0 Thema 9 Anleihemärkte Institut für betriebliche Finanzwirtschaft Eurofinanzmärkte LVA-Nr.: 239.019 Univ.Prof. Dr. Günther Pöll Marion Riezinger 0356583 SKZ: 180 Abgabetermin: 18.11.2009
INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG 2 1 ALLGEMEINES 2 2 HANDEL MIT ANLEIHEN 3 2.1 Primär- und Sekundärmarkt 3 2.1.1 Primärmarkt 3 2.1.2 Sekundärmarkt 4 2.2 Geld- und Kapitalmarkt 4 2.2.1 Geldmarkt 4 2.2.2 Kapitalmarkt 4 2.3 Nationaler und internationaler Wertpapiermarkt 5 2.3.1 Nationaler Wertpapiermarkt 5 2.3.2 Internationaler Wertpapiermarkt 6 3 BEURTEILUNG VON ANLEIHEN 7 3.1 Kurs und Verzinsung 7 3.2 Rating 8 3.3 Renditeberechnung 8 3.3.1 Current Yield (CY) 9 3.3.2 Yield to Maturity (YTM) 9 3.4 Duration 10 4 ZUSAMMENFASSUNG 10 LITERATURVERZEICHNIS 10 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 11 Seite 1
EINLEITUNG Viele Personen verbinden den Begriff Börse mit dem Betriff Aktien. Dass es sich auch bei Anleihen um Wertpapiere handelt, welche gehandelt werden, bleibt vielen Personen verborgen. Häufig werden Anleihen als mündelsicher eingestuft, was in der Bevölkerung dazu beiträgt, Anleihen eher mit Sparbüchern als mit Aktien zu vergleichen. Dass diese Einstufung mit Vorsicht zu genießen ist, hat sich in den letzten Jahren herausgestellt. Was wird nun unter Anleihen verstanden? Wie werden diese gehandelt? Wie werden sie bewertet? Diese Fragen werden in den nächsten Seiten beantwortet. 1 ALLGEMEINES Abbildung 1: Recht/Pflicht Anleihen Anleihen aus der Sicht der Erwerber/innen sind Forderungspapiere. Wie in Abbildung 1 ersichtlich, fordern Erwerber/innen die Zahlung von jährlichen Zinsen und die Rückzahlung des Kapitals spätestens am Ende der Laufzeit. Das Geld wird durch Kauf einer Anleihe angelegt und Käufer/innen sind dadurch Gläubiger der Ausgeber/innen. Die Kapitalanlage bringt ihnen jährliche Zinsen ein, die ein gleich bleibendes Einkommen, sprich eine Rendite, darstellen. 1 Anleihen werden ausgegeben, weil große Investitionsmittel benötigt werden. Bund, Länder und Gemeinden benötigen Gelder, um z. B. den Straßenbau, die Errichtung von Schulen, die Förderung des Handels etc. finanzieren zu können. Große Unternehmungen benötigen Gelder, um z. B. auf qualitativ hochwertige Erzeugnisse umzustellen, die Erzeugung zu fördern, etc. 2 1 2 vgl. Zirkounig/Eichler, 1988, S. 35. vgl. Zirkounig/Eichler, 1988, S. 35f. Seite 2
Die Eigenmittel reichen häufig nicht aus, weshalb die öffentliche Hand und die Wirtschaft die erforderlichen Geldmittel durch Ausgabe von Anleihen beschaffen. Der benötigte Geldbetrag ist von einer/m einzigen Anleger/in relativ wahrscheinlich nicht aufzutreiben. Daher stückeln (zerlegt) die Ausgeber/innen die Anleihe in Stücke (Teile). Die Art der Stückelung ist im jeweiligen Kursblatt abgedruckt. 3 Anleihen stellen jedenfalls Fremdkapital im Unternehmen dar und nicht, wie Aktien Eigenkapital. Mit dem Kauf von Aktien gelangt man in die Eigentümersituation, mit dem Erwerb von Anleihen, wird man zum Gläubiger. 