ANTRAG AUF BEWILLIGUNG VON LEISTUNGEN

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Transkript:

ANTRAG AUF BEWILLIGUNG VON LEISTUNGEN ZUR SICHERUNG DES LEBENSUNTERHALTS NACH DEM SGB II (FOLGEANTRAG) - ARBEITSLOSENGELD II / SOZIALGELD - Eingegangen am / Handzeichen: I. Angaben zu den persönlichen Verhältnissen Name (ggf. Geburtsname) Vorname Geschlecht weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich Familienstand Verwandschaftsverhältnis zum/r Geburtsdatum Staatsangehörigkeit Ausländer ja ja ja ja Aussiedler ja ja ja ja Anschrift Telefon-Nummer gesetzlicher Betreuer (soweit vorhanden) Hinweis: Bei Ausländern ist der Pass vorzulegen. Falls ein Betreuer bestellt ist, ist die Bestellungsurkunde vorzulegen. II. Leistungen für Unterkunft und Heizung 22 SGB II Keine Änderung Seit Art der Kosten (z.b. Heizkostenpauschale) Betrag EURO Hinweis: Bitte legen Sie soweit noch nicht erfolgt - die letzte Nebenkostenabrechnung vor. Die Änderung der Kosten ist durch entsprechende aktuelle Nachweise zu belegen. 1

III. Leistungen für besondere Mehrbedarfe 21 SGB II Werden Mehrbedarfe geltend gemacht? ja siehe unten Art des Mehrbedarfs Schwangerschaft Alleinerziehung Behinderung Kostenaufwändige Ernährung Unabweisbarer besonderer Bedarf Name / Vorname Hinweis: Die geltend gemachten Mehrbedarfe sind mit aktuellen Nachweisen zu belegen. IV. Bedarfe für Bildung und Teilhabe 28 SGB II Hinweis: Falls vorgenannten Bedarfe geltend gemacht werden, bitte je Kind/Jugendlicher/junger Erwachsener (bis 25 Jahre) ein gesondertes Formblatt Antrag auf Leistungen zur Bildung und Teilhabe gemäß 28 SGB II ausfüllen und beilegen. Ein Anspruch kann erst ab Eingang eines entsprechenden Antrages auf eine konkrete Leistung geprüft werden. V. Einkommensverhältnisse 11 SGB II Einkommen aus selbständiger Tätigkeit Umfang der Selbständigkeit in Stunden pro Woche Einkommen aus unselbständiger Tätigkeit Tatsächliche durchschnittliche Wochenarbeitszeit Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung EURO EURO EURO EURO Std./Woche Std./Woche Std./Woche Std./Woche Std./Woche Std./Woche Std./Woche Std./Woche Lohnersatzleistungen/ Sonstige Sozialleistungen Arbeitslosengeld I (Bundesagentur für Arbeit) Sonstige Lohnersatzleistungen (z.b. Kranken-, Übergangsgeld) Kindergeld Elterngeld / Betreuungsgeld Kinderzuschlag Unterhaltsvorschuss BAFöG / Berufs- Ausbildungsbeihilfe Wohngeld SGB II Leistungen (bisheriger Bezug) wurden zuletzt bewilligt durch das Jobcenter wurden bewilligt bis zum Renten- und Versorgungsbezüge Altersrente / BU-/ EU-Rente Witwen-/ Waisenrente/ Sonstige Renten 2

V. Einkommensverhältnisse 11 SGB II Fortsetzung - Unterhaltsleistungen EURO EURO EURO EURO Ehegattenunterhalt Kindesunterhalt Sonstige Einkünfte (z.b. Eigenheimzulage) Hinweis: Die gemachten Angaben sind mit aktuellen Nachweisen zu belegen. VI. Vom Einkommen absetzbare Beträge 11 Abs. 2 SGB II Versicherungen (z.b. KFZ-Haftpflicht) Mit der Erzielung des Einkommens verbundene notwendige Ausgaben (z.b. Fahrtkosten, Berufskleidung) EURO EURO EURO EURO Hinweis: Die gemachten Angaben sind mit aktuellen Nachweisen zu belegen. VII. Vermögensverhältnisse 12 SGB II Barvermögen in EURO Girokonto 1 Girokonto 2 Sparguthaben 1 3

