In den folgenden Bericht fasse ich meine Erfahrungen zusammen die ich im Wintersemester 2013 an der University of Missouri-Kansas City erfahren habe.

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Transkript:

Studierendenbericht Auslandsstudium University of Missouri, Kansas City (UMKC), USA WS 2013-14 Studiengang Maschinenbau, Student männlich In den folgenden Bericht fasse ich meine Erfahrungen zusammen die ich im Wintersemester 2013 an der University of Missouri-Kansas City erfahren habe. Vorbereitung: Ich wollte schon seit Beginn meines Studiums ein Auslandssemester in den Vereinigten Staaten von Amerika absolvieren, da mich dieses Land schon immer sehr angesprochen hat. Des Weiteren wollte ich meine Englischen Fertigkeiten verbessern und sowohl akademischen als auch kulturellen Erfahrungen sammeln. Die Auswahl der Universität war in meinem Fall nicht sehr schwer, da ich Maschinenbau studiere und die einzige Partneruniversität der FH Kempten, im Fachbereich Maschinenbau, ist in den USA die UMKC. Nun habe ich selbst noch nicht sehr viel von der Stadt Kansas City gehört und dachte mir, dass es eine kleine Provinzstadt ohne Charakter ist, was sich im Nachhinein nicht bestätigt hat und ich war sehr froh an dieser Universität gewesen zu sein. Jedoch ist mit der Bewerbung an einer Amerikanischen Universität auch ein sehr hoher Finanzieller als auch Bürokratischer Aufwand notwendig. Denn ein Semester dort ist nicht gerade günstig und um ein Visum in den USA zu bekommen muss man sehr viel Zeit und Energie investieren um dieses zu bekommen. War die Bewerbung an der Universität erfolgreich, so bekommt man ein DS-2019 Formular von der Uni zugeschickt mit dem man dann weitere Formulare im Internet ausfüllen kann, um ein Termin beim Amerikanischen Konsulat zu bekommen. Das Amerikanische Konsulat hat die Berechtigung Visums herauszugeben, jedoch brauchen diese dafür viele Unterlagen, wie zum Beispiel einen Finanziellen Nachweis der bestätigt, dass das Nötige Kleingeld für das Auslandsvorhaben zur Verfügung steht. Hat man das Visum dann einmal in der Hand ist der größte Schritt getan.

Ankunft: Durch die Koordinatorin im International Office an der UMKC erfuhr ich, dass es viele Freiwillige von der Cultural Discovery Group gibt, die den Austauschstudenten helfen und sie Beispielsweise vom Flughafen abholen. Ich nahm dieses Angebot an und stellte Kontakt mit dieser Gruppe her. Als ich am Flughafen in Kansas City ankam, stand schon ein netter Mann bereit der mich dann zur Universität fuhr. Als ich dort ankam stand ein Willkommenspaket für mich bereit, es beinhaltete einen Duschvorhang, eine Tasse, etwas Besteck und ein paar kleine Snacks. Der nette Mann der Cultural Discovery Group half mir noch mit dem Gepäck und in dem Apartment stellten wir dann fest, dass bis auf das Mobiliar nichts vorhanden war. Zum Glück hatte der Freiwillige noch Zeit und fuhr mich dann zum Walmart um Notwendige Dinge einzukaufen, wie Beispielsweise eine Bettdecke, Pfannen zum Kochen, Gläser und viele weitere Dinge. Ich bekam im Anschluss auch noch die Nummer des Mannes, falls ich nochmal irgendetwas für die Wohnung brauchen würde. (In Kansas City sind die Menschen sehr Freundlich und wenn man keinen schlechten ersten Eindruck hinterlässt sind sie sehr Hilfsbereit und Helfen einem bei jeder Gelegenheit). Ich kam eine Woche vor Vorlesungsbeginn an um mich mit der Umgebung vertraut zu machen, jedoch war dort der Campus so gut wie Ausgestorben, was sich zum Glück in der Woche darauf schlagartig änderte. Unterkunft: Zu empfehlen sind die Oak Place Apartments, in denen ich auch wohnte, da in diesen jeder sein eigenes Zimmer mit Bad hat. Ich hatte insgesamt drei Mitbewohner mit denen ich mir die Küche und das Wohnzimmer teilte. Die Küche hat eine angemessene Größe um jeden Tag zu Kochen, ein Kühlschrank und ein Gefrierfach sind auch vorhanden. Des Weiteren hat jedes Apartment seine eigene Waschmaschine und Trockner, was sehr von Vorteil ist. In den Dorms was auch Apartments sind, teilt man sich das Badezimmer mit drei anderen Studenten und hat keine eigene Küche zur Verfügung und man ist dadurch zwangsweise auf einen Mealplan angewiesen, welcher sehr teuer ist. Die Apartments liegen direkt am Rand des Campus und alle Gebäude auf dem Campus sind zu Fuß zu erreichen, auch wenn man teilweise lange laufen muss, da der Campus riesig ist und mit Kempten nicht vergleichbar ist.

Einführung / Vorlesungen: Jeder der neu an der UMKC ist, muss an einer zweitägigen Einführungsveranstaltung teilnehmen. Dort zeigen sie einem die verschiedenen Gebäude, führen die neuen Studenten auf dem Campus herum und zeigen wie man mit dem Selbstbedienungsportal der Universität umgeht. Das Selbstbedienungsportal ist sehr wichtig an dieser Schule, da man sich dort in Vorlesungen eintragen kann, dort werden auch die Rechnungen online gestellt die man bezahlen muss und die Professoren aktuelle Infos Online stellen und Hausaufgaben hochladen. Zudem sollte man in den ersten Tagen sich mit seinen Akademischen Lehrbeauftragten in Verbindung setzen um mit diesem die zu belegenden Fächer durchzusprechen. Der Lehrbeauftragte wird einem in der Einführungsveranstaltung zugewiesen. Danach kann man sich online in die Kurse eintragen die man belegen möchte. Ich habe drei Maschinenbau Fächer und ein Wirtschaftliches Fach belegt, welches ich mir als Wahlfach anrechnen lies. Was mich sehr gestört hat, war das man für jedes Fach ein Buch kaufen musste, welches in den Vorlesungen oft verwendet wird. Diese Bücher sind sehr teuer (meist über 100$) und man kann diese sich auch nicht in der Bibliothek ausleihen. Jedoch hatte ich das Glück das ich für jedes Fach das Buch auch online als PDF fand und es umsonst herunterladen konnte. Zu Beginn der Vorlesungen ist es schwer mit dem technischem Englisch und man kommt sich echt Hilflos vor, jedoch ist dies nur eine Eingewöhnungssache und man kann nach ein paar Wochen dem Unterricht sehr gut Folgen. Zu meinem Erstaunen war das Niveau der Vorlesungen nicht mit dem in Deutschland zu vergleichen und es war insgesamt sehr einfach eine gute Note zu bekommen. Vor allem da es auch in jedem Fach Hausaufgaben gibt, welche auch zu der Endnote dazu zählen. Universität: Die Universität ist sehr schön und sehr weitläufig. Was mich am meisten beeindruckte war das Sportliche Angebot was die Universität zur Verfügung stellte. Es gab einen Perfekt instant gehaltenen Kunstrasen zum Fußballspielen, mehrere Hallen in dem man verschiedenste Sportarten ausführen konnte, wie Basketball, Volleyball, Badminton und vieles mehr. Zusätzlich gibt es noch ein Schwimmbad und ein Fitnesscenter, was mich als Kraftsportler sehr gefreut hat. Die Benutzung der Sportanlagen ist Kostenlos. Jedoch war ich etwas enttäuscht, dass die Universität kein Football Team hatte.

Auf dem Campus gibt es 3 Bibliotheken welche super Ausgestattet sind mit Computern, Büchern und Präsentationsräumen in denen man als Arbeitsgruppen sich auf Vorlesungen und Vorträge Vorbereiten kann. Die meisten Vorlesungsgebäude sind sehr alt und haben auch schlechte Vorlesungsräume in denen jeder seinen eigenen Stuhl mit einem kleinen Tisch an der Armlehne hat, das hatte mich sehr gestört, da ich von der FH Kempten anderes gewohnt bin. Nur für Business Studenten steht die neue Block-School zur Verfügung welche andere Vorlesungsräume hat. Kansas City: Kansas City ist eine sehr weitläufige Stadt und hat wenn man alles außen rum hinzuzählt ungefähr 2 Millionen Einwohner. Die Stadt selber ist auch in zwei verschieden Staaten, in Missouri und Kansas, die Universität und der Großteil der Stadt befindet sich auf der Missouri Seite. Die Stadt selbst ist sehr schön, gerade wenn man Richtung Downtown fährt, dort befinden sich viele Parks, Museen und auch einige Hochhäuser. Ein großer Vorteil bietet der Studenten Ausweis mit dem man in der ganzen Stadt umsonst mit dem Bus fahren kann. So kommt man fast überall umsonst hin. Die Busse fahren ungefähr im 20 Minuten Takt und ich habe diesen sehr oft benutzt, auch um zum Lebensmittel einkaufen zu fahren. Es gibt viele Lebensmittel Geschäfte, jedoch war der Aldi das günstigste und war ungefähr mit dem Bus 10 Minuten von den Apartments entfernt. Das Nachtleben in Kansas City ist sehr gut, es gibt zwei große Gebiete in denen man spaß haben kann. Das eine ist Westport in dem es sehr viele Bars gibt und kleine Clubs, dies erreicht man auch mit dem Bus in 5 Minuten. Das zweite ist Power and Light, dies liegt Downtown und wäre mit dem Bus ca. eine halbe Stunde, jedoch findet man in Kansas City sehr schnell Freunde die einen dort mit dem Auto hinfahren können. Dort gibt es größere Clubs und auch einige Bars. Die Hausparties, welche dort jedes Wochenende stattfinden, sind auch zu empfehlen. Eine meiner besten Erfahrungen waren jedoch die Football Spiele der Kansas City Chiefs, welche in der National Football League (NFL) spielen. Das Football Stadium ist sehr groß und zudem auch das lauteste Stadium der ganzen Welt. Die Karten sind nicht allzu teuer und ich kann es nur jedem empfehlen einmal so ein Event anzuschauen, da dieses nicht mit Deutschen Fußballspielen oder ähnlichem vergleichbar ist.

Fazit: Das Auslandssemester in den USA hat mir sehr gut gefallen, es war eine interessante und spannende Erfahrung. Zusätzlich bin ich nach dem Semester noch in Amerika herumgereist und hatte das Glück noch nach Las Vegas, New York und Miami zu gehen. Die Inlandflüge in den USA sind sehr günstig und deshalb ist es empfehlenswert auch noch etwas anderes außer Kansas City zu sehen. Was mich allerdings am meisten gewundert hat, waren die Menschen selbst in Kansas City, da diese eine andere Mentalität und Denkweise haben, es sind alle sehr freundlich und man kommt als Deutscher sehr gut bei den Amerikanern an. Dadurch kann man sehr leicht Freundschaften knüpfen und man lernt fast jeden Tag neue Leute kennen, mit vielen werde ich auch in Kontakt bleiben da ich diese über die Zeit sehr gut kennen gelernt habe. Ich kann jedem der ein Auslandssemester in den USA vorhat Kansas City nur empfehlen, da ich dort viele neue Erfahrungen und Erlebnisse erfahren hab und ich hoffe das es den zukünftigen Studenten an der UMKC genauso gut gefällt wie es mir gefiel.