1 Einleitung Spiele in Normalforrn

Ähnliche Dokumente
Springer-Lehrbuch. Weitere Bände siehe

Einführung in die Spieltheorie

Einführung in die Spieltheorie

Einführung in die Spieltheorie

Mikroökonomische Theorie

Entscheidungs- und Spieltheorie

Spieltheorie. Thomas Riechmann. Verlag Franz Vahlen München. 3., vollständig überarbeitete Auflage. von

Spieltheorie. Christian Rieck Verlag. Eine Einführung. Von Christian Rieck

Inhaltsverzeichnis Einführung Grundkonzepte Lösungskonzepte für nicht-kooperative Spiele in strategischer Form

Spieltheorie in der Ökonomie

Verfeinerungen des Bayesianischen Nash Gleichgewichts

Technische Universität Dresden Fakultät Wirtschaftswissenschaften Professur für VWL, insb. Managerial Economics

Spieltheorie. Yves Breitmoser, EUV Frankfurt (Oder)

Mikroökonomik B Teil II: Spieltheorie

Perfekte und vollständige Information

Walter Schlee. Einführung in die Spieltheorie

Spiele mit simultanen und sequentiellen Spielzügen

Spiele mit unvollst. Information: Bayes Nash und sequentielles Gleichgewicht

Christian Rieck. Spieltheorie. Einführung für Wirtschaftsund SozialwissenschaftIer GABLER

Inhaltsverzeichnis. Teil I Das Grundmodell

Florian Bartholomae Marcus Wiens. Spieltheorie. Ein anwendungsorientiertes Lehrbuch. ^ Springer Gabler

Mikroökonomik B Teil II: Spieltheorie

2.1 Theoretische Grundlagen: Spieltheorie, Oligopolwettbewerb, strategische

Anwendungen der Spieltheorie

Spieltheorie. Winter 2013/14. Professor Dezsö Szalay. 2.4 Dynamische Spiele mit vollständiger aber unvollkommener

Spieltheorie Teil 4. Tone Arnold. Universität des Saarlandes. 20. März 2008

Klausur zur Vorlesung Spieltheorie

Fairneß, Reziprozität und Eigennutz

1 Lektion 7: Evolutorische Spieltheorie. Evolution?r stabile Strategien und Replikatordynamik als Beitrag aus der Biologie

IV. Spieltheoretisches Repetitorium

1. Einführung. Klaus M. Schmidt. Spieltheorie, Wintersemester 2014/15. LMU München

Kapitel 13. Evolutionäre Spieltheorie. Einleitung. Evolutionäre Biologie. Übersicht 2. Alternative: Biologische Evolutionstheorie

Inhaltsverzeichnis. Teitl Spielerisch die Welt erobern 2 7. Einführung 21. Kapitel 1 Der Siegeszug der Spieltheorie 29

Kapitel 13. Evolutionäre Spieltheorie. Einleitung. Evolutionäre Biologie. Übersicht 2. Alternative: Biologische Evolutionstheorie

Unternehmensstrategien im Wettbewerb

1. Einführung. 1.1 Literatur. Klaus M. Schmidt. Spieltheorie, Wintersemester 2014/15

Kapitel 6: Spiele mit simultanen und sequentiellen Spielzügen. Kapitel 6 1

Spieltheorie mit. sozialwissenschaftlichen Anwendungen

Skript zur Vorlesung Mikroökonomik II (WS 2009) Teil 4

Manfred 1. Holler Gerhard Illing. Einfiihrung. in die Spieltheorie. Mit 89 Abbildungen. Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH

Grundlagen der politischen Spieltheorie

Klausur zur Vorlesung Spieltheorie Musterlösung

Vorlesung: Nicht-kooperative Spieltheorie. Teil 2: Spiele in Normalform

Klausur Mikroökonomik II. Wichtige Hinweise

Internationale Aspekte der Umweltpolitik

VERHALTENSORIENTIERTE SPIELTHEORIE SS 2012

Das Experiment der Gerechtigkeit

UNIVERSITÄT DORTMUND WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT

MikroÖkonomik. Austan Goolsbee/Steven Levitt/Chad Syverson. übersetzt von Ulrike Berger-Kögler, Reiner Flik, Oliver Letzgus und Gerhard Pfister