2 HANDEL MIT ANLEIHEN Der Handel von Wertpapieren erfolgt auf dem Primär- und Sekundärmarkt und wird auf nationaler als auch internationaler Ebene abgewickelt. Nach der Laufzeit wird zwischen Geldund Kapitalmarkt unterschieden. 2.1 Primär- und Sekundärmarkt Die Erstemission von Anleihen erfolgt auf dem Primärmarkt, wohingegen beim anschließenden Handel mit Anleihen vom Sekundärmarkt gesprochen wird. 2.1.1 Primärmarkt Als Primärmarkt wird jener Markt bezeichnet, auf welchem mit neu ausgegebenen Wertpapieren gehandelt wird. Es können lediglich Wertpapiere ge- und nicht verkauft werden. Als Verkäufer treten Körperschaften und Unternehmen auf. Anleihen werden bei der Erstausgabe während der Zeichnungsfrist zum Kauf angeboten (Einmalemission). Junge Aktien und Partizipationsscheine werden während der Bezugsfrist und Pfand- und Kommunalbriefe sowie Kassenobligationen während des ganzen Jahres (Daueremission) gehandelt. 4 3 4 vgl. Zirkounig/Eichler, 1988, S. 36. vgl. Zirkounig/Eichler, 1988, S. 31. Seite 3
2.1.2 Sekundärmarkt Der Markt aus zweiter Hand, wird Sekundärmarkt bezeichnet. Auf diesem Markt verkaufen Anleger ihre Wertpapiere an andere Kaufwillige. Die Abwicklung wird häufig von Banken übernommen. Für die Aussteller der Wertpapiere ist es belanglos, wer das Papier besitzt, da es sich um Inhaberpapiere handelt. Am Sekundärmarkt wird die Stimmung der Anleger ersichtlich. Die meistgehandelten Wertpapiere werden auf Börsen gehandelt, weniger liquide Titel wechseln ihren Eigentümer im außerbörslichen Handel oder OTC-Handel. 5 2.2 Geld- und Kapitalmarkt Spricht man von einer Unterteilung in Geld- und Kapitalmarkt, wird die Restlaufzeit in kurzund langfristige Dauer eingeteilt. 2.2.1 Geldmarkt Bei Geldmarktpapieren handelt es sich um kurzfristige Anlageformen bis zu einem Jahr. Als Voraussetzungen werden hohes Kapital und Flexibilität gesehen. Hohes Kapital ist häufig erforderlich, weil Geldmarktpapiere häufig erst ab einer bestimmten Größenordnung zu erwerben sind. Flexibilität ist nötig, um auf kurzfristigen Märkten dennoch schnell auf Marktänderungen reagieren zu können. 6 Das bedeutet, dass vom Geldmarkt lediglich für den Handel von Anleihen auf dem Sekundärmarkt, zwölf Monate vor Ablauf der Laufzeit, gesprochen werden kann. 2.2.2 Kapitalmarkt Grundsätzlich sind jedoch Anleihen Kapitalmarktpapiere. Unter Kapitalmarktpapieren sind jene Papiere zu verstehen, welche mittel- bis langfristig angelegt werden. Häufig ist die Verzinsung von Festverzinslichen Wertpapieren gegenüber üblichen Anlageformen höher, was dazu geführt hat, dass auch private Haushalte in immer größerem Umfang Anleihen kaufen. Diese bilden in der Anlagepyramide das Fundament. 7 5 6 7 vgl. Zirkounig/Eichler, 1988, S. 32. vgl. Siebers/Siebers, 2004, S. 40f. vgl. Siebers/Siebers, 2004, S. 41. Seite 4
