Geofachdaten im Naturschutz ein Blick in die Schatzkammer des Landesamtes für Umweltschutz. Heiner Nagel, Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt

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Transkript:

Geofachdaten im Naturschutz ein Blick in die Schatzkammer des Landesamtes für Umweltschutz Heiner Nagel, Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt

Landesamt für Umweltschutz Umweltfachbehörde des Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt Sitz: Halle (Saale) www.lau-st.de gegründet 1947 wiedergegründet 1990 ca. 20.500 km² ca. 2,5 Mio Einwohner Hauptstadt Magdeburg Dipl.-Biol. Heiner Nagel Dezernent für GIS und Kartographie im Fachbereich Naturschutz Mail: nagel@lau.mlu.sachsen-anhalt.de

Die Schatzkammer Die Geodaten-Schätze des LAU liegen nicht im Tresor und auch nicht mehr in Kartenschränken

Die Schatzkammer ist ein digitaler Datenspeicher Bild: Serverraum mit RAID-System

1. Preußische Ur-Messtischblätter 1842-1852 Die handcolorierten Originale sind leicht lesbar und interpretierbar.

1. Preußische Ur-Messtischblätter 1842-1852 Dieser älteste Datensatz liegt flächendeckend für ganz Sachsen-Anhalt vor. Die Urmesstischblätter zeigen den Zustand der Landschaft vor bzw. zu Beginn der Industrialisierung und Urbanisierung Mitte des 19. Jahrhunderts und geben damit wertvolle Hinweise zur historischen Landnutzung. Ein Indikator der beginnenden Industrialisierung sind die Eisenbahnlinien, die nach Aufnahme der Karten entstanden und später nachgetragen wurden (erkennbar an den entstehenden kartografischen Konflikten). Eine Lagekorrektur wird im Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie erprobt. Dabei wird eine Entzerrung an Hand von Karteninhalten vorgenommen, die sowohl historisch als auch aktuell vorhanden sind und deren Lage in der Landschaft unverändert geblieben ist.

1. Preußische Ur-Messtischblätter 1842-1852 Halle 1851 (Eisenbahn Bitterfeld-Halle 1859 eröffnet)

1. Preußische Ur-Messtischblätter 1842-1852 Magdeburg 1843 (Eisenbahn-Elbquerung 1848 fertiggestellt)

2. Color-Infrarot-Luftbilder 1992/93 Klassische Color-Infrarot-Luftbild-Befliegung mit Reihenmesskamera Stereoskopisch auswertbarer Bilddatensatz mit 60% Überlappung Orthorektifizierung wird 2012 abgeschlossen!

2. Color-Infrarot-Luftbilder 1992/93 Dokumentieren den Landschaftszustand zum Zeitpunkt der Wiedervereinigung, vor Beginn der großen Infrastrukturprojekte, vor Abzug der sowjetischen Streitkräfte Beispiel: Wasserstraßenkreuz Mittellandkanal/Elbe (Zustand 1992)

2. Color-Infrarot-Luftbilder 1992/93 Zum Vergleich der aktuelle Zustand Beispiel: Wasserstraßenkreuz Mittellandkanal/Elbe (Zustand 2009)

Luftbildbefliegungen im Geschäftsbereich des MLU Luftbildbefliegungen sind wichtige Dokumentationen des Landschaftszustands - Color-Infrarot-Landesbefliegung 1992/93 - InVeKoS-Color-Infrarot-Landesbefliegung 2000 - InVeKoS-Color-Infrarot-Landesbefliegung 2004 - Mehrkanal-Landesbefliegung 2005 (CIR, RGB, Pan, DOM) - InVeKoS-Kontrollbefliegung 2006 (Teilfläche) - InVeKoS-Kontrollbefliegung 2007 (Teilfläche) - InVeKoS-Kontrollbefliegung 2008 (Teilfläche) - InVeKoS-Mehrkanal-Landesbefliegung 2009 Für eine großflächige Nutzung von Luftbildern, für flächenscharfe Vergleiche und Statistiken ist eine Luftbildauswertung (Interpretation) erforderlich!

Luftbildinterpretation nach Biotop- und Nutzungstypen Interpretation nach Biotoptypen und Nutzungstypen am Spiegelstereoskop

Luftbildinterpretation nach Biotop- und Nutzungstypen Interpretation nach Biotoptypen und Nutzungstypen am Spiegelstereoskop Einzeichnen in Folien der Topographischen Karte 1:10.000

Luftbildinterpretation nach Biotop- und Nutzungstypen Interpretation nach Biotoptypen und Nutzungstypen am Spiegelstereoskop Einzeichnen in Folien der Topographischen Karte 1:10.000 Digitalisieren der Folien mit PC ArcInfo