Darstellung von Spielen: Extensivform versus Normalform

Spieltheorie. Kapitel 6 Evolutionär stabile Strategien

Getrennt marschieren, vereint zuschlagen: Ökonomische Methodenvielfalt am Beispiel der Analyse internationaler Klimaverhandlungen

Spieltheorie Vortrag im Rahmen eines Treffens der Grazer Pro Scientia Geförderten

Kleines Lexikon der Begriffe*

Spatial Games. Vortrag im Rahmen der Vorlesung Spieltheorie von M.Schottenloher. Anne-Marie Rambichler, Christoph Wichmann. 23.

Inhalt. 2 Transportoptimierung Das klassische Transportproblern Modell 73

Inhaltsverzeichnis. Abbikhings Verzeichnis xv. Tabellenverzeichnis. Verzeichnis wichtiger Symbole und Abkürzungen. 1 Einleitung 1

Zusatzaufgaben. schöne Aufgabe in der Literatur finden oder Sie sich eine ausdenken, schicken Sie sie uns und wir werden sie hier hinzufügen.

Existenz eines Nash Gleichgewichts

Internal Supply Chain Management

Angewandte Spieltheorie WOW B.Sc. Modul Vertiefung Volkswirtschaftslehre (4. Trim.) WINF B.Sc. Modul Wahlpflichtmodul 2 (7. Trim.)

Anregende, ergänzende Literatur:

TECHNISCHE UNIVERSITÄT DORTMUND WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT

Asymmetrische Spiele. Eric Barré. 13. Dezember 2011

Dynamische Spiele mit unvollständiger Information. Perfektes Bayesianisches Gleichgewicht

Partielle Informationen in Währungskrisenmodellen

SPIELTHEORIE. Modellbildung zur strategischen Entscheidungsfindung Im Spannungsfeld zwischen Kooperation und Wettbewerb

Spieltheorie mit. sozialwissenschaftlichen Anwendungen

PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften

Susanne Wied-Nebbeling. Preistheorie. Mit 65 Abbildungen. Springer-Verlag. Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo Hong Kong Barcelona Budapest

Inhaltsverzeichnis. An die Leser. Teil I. Grundlagen

Vorlesung im Rahmen des Deutsch-Französischen Dozenten-Austauschprogramms Minerve

Klausur zur Spieltheorie

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 13 Symbolverzeichnis 17 Abbildungsverzeichnis 19 Einleitung 21 A. Problemstellung 21 B. Aufbau der Arbeit 24

1 Einführung und Uberblick RC-Folgerungen für die Soziologie. 1.2 RC-Theorie in Nachbarfächern. 1.3 Fragestellungen und Vorschau

Spie/theorie für Dummies

Aufgaben und Lösungen für die Zweite Klausur zur Spieltheorie im HWS 2011, Universität Mannheim, Prof. Dr. C. Hertling

3.5 Mehrstufige Spiele und Teilspiel-perfektes Gleichgewicht

Grundlagen und Nash Gleichgewichte in reinen Strategien

Vorlesung: Nicht-kooperative Spieltheorie. Teil 2: Spiele in Normalform

TECHNISCHE UNIVERSITÄT DORTMUND WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT

Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten

bzw. die Entscheidugen anderer Spieler (teilweise) beobachten Erweitert das Analysespektrum erheblich Beschreibung des Spiels (extensive Form)

Exkurs zur Spieltheorie. 1 Statische Spiele mit unvollständiger Information

5. Vorlesung Spieltheorie in der Nachrichtentechnik

Kooperation und Vertrauen - Das Konzept der virtuellen Unternehmung als Organisationsform

Das Gefangenendilemma (Prisoner s Dilemma)

Spieltheorie. Winter 2013/14. Professor Dezsö Szalay. 2. Dynamische Spiele mit vollständiger Information

