besonderen Informationsquellen, die über die üblichen Quellen hinaus für eine Evaluation zur Verfügung stehen: Pädagogisches Konzept (Artikel 7.2.1./ 7.2.2./ 7.2.7./ 8.2./ 7.2.5./ 7.2.13) Protokolle der Schulleitung -

13.10.2008 10:42:00 / Bern / Seite 3 von 8 Evaluationsfrage 2: Wie effektiv fördert der Unterricht an der DS Madrid die Deutschkompetenz ihrer Schüler? Qualitätsbereich 2: Lernkultur Qualität der Lehr- und Lernprozesse Qualitätsmerkmale: Referenz Qualitätsrahmen Referenz Leitbild 1. Curriculum der Schule: Ziele, Inhalte und Methoden 2.1. 1.1. Entwicklung der Deutschkompetenz: DaF 2.1.4. 4 1.2. Entwicklung der Deutschkompetenz: DFU 2.1.4. 4 1.3. Lern- und Arbeitstechniken einschließlich Einsatz neuer Medien 2.1.2. 3, 7 Diese Frage ist für uns aus folgenden Gründen wichtig: An deutschen Auslandsschulen ist die Deutschkompetenz eine Schlüsselkompetenz. Selbstreguliertes und individualisiertes Lernen setzt das aktive und passive Beherrschen der Fachsprache voraus. Sprache ist darüber hinaus auch stets kulturtragendes und vermittelndes Element. Im Unterricht an der DSM sollen bestimmte Mindeststandards im Bereich DFU eingehalten werden: Worteinführung, Lehrersprache, Aufbereitung von Unterrichtsmaterialien...? Die Kooperation unter den DFU-Kollegen soll stetig gesteigert werden Unterrichtsmaterialien und hospitationen. Wie können ggf. Interferenzen aus dem Spanischen verhindert werden? In welchem Maße werden im DFU deutsche Begriffe vom Lehrer oder von den Schülern ins Spanische übersetzt?

13.10.2008 10:42:00 / Bern / Seite 4 von 8 Evaluationsfrage 2: Wie effektiv fördert der Unterricht an der DS Madrid die Deutschkompetenz ihrer Schüler? In den angesprochenen Qualitätsmerkmalen haben wir bisher folgendes getan: Fortbildungen (Einführung in die didaktische und methodische Vermittlung, Einführung neuer Materialien) Erhöhung der DaF-Stunden von 2 auf 4 pro Woche Begleitung der DaF-Arbeit durch eine DaF-Koordinationslehrerin: Erfassung und Förderung der Sprachkompetenz der Kinder, Teamteaching Durchführung von Kompetenztests in Deutsch (z.b. VERA) am Übergang bzw. in einer ausgewählten Jahrgangsstufe der DaF-Unterricht jeweils 2 Stunden in den Klassen 1 bis 3 D1 / D2 jeweils 4 Stunden in Klasse 4 (auch Aufsatzerziehung) Erstellung von Arbeitsmaterial und Hospitationsmöglichkeiten durch die DaF-Koordinationslehrerin DaF-Fortbildungen Einführung eines Methodencurriculums (SJ 2008-2009) Tandemmodell für neue Kollegen Durchführung von DFU-Tagen (fachschaftsübergreifend, fachschaftsintern) Erstellung von DFU Lernplakaten für die Klassenzimmer DFU-CD: Sammlung aller DFU Materialien an der DS Madrid Durchführung von Kompetenztests in Deutsch (z.b. VERA) am Übergang bzw. in einer ausgewählten Jahrgangsstufe der Hinweise zu besonderen Informationsquellen, die über die üblichen Quellen hinaus für eine Evaluation zur Verfügung stehen: Pädagogisches Konzept (Artikel 7.5.) DaF Kooperationslehrerin DaF-Lehrbuch Benny Frau Mayer DaF Kooperationslehrerin DaF-Arbeitsmappen der Klassen 3 und 4 Fachleitung Deutsch / DaF Fachleiter DFU Fachleiterin E-Zweig

13.10.2008 10:42:00 / Bern / Seite 5 von 8 Evaluationsfrage 3: Wie effektiv fördern Unterricht und außerunterrichtliche Angebote sowie die schulorganisatorischen Rahmenbedingungen ein positives soziales Klima an der DS Madrid? Qualitätsbereich 3: Schulkultur Qualitätsmerkmale: Referenz Qualitätsrahmen Referenz Leitbild 1. Soziales Klima in der Schule und in den Klassen 3.1. (auch: 1.1.) 1.1. Förderung demokratischer Werte / demokratischen Handelns 1.1.1. Präambel, 2 1.2. Herausbildung interkultureller Kompetenz 1.1.2. 1, 2 1.3. Förderung von Toleranz einschließlich Lösung von Konflikten 3.1.1. 2 1.4. Lehrer-Schüler-Kommunikation 3.2.1. 8 2. Unterstützungssysteme für Schüler 2.1. Unterstützungssysteme für Schüler bzw. Hilfen bei schulischen und persönlichen Problemen 3.4.1. 8 2.2. Integration neu eintretender Schüler 3.5.1. 8 Diese Frage ist für uns aus folgenden Gründen wichtig: Die DS Madrid ist eine Begegnungsschule und von ihrem Auftrag zur Verständigung und Toleranz her verpflichtet. Ein positives Lernklima und eine demokratische und angstfreie Atmosphäre sind nicht zuletzt die Voraussetzung für einen positiven Lernerfolg sowie das Erreichen des Bildungsauftrages von Schule. Schüler sollten daher reelle Möglichkeiten besitzen, den Unterricht und andere Aspekte des Schullebens zu beeinflussen. Wie können Schüler bewegt werden, sich aktiv am Schulleben zu beteiligen? Neugierde, Offenheit, Empathie, Zuwendung und gegenseitige Wertschätzung müssen im Schulalltag spürbar sein. Dies bezieht sich vor allem auf die Integration von E-Schülern einerseits und rein deutschen Schülern andererseits.