VII. Vermögensverhältnisse 12 SGB II Fortsetzung - Sparguthaben 2 Bausparvertrag Bausparkasse Bauspar-Nummer Bausparguthaben in EURO Kapitalbildende Lebensversicherung Versicherungsgesellschaft Versicherungs-Nummer Verwertungsausschluss Summe der Einzahlungen Rückkaufswert in EURO Hinweis: Bei Riesterrente bitte als Nachweis der Zertifizierung die jährliche Bescheinigung des Altersvorsorgeanbieters gemäß 92 EStG vorlegen. Sonstige kapitalbildende Versicherungen Versicherungsgesellschaft Versicherungs-Nummer Sonstige Versicherungen mit Prämien-Rückgewähr Versicherungsgesellschaft Versicherungs-Nummer Wertpapiere (Aktien, Fonds, Anleihen o.ä.) Eigentum an bebauten Grundstücken Eigentumswohnung Eigentum an unbebauten Grundstücken Ansprüche aus Erbengemeinschaften / Pflichtteilsansprüche / Erbersatzansprüche Vertraglich gesicherte Ansprüche gg. Dritte, z.b. Wohnrecht Anspruch gg. Dritte auf Rückzahlung eines Darlehens Kraftfahrzeuge Art des Fahrzeugs (PKW, Motorrad usw.)/ Wert Sonstige Werte (z.b. wertvolle Sammlungen, Edelmetalle, Antiquitäten, Gemälde) 4

VII. Vermögensverhältnisse 12 SGB II Fortsetzung - Wurden Vermögenswerte(z.B. Haus, Grundstück, Bar-/ Spargeld, Wertpapiere o.ä. veräußert, übergeben, verschenkt? ja (bitte Art, Höhe, Anlass, Zeitpunkt und Empfänger genau angeben sowie Übergabe, Überlassungs- Kaufverträge usw. beifügen!!): Hinweis: Bitte legen Sie zusätzlich zu einem Finanzstatusbericht bzw. einer Kontenübersicht Ihres es aktuelle Nachweise zu Ihren weiteren Angaben vor. VIII. Nicht hilfebedürftige Angehörige innerhalb der Haushaltsgemeinschaft, 9 Abs. 5 SGB II Leben weitere, nicht hilfebedürftige Personen im Haushalt, die nicht unter Punkt II. angegeben wurden? ja, und zwar Name (ggf. Geburtsname) Vorname Geburtsdatum Familienstand Verhältnis zu dem/ n Antragsteller(n) (z.b. Bruder) Sofern Sie mit weiteren, nicht hilfebedürftigen Personen in Haushaltsgemeinschaft leben, ist eine Überprüfung der wirtschaftlichen Verhältnisse der Haushaltsangehörigen erforderlich. Stimmen Sie der Erteilung der erforderlichen Auskünfte durch diese Dritten (vgl. 60 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 Halbsatz 2 SGB I) zu? ja IX. Unterhaltspflichtige Angehörige außerhalb 33 Abs. 1, 2 SGB II Haben sich seit der letzten Antragstellung Änderungen ergeben? ja, wegen X. Sonstige Ansprüche gegenüber Arbeitgebern, Sozialleistungsträgern und Schadensersatzpflichtigen 33 Abs. 1, 4 SGB II i.v.m. 115, 116 SGB X; 102 ff SGBX Haben Sie die mit Ihnen im Haushalt lebenden Personen andere, noch nicht abschließend geklärte Ansprüche? ja, ggü. einem Arbeitgeber ja, wegen eines Unfalls ja, wegen einer Krankheit ja, wegen einer Körperverletzung ja, wegen Haben Sie die mit Ihnen im Haushalt lebenden Personen einen Antrag auf Bewilligung einer anderen Leistung - z.b. Rente Kindergeld, Leistung zur Rehabilitation o.ä. - gestellt, über den noch nicht entschieden wurde? Beabsichtigen Sie, einen Antrag zu stellen? ja: Art der Leistung: 5