3. Biotoptypen und Nutzungstypen der Befliegung 1992/93 Ergebnis: Landesweiter Vektordatensatz Flächen-Linien-Coverage Punkt-Coverage ca. 800.000 Flächen ca. 2.600.000 Linien ca. 55.000 Punkte

4. Neukartierung 2005 Ergebnis: Landesweiter Vektordatensatz Flächen-Linien-Coverage Punkt-Coverage ca. 710.000 Flächen ca. 2.490.000 Linien ca. 97.000 Punkte

Mehrere Kartierungsstände vorhanden: Jetzt sind Vergleiche möglich (1992/2005) Bilanzierungsansätze: Nicht-räumliche Bilanzen Absolute Flächendifferenz Relative Differenz (pro Kartiereinheit) 15.000 +11.286 30,0 +23,9 10.000 20,0 5.000 +5.219 +5.132 10,0 +0,1 +1,6 +2,5 ha 0 +223 % 0,0-1,1-2.405-10,0-8,4-5.000-7.661-20,0-10.000-11.794-30,0-35,9-15.000 Acker bebaut veg.frei Gewässer Gehölz kraut. Veg. Wald -40,0 Acker bebaut veg.frei Gewässer Gehölz kraut. Veg. Wald

Klassifizierung nach Kartiereinheiten Hektar 14.000 K->W 12.000 10.000 8.000 B->K A->B W->K F->K Aufforstung, Bewaldung Entsiegelung, Abholzung, Sukzession Überbauung Verbuschung, Gehölzpflanzung Umnutzung, Rekultivierung Flutung Abbau 6.000 K->B 4.000 A->W K->H H->K B->A F->G 2.000 0 K->W A->B F->K A->W K->H F->G H->W A->F K->F H->A H->B B->H K->G A->H A->G F->W W->B B->W B->F F->A F->B G->K W->F F->H B->G H->G G->F W->G H->F A->F H->B A->H F->W B->W B->F F->B F->A G->F W->G H->F

Wichtige landschaftsverändernde Prozesse Braunkohle-Tagebau-Rekultivierungen und Flutungen (Beispiel Goitzsche) Neuaufschlüsse zum Kiesabbau 1992 2005

Wichtige landschaftsverändernde Prozesse Nutzungsaufgabe, Entmunitionierung und Pflege militärischer Liegenschaften (Beispiel Glücksburger Heide) 1992 2005

5. Potentielle natürliche Vegetation Hypothetischer Zustand der Vegetation, der sich einstellen würde, wenn der Mensch nicht mehr eingriffe.

5. Potentielle natürliche Vegetation und 6. Landschaftsgliederung Grundlage für eine naturräumliche Gliederung der Landschaft unter Berücksichtigung weiterer abiotischer und biotischer Faktoren

7. Selektive Kartierungen Selektive Biotopkartierung 1990-2002 Umfasst geschützte und andere wertvolle Bereiche der Landschaft Kartierung nach niedersächsischem Muster Viele unterschiedliche Kartierer beteiligt (LAU, UNB, ABM, Büros)

7. Selektive Kartierungen Kartierung der FFH- Lebensraumtypen Kartierung im Komplex mit wertvollen Biotopen und Nutzungen Zentrale Koordinierung und Kontrolle durch das LAU Zunächst Kartierung der FFH-Gebiete (rot)

8. Schutzgebiete - Fauna-Flora-Habitat-Gebiete - Vogelschutzgebiete - Feuchtgebiete von internat. Bedeutung nach Ramsar-Konvention - Nationalpark Harz - Biosphärenreservate Mittelelbe/Mittlere Elbe + Karstlandschaft SH - Naturschutzgebiete - Landschaftsschutzgebiete - Naturparke - Flächenhafte Naturdenkmale / Flächennaturdenkmale - Geschützte Landschaftsbestandteile - Geschützte Parke. (Naturdenkmale, Baumschutzsatzungen, Prädikatgebiete, )

8. Schutzgebiete

9. Arten-Kartierungen - Arten- und Biotopschutzprogramme (ABSP) - Atlas der Amphibien und Reptilien Sachsen-Anhalts - Fischatlas Sachsen-Anhalt - Säugetiere - Arten nach Anhang II und Anhang IV der FFH-Richtlinie - Pflanzendaten der Flora Sachsen-Anhalt - Moose, Flechten,

9. Arten-Kartierungen Beispiel: Amphibien und Reptilien (25000 Fundpunkte)

9. Arten-Kartierungen Beispiel: Individuelle Verfolgung von Wölfen per Telemetrie: Wölfin Zora auf dem Weg nach Hamburg (März-Mai 2011)

10. Last ones, but not least ones - Ökologisches Verbundsystem - Eingriffs- und Kompensations-Informationssystem (EKIS) - Pflege- und Entwicklungspläne / Managementpläne - Landschaftsprogramm, Landschaftsrahmenpläne - Schutzgebietsplanungen Und viele weitere raumbezogene Daten = GeoFachDaten