2.3 Nationaler und internationaler Wertpapiermarkt Ein nationaler Wertpapiermarkt ist ein Markt innerhalb eines Staates, auf welchem Wertpapiere börslich oder außerbörslich gehandelt werden. Unter internationalem Wertpapiermarkt wird der Handel mit Wertpapieren über das eigene Land hinaus gesehen. 8 2.3.1 Nationaler Wertpapiermarkt Der österreichische Wertpapierhandel findet an der Wiener Börse statt. Die Wiener Börse unterteilt Anleihemärkte folgendermaßen: 9 a. public sector b. corporate sector c. financial sector d. performance linked bonds ad a) public sector: In diesem Sektor sind Anleihen von öffentlicher Hand, Körperschaften öffentlichen Rechts sowie supranationalen Unternehmen zu finden. Die Emission der Anleihen für die Republik Österreich und die Bundesländer übernimmt die Österreichische Bundesfinanzierungsagentur (ÖBFA). Hinsichtlich Emissionsvolumen ist der Staat Österreich derzeit der größte Anleiheemittent in Österreich. Österreichische Bundesanleihen gelten auf Grund des AAA Ratings als sicher. Zum Public sector zählen: 10 Österreichische Bundesanleihen Österreichische Bundesobligationen Österreichische Bundesschatzscheine (Austrian Treasury Bills ATBs) Finanzierungsgesellschaften der Republik Österreich (z. B.: ASFINAG) Anleihen der österreichischen Bundesländer Körperschaften öffentlichen Rechts (z. B.: Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds und Landeskrankenanstalt Betriebsgesellschaft) Anleihen anderer Staaten Supranationale Organisationen (z. B. EUROFIMA) 8 9 10 vgl. Siebers/Siebers, 2004, S. 32. vgl. o. V., 2009, S. 8. vgl. o. V., 2009, S. 8. Seite 5
ad b) corporate sector: Dieser Sektor beinhaltet Anleihen die zur Finanzierung der Unternehmenstätigkeit von Unternehmen ausgegeben werden. Das Emissionsvolumen am österreichischen Markt ist gering, jedoch seit 2001 angestiegen. 11 ad c) financial sector: In diesem Sektor werden Anleihen von Banken zur Refinanzierung von Ausleihungen begeben. Die Einteilung dieser Bankschuldverschreibungen erfolgt nach der Sicherstellung. 12 ad d) performance linked bonds: In diesem Sektor sind jene Anleihen zu finden, bei welchen der Tilgungspreis anfangs noch nicht feststeht, da er von der Entwicklung des Basiswertes (Underlying) abhängt. Meist werden diese von Banken emittiert. 13 2.3.2 Internationaler Wertpapiermarkt Wenn die Zinsen im eigenen Lande hoch sind, bleiben Anleger gerne zu Hause. Im Falle von niedrigeren Zinsen am heimischen Markt, suchen Anleger jedoch nach Alternativen. Der Zinsertrag muss aber auch hoch genug sein, um ein eventuelles Währungsrisiko abfangen zu können. 14 Der internationale Wertpapiermarkt kann jedoch noch unterteilt werden in: 15 a. Euro-Bond-Markt b. US-Dollar-Markt ad a) Euro-Bond-Markt: Unter Euromarkt wird ein Bankplatz verstanden, an dem eine fremde Währung im Geld- und Kapitalmarkt gehandelt wird. Auch Banken mit einem Sitz außerhalb Europas haben, können Euro-Markt-Transaktionen durchführen. 16 ad b) US-Dollar-Markt: Amerika hat den größten Anleihen-Markt. Hinzu kommt das Wechselkursrisiko. 11 12 13 14 15 16 vgl. o. V., 2009, S. 8. vgl. o. V., 2009, S. 9. vgl. o. V., 2009, S. 10. vgl. Siebers/Siebers, 2004, S. 189. vgl. Siebers/Siebers, 2004, S. 190ff. vgl. Siebers/Siebers, 2004, S. 190f. Seite 6