XI. Bankverbindung Die Bankverbindung hat sich nicht geändert. Die Bankverbindung hat sich geändert, die Geldleistungen sollen auf folgendes Konto überwiesen werden: Kontoinhaber (Name, Vorname): internationale Bankleitzahl (BIC): internationale Kto. Nr. (): bei (Name des s): XII. Einwilligungserklärung(en) Unterschrift(en) Ich versichere, dass die von mir gemachten Angaben wahr und vollständig sind. Mit der Erhebung, Speicherung und Verarbeitung der für die Leistungsgewährung erforderlichen Daten bin ich einverstanden. Unterschrift od. gesetzlicher Vertreter (falls Antragsteller mj.) Unterschrift Ehegatte / LebenspartnerIN Nur bei Ergänzungen, Streichungen Änderungen der Angaben durch den Leistungsrechner während der persönlichen Vorsprache: Ich bestätige die Richtigkeit der durch die/den Leistungsrechner des Jobcenter - Landkreis Würzburg während der Antragsannahme in roter Farbe vorgenommenen Änderungen bzw. Ergänzungen. Unterschrift od. gesetzlicher Vertreter (falls Antragsteller mj.) Unterschrift Ehegatte / LebenspartnerIN Hinweis: Da der/die unter Abschnitt I genannte AntragstellerIn die Leistung beantragt hat, wird von der Vermutung ausgegangen, dass diese/r auch die Vertretung übernommen hat. Diese Vermutung gilt dann nicht mehr, wenn andere Mitglieder gegenüber dem Jobcenter - Landkreis Würzburg erklären, dass diese ihre Interessen selbst wahrnehmen wollen ( 38 SGB II). 6

Wichtiger Hinweis: Vorlage von Kontoauszügen - Recht auf Schwärzungen bei Ausgaben Das Jobcenter Landkreis Würzburg fordert von Ihnen bei der erstmaligen Beantragung von SGB II Leistungen bzw. bei Folgeanträgen Kontoauszüge an, um Ihre Hilfebedürftigkeit i. S. d. 9 Abs. 1 SGB II zu prüfen. Hierzu sind grundsätzlich die Kontoauszüge der letzten 3 Monate vollständig vorzulegen (BSG Az. B15 As 45/07 R vom 19.09.2008 und BSG Az. B4 AS 10/08R vom 19.02.2009). Sie haben jedoch das Recht Schwärzungen auf den vorzulegenden Kontoauszügen vorzunehmen. Schwärzungen sind hierbei jedoch nur bei der Ausgabenseite zulässig. Einnahmen müssen vollständig ersichtlich sein, bei diesen ist keine Schwärzung zulässig. Auf der Ausgabenseite haben sie die Möglichkeit der Schwärzung derjenigen Überweisungen, die Rückschlüsse auf besondere Arten personenbezogener Daten geben. Dies sind Angaben über die rassische und ethnische Herkunft, politische Meinungen, religiöse und philosophische Überzeugungen, Gewerkschaftszugehörigkeit, Gesundheit Sexualleben. Geschützt ist hierbei nur die Geheimhaltung des Verwendungszwecks bzw. des Empfängers der Überweisung, nicht deren Höhe. Sofern Sie dem Jobcenter Landkreis Würzburg ungeschwärzte Kontoauszüge vorlegen, verzichten Sie auf Ihr Recht der o. g. Schwärzungen und willigen Sie ein, dass diese auch ungeschwärzt zu den Akten genommen werden dürfen. Mit meiner Unterschrift willige ich ein, dass von mir vorgelegte ungeschwärzte Kontoauszüge im Rahmen der Prüfung meines SGB II Anspruches durch das Jobcenter verarbeitet werden und diese ungeschwärzt zu meinen Akten genommen werden dürfen. Unterschrift od. gesetzlicher Vertreter (falls Antragsteller mj.) Unterschrift Ehegatte / LebenspartnerIN 7