Unternehmenskooperation für kleine und mittelständische Unternehmen

Vorlesung: Nicht-kooperative Spieltheorie. Teil 1: Organisatorisches, Inhalte der Vorlesung und Nutzentheorie

3. Sequentielle Spiele mit vollständiger Information: Die Extensivform

Spieltheorie. Prof. Dr. Bernhard Nebel. Assistent: Dipl.-Inf. Malte Helmert L A TEX-Umsetzung: Ingo Thon

Implementation Sozialer Auswahlregeln Sommersemester Vorlesung,

Erfolgsfaktoren der Strategieimplementierung

Seminar Optimierung und optimale Steuerung

Statische Spiele mit unvollständiger Information: Bayesianische-Spiele

Spiele mit simultanen Spielzügen und reinen Strategien: Diskrete Strategien

Stichproben: Theorie und Verfahren

Transkript:

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Der Ursprung der Spieltheorie 1 1.2 Entwicklungsetappen der Spieltheorie 3 1.3 Personenkult in der Spieltheorie 8 2 Spiele in Normalforrn 11 2.1 Grundlegende Konzepte 11 2.1.1 Strategiemengen und Auszahlungsfunktionen 11 2.1.2 Lösungskonzepte 16 2.2 Nash-Gleichgewichte 24 2.2.1 Definition und elementare Eigenschaften des Gleichgewichts 24 2.2.2 Gemischte Strategien 29 2.2.3 Beste-Antwort-Funktionen 34 2.3 Die Existenz von Nash-Gleichgewichten 37 2.4 Anwendungen des Nash-Konzeptes 41 2.4.1 Das homogene Mengen-Oligopol 41 2.4.2 Das Bertrand-Duopol 46 2.5 Axiomatische Charakterisierung von Gleichgewichten 49 2.6 Perfekte Gleichgewichte 54 2.6.1 Definition und Existenz von perfekten Gleichgewichten. 54 2.6.2 Eigenschaften von perfekten Gleichgewichten 59 2.6.3 (Un-)Möglichkeit konsistenter Verfeinerung und strikte Gleichgewichte 66 2.6.4 Auswahl von Gleichgewichten 71 2.7 Gemischte Strategien und unvollständige Information 76 2.7.1 Unvollständige Information 77 2.7.2 Nash-Gleichgewichte bei unvollständiger Information... 81 2.8 Mechanismusgestaltung und Revelationsprinzip 86

X Inhaltsverzeichnis 3 Spiele in Extensivform 91 3.1 Grundlegende Konzepte 91 3.1.1 Spielbaum eines Extensivformspiels 91 3.1.2 Strategien 95 3.2 Gleichgewichte 104 3.2.1 Nash-Gleichgewichte 104 3.2.2 Teilspielperfekte Gleichgewichte 107 3.2.3 Sequentielle Gleichgewichte 117 3.2.4 Perfekte Gleichgewichte 127 3.2.5 Die Agenten-Normalform 133 3.2.6 Das Stabilitätskonzept und Vorwärtsinduktion 139 3.3 Ökonomische Anwendungen 143 3.3.1 Leader-follower Strukturen 143 3.3.2 Unvollständige Information 149 4 Theorie der Verhandlungen 155 4.1 Kooperative Verhandlungstheorie 156 4.1.1 Die kooperative Nash-Lösung 160 4.1.2 Die Kalai/Smorodinsky-Lösung 176 4.1.3 Ökonomische Anwendungen des kooperativen Verhandlungsmodells 180 4.1.4 Experimentelle Überprüfung 190 4.2 Nicht-kooperative Verhandlungstheorie 193 4.2.1 Erste Ansätze der nicht-kooperativen Verhandlungstheorie 193 4.2.2 Das Rubinstein-Modell 202 5 Auktionstheorie 225 5.1 Einleitung 225 5.2 Eingutauktionen 227 5.2.1 Auktionsformen 228 5.2.2 Der Independent-Private-Values-Ansatz 229 5.2.3 Das IPV-Grundmodell 235 5.2.4 Erweiterungen des IPV-Grundmodells 242 5.2.5 Unbekannte, voneinander abhängige Wertschätzungen.. 252 5.3 Mehrgüterauktionen 258 5.3.1 Art und Bewertung der Güter 258 5.3.2 Auktionsformen 259 5.3.3 Eigenschaften von Mehrgüterauktionen 266 6 Evolutionäre Spieltheorie 273 6.1 Einleitung 273 6.2 Das Konzept der evolutionär stabilen Strategie (ESS) 274 6.2.1 Das Hawk-Dove-Spiel 274 6.2.2 Definition einer evolutionär stabilen Strategie 278