3 BEURTEILUNG VON ANLEIHEN Um Anleihen mit alternativen Sparformen vergleichbar zu machen, muss zu allererst der Kurs im Zusammenhang mit dem Kurs gesehen werden. Zur Beurteilung von Anleihen wird häufig die Einstufung von Ratingagenturen herangezogen. Weitere Beurteilungskennzahlen auf welche nachfolgend eingegangen wird, sind: Current Yield (CY), Yield to Maturity (YTM), Duration. 3.1 Kurs und Verzinsung Wie bereits in Kapitel 2 beschrieben, werden Anleihen gestückelt. Das bedeutet, das ein Gesamtnominale ihv 50.000.000,00 mit einer Nominale von EUR 1.000,00 die Ausgabe von 50.000 Stück bedeutet. Anleihen werden jedoch nicht in Stück begeben, sondern in Geldbeträgen. Der Kurs wird in Prozent vom Nennwert angegeben. Man spricht von der Prozentnotierung. Die Anpassung des Ertrages erfolgt an das aktuelle Zinsniveau erfolgt durch den Kurs. Wenn das Nominale EUR 1.000,00 ist und am Ende der Laufzeit EUR 1.000,00 zurückbezahlt werden, spricht der Handel von einem Kauf zu pari. Wenn mehr bezahlt wurde, war der Preis über pari und bei einem geringeren Erwerb von unter pari. 17 Um Anleihen mit anderen Sparformen vergleichbar zu machen, kann nicht der Zinssatz des Prospektes herangezogen werden, da es sich dabei um einen Nominalzinssatz handelt. Unter Berücksichtigung des Kurseffektes wird daher die Effektivverzinsung berechnet. Folgendes Beispiel soll dies verdeutlichen: Angabe: Laufzeit 5 Jahre, Kaufkurs 94 %, Tilgung 100 %, jährliche Verzinsung dekursiv mit 3 % Lösung: Jährlicher Ertrag: 3 + (100-94)/5 = 4,2 Effektivverzinsung: 4,20 / 94 * 100 = 4,46 % 17 vgl. Siebers/Siebers, 2004, S. 4 Seite 7
3.2 Rating Das Vertrauen der Anleger/innen in die Finanzkraft des Emittenten ist der Kernaspekt für die Veranlagung, da den Anleger/innen wichtig ist, die Zinsen während der Laufzeit sowie das Geld am Ende der Laufzeit zu bekommen. Um Informationen zu bekommen, gibt es daher in den USA Rating-Firmen, welche sich von der Finanzkraft der begebenden Gesellschaften ein Bild machen. Bekannte Rating-Gesellschaften sind Moody s, Standard & Poor s und Fitch. Die beste Bewertung ist Tripple A, wobei bei den Rating-Gesellschaften im Einzelnen die Bewertungen ein wenig differieren. Anbei die Beurteilung der Bonität durch die drei bereits benannten Rating-Firmen, beginnend mit einer guten Beurteilung: 18 Moody s Standard & Poor s Fitch Aaa AAA AAA Aa AA AA A A A Baa BBB BBB Ba BB BB B B B Caa CCC CCC Ca CC CC C C C DDD DDD DD DD D D NR Tabelle 1: Beurteilung der Bonität durch Rating-Agenturen 19 3.3 Renditeberechnung Die Rendite kann auf unterschiedliche Art und Weise berechnet werden. Zwei gängige Methoden werden nachfolgend dargestellt. 18 19 vgl. Siebers/Siebers, 2004, S. 121. vgl. Siebers/Siebers, 2004, S. 121. Seite 8
3.3.1 Current Yield (CY) Die einfachste Methode, die Rendite zu berechnen, ist die Berechnung der laufenden Verzinsung. Es werden nur die Couponzinsen und der Kaufkurs berücksichtigt. Nachfolgendes Beispiel soll dies verdeutlichen: 20 Angabe: Erwerb eines Bonds mit einem Nennwert ihv EUR 1.000,0 mit einem Coupon von 10 %, Kaufkurs 120 % (= EUR 1.200,00) Lösung: tatsächliche Rendite pro Jahr = Couponzins * 100 / Kaufkurs = CY = 10 * 100 / 120 = 8,33 % In diesem Fall liegt der Kaufkurs über dem Nennwert, also über pari, weshalb sich der CY verschlechtert. Wenn der Kaufkurs dem Nennwert entsprechen würde, wäre der CY gleich dem angegebenen Couponzins. Bei einem Handel unter pari ergibt sich ein höherer CY als der Couponzins. 