13.10.2008 10:42:00 / Bern / Seite 6 von 8 Evaluationsfrage 3: Wie effektiv fördern Unterricht und außerunterrichtliche Angebote sowie die schulorganisatorischen Rahmenbedingungen ein positives soziales Klima an der DS Madrid? In den angesprochenen Qualitätsmerkmalen haben wir bisher folgendes getan: Vermittlung von traditionellen Bräuchen in den Gruppen Gruppenübergreifende Angebote, bei denen die Kinder selbst auswählen Eltern-Kind-Aktionen, Feste und Veranstaltungen Förderung der Gesprächskultur im Team, mit den Kindern und mit den Eltern Einführung von Arbeitsgemeinschaften (z.b. AG Spanien, Land und Leute) Aussprache mit Klassensprechern der Klassen 2 bis 4 Psychologische Beratung bis 2007 Patenkomitee, Patenschaften Elternabend für Neuankömmlinge mit Grundschulleitung Lehrer-Schüler-Kommunikation: Einrichtung einer Verfügungsstunde (ab SJ 2007-2008), Klassenstufenversammlung mit Schulleitung und Stufenkoordinator (ab SJ 2007-2008), Klassensprecherschulung (SJ 2008-2009) Unterstützungssysteme für Schüler: Hausaufgabenbetreuung, Schulpsychologische Beratung (ab SJ 2005-2006), Integrationskurs für neue Deutsche Schüler (ab SJ 2008-2009) Hinweise zu besonderen Informationsquellen, die über die üblichen Quellen hinaus für eine Evaluation zur Verfügung stehen: Pädagogische Konzeption (Artikel 1/ 4 /6 / 7.2.4./7.2.16. /11) - Zu den außerunterrichtlichen Angeboten zählen an der DSM das AG-Angebot, die Wandertage und Exkursionen sowie (Schul-)Feste oder sonstige Schüleraktionen Zu den schulorganisatorischen Rahmenbedingungen zählen die Schülermitverwaltung (SMV), die Vertrauenslehrer, aber auch Maßnahmen wie die Verfügungsstunde.

13.10.2008 10:42:00 / Bern / Seite 7 von 8 Evaluationsfrage 4: Sind die Lernangebote von und so aufeinander abgestimmt, dass sie den Übergang vom in die weitgehend begünstigen? Qualitätsbereich 4: Schulleitung und Management Qualitätsmerkmale: Referenz Qualitätsrahmen Referenz Leitbild 1. Zielführende Leitung und Beteiligungsformen 1.1. Zusammenarbeit Schulleitung - Schulvorstand 4.2.1. 8 2. Kooperation 2.1. Auf der Ebene der erweiterten Schulleitung 4.1.2. 8 2.2. Auf der Ebene von Abteilungs- bzw. Fachteams 4.5.3. 8 Diese Frage ist für uns aus folgenden Gründen wichtig: Die Schaffung von Lernvoraussetzungen für die Schule (Deutsch, Alphabetisierung, Arbeitstechniken, Stärkung der Persönlichkeit) beginnt im der DS Madrid. Die Abstimmung der Lehrinhalte ist unabdingbare Voraussetzung für einen reibungslosen und pädagogisch begleiteten Übergang vom zur. Setzen die Lernangebote der an den pädagogischen Maßnahmen des s zur Schulvorbereitung an? Die pädagogischen Instrumente (z.b. Testverfahren. Übergabekonferenzen) und schulorganisatorischen Rahmenbedingungen können nur sinnvoll eingesetzt werden, wenn zuvor die Lerninhalte aufeinander abgestimmt sind. Dies gilt gleichermaßen für die Erarbeitung von Zielvorgaben für den Übergang In diesem Zusammenhang ist die Einbeziehung der kontinuierlichen Entwicklungsverläufe der Kinder in die Schulfähigkeitsfeststellung entscheidend.

13.10.2008 10:42:00 / Bern / Seite 8 von 8 Evaluationsfrage 4: Sind die Lernangebote von und so aufeinander abgestimmt, dass sie den Übergang vom in die weitgehend begünstigen? In den angesprochenen Qualitätsmerkmalen haben wir bisher folgendes getan: Neues konzept Entwicklung eines aussagekräftigen Einschätzungsbogens für das 1. und 2. jahr Fortbildung zum Thema Beobachten und Dokumentation Durchführung frühzeitiger Elterngespräche im Hinblick auf Schulreife Kooperationslehrerin (GS-KiGa): Begleitung und Beobachtung der Kinder des 2. jahres, kontinuierlicher Austausch mit den Erziehern der Gruppen. DaF-Koordinationslehrerin Kooperationslehrerin (GS-KiGa): Begleitung und Beobachtung der Kinder des 2. jahres, kontinuierlicher Austausch mit den Erziehern der Gruppen. Neues Testverfahren zur Schulreifeprüfung - Hinweise zu besonderen Informationsquellen, die über die üblichen Quellen hinaus für eine Evaluation zur Verfügung stehen: Pädagogisches Konzept (Artikel 7.4 / 12 / 11.3.) Entwicklungsbögen für das 1. und 2. jahr Kooperationslehrerin -