Inhaltsverzeichnis XI 6.3 Struktureigenschaften von ESS 282 6.4 Populationsdynamik 291 6.5 Erweiterungen des Grundmodells 300 6.5.1 Endliche Populationen 300 6.5.2 Asymmetrische Spiele 304 6.5.3 Ökonomische Anwendungen 308 6.6 Mutation und Selektion 324 6.6.1 Das Grundmodell der evolutorischen Strategieanpassung325 6.6.2 Dynamik der Strategiewahl 329 6.6.3 Charakterisierung langfristiger Gleichgewichte 333 7 Wiederholte Spiele 341 7.1 Grundlegende Konzepte 342 7.1.1 Basisspiel 342 7.1.2 Definition des wiederholten Spiels 348 7.1.3 Gleichgewichtskonzepte 353 7.2 Endlich wiederholte Spiele ohne Diskontierung 355 7.2.1 Nash-Gleichgewicht 356 7.2.2 Teilspielperfektes Gleichgewicht 362 7.2.3 Vergleich von Nash-Gleichgewicht und teilspielperfektem Gleichgewicht 370 7.2.4 Isomorphie und Teilspielkonsistenz 372 7.3 Endlich wiederholte Spiele mit Diskontierung 373 7.4 Unendlich wiederholte Spiele ohne Diskontierung 376 7.4.1 Nash-Gleichgewicht 377 7.4.2 Teilspielperfektes Gleichgewicht 381 7.4.3 Vergleich von Nash-Gleichgewicht und teilspielperfektem Gleichgewicht 387 7.5 Unendlich wiederholte Spiele mit Diskontierung 390 7.5.1 Nash-Gleichgewicht 391 7.5.2 Teilspielperfektes Gleichgewicht 394 7.5.3 Vergleich von Nash-Gleichgewicht und teilspielperfektem Gleichgewicht 397 7.6 Isomorphie, Teilspielkonsistenz und asymptotische Konvergenz 397 7.7 Wiederholte Spiele mit unvollständiger Information 400 7.7.1 Reputationsgleichgewichte 402 7.7.2 Das Vertrauens(basis)spiel 404 A Die experimentelle Methode 413 A.l Feldforschung versus Experiment 413 A.2 Schwächen experimenteller Evidenz 414 A.3 Chancen experimenteller Forschung 416 A.4 Ethik spieltheoretischer Experimente 418 A.5 Kontroversen 421 A.6 Fazit 422

XII Inhaltsverzeichnis B Mengen und Funktionen 425 B.l Mengen 425 B.2 Funktionen 430 C Korrespondenzen 435 D Beweisidee von Satz 2.13 439 E Nutzen- und Auszahlungsfunktionen 441 F Binäre Lotterien 443 G Zufallsexperiment und Zufalls variable 445 H Rangstatistiken 451 I Markov-Ketten 453 1.1 Grundlagen 453 1.2 Stationäres Grenzverhalten von Markov-Ketten 455 1.3 Markov-Ketten und Graphentheorie 458 J Dynamische Systeme 463 Literaturverzeichnis 467 Sachverzeichnis 477

PPN: 121510530 Titel: Strategische Spiele : eine Einführung in die Spieltheorie / Siegfried K. Berninghaus; Karl- Martin Ehrhart; Werner Güth. -. - Berlin : Springer, 2006 ISBN: 3-540-28414-1; 978-3-540-28414-7 Bibliographischer Datensatz im SWB-Verbund