21 Wenn man die Attraktivität eines Bonds mit einem anderen vergleichen will, ist diese Berechnung jedoch nicht geeignet, da wichtige Faktoren vernachlässigt werden. 22 3.3.2 Yield to Maturity (YTM) Yield to Maturity ist eine weitere Möglichkeit die Rendite zu berechnen. Ergänzen wir das vorige Beispiel der Berechnung CY um folgende Parameter: Angabe (Ergänzung): Laufzeit 10 Jahre, 1 Coupon pro Jahr Lösung: (Jahreszins + amortisierer Discount - amortisierter Aufschlag) / ((aktueller Kurs + Nennwert) / 2) = Rendite bis zur Fälligkeit ((10-(120-100)/10 J.))/((120+100)/2) = (10-2)/110 = 7,2727 % 20 21 22 vgl. Siebers/Siebers, 2004, S. 27. vgl. Siebers/Siebers, 2004, S. 27f. vgl. Siebers/Siebers, 2004, S. 126. Seite 9
Das Ergebnis liegt um ca. 1 % unter dem zuvor berechneten CY. Es ist ersichtlich, dass das Ergebnis, unter Berücksichtigung der Laufzeit, genauer wird. 23 Ein Problem dieser Berechnung ist, dass sich die Zinsen laufend ändern. 24 3.4 Duration Die Duration ist eine Berechnungsmöglichkeit die Attraktivität von Bonds zu vergleichen. Es handelt sich dabei um eine Kennzahl, mit der unter Verwendung der Barwerte aller zukünftigen Zahlungen der gewogene Mittelwert der Zahlungszeitpunkte ermittelt wird. Dieses Konzept geht auf Frederick Macaulay zurück. 25 4 ZUSAMMENFASSUNG Anleihen werden auf Märkten gehandelt. Bei der Erstausgabe von Anleihen spricht man vom Primärmarkt und beim anschließenden Handel von Sekundärmarkt. Wenn Anleihen eine Restlaufzeit unter einem Jahr haben ist die Rede vom Geldmarkt, bei Laufzeiten über einem Jahr vom Kapitalmarkt. Ein nationaler Markt ist ein Markt innerhalb eines Staates, auf welchem Wertpapiere börslich oder außerbörslich gehandelt werden. Unter internationalem Wertpapiermarkt wird der Handel mit Wertpapieren über das eigene Land hinaus gesehen. Für Anleger/innen ist von Bedeutung, Anleihen zu bewerten. Dies wird einerseits durch die Bewertung von Rating-Agenturen möglich und andererseits durch die Berechnung bestimmter Kennzahlen. Bekannte Kennzahlen sind die Effektivverzinsung, der Current Yield, der Yield to Maturity und die Duration. LITERATURVERZEICHNIS o. V. (2009): Marktsegmentierung der Wiener Börse AG. URL: http://www.wienerborse.at/static/cms/sites/wbag/media/de/pdf/marketplace_products/marktse gmentierung.pdf, downloaded am 11.11.2009 23 24 25 vgl. Siebers/Siebers, 2004, S. 28f. vgl. Siebers/Siebers, 2004, S. 126. vgl. Siebers/Siebers, 2004, S. 129. Seite 10
Siebers, J. M. D. / Siebers, A. B. J. (2004): Anleihen Geld verdienen mit festverzinslichen Wertpapieren, 2. Auflage, München: Beck-Wirtschaftsberater. Zirkounig, R. / Eichler, H. (1988): Handbuch für Wertpapiere, 2. Auflage, Wien: Tusch. Abkürzungsverzeichnis CY... Current Yield etc....et cetera ihv... in Höhe von OTC... Over the counter S... Seite USA...United Staates of America vgl... vergleiche YTM... Yield to Maturity z. B.... zum Beispiel